Anzeige
Weltwoche logo
Nein, sie bereut nichts: Angela Merkel in Grönland, 2007.
Bild: Daniel Biskup/laif / Daniel Biskup/laif

Ralf Schuler

Sehnsucht nach Merkel

Seit ihrem Ausscheiden aus dem Amt war sie aus der Öffentlichkeit verschwunden. Jetzt meldet sie sich mit einer Autobiografie zurück. Noch immer löst sie viele Emotionen aus.

11 13 178
29.11.2024
Menschenauflauf in der Berliner Friedrichstrasse. Zu DDR-Zeiten hätte man eine unerwartete Lieferung Bananen im staatlichen Einzelhandel vermutet. In diesen Tagen hätte es, einem aktuellen Hype folgend, «Dubai-Schokolade» sein können, die zum Ku ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

11 Kommentare zu “Sehnsucht nach Merkel”

  • der-freundliche-lurch sagt:

    Nach dem Rückblick auf die Merkelzeit und deren Gewichtung ist der Blick in die Zukunft und entsprechendes Handeln angesagt.

    Das Ziel muss sein: Derartiges darf sich nicht wiederholen! Deutschland ist auf der falschen Route unterwegs. Bitte wenden!

    1
    0
  • zugspitzler sagt:

    Das ausgewählte Bild soll uns vermitteln: Mutti die Retterin vorm Raubtierkapitalismus. Eher der Bock machte sich durch die Hintertür zum grünen Gärtner.

    3
    1
  • Kichererbse sagt:

    Merkel ist ein reines Medienkostrukt und die Stasieinbettung war von Anfang an klar sichtbar.Kohl hat uns verraten, dann hat Merkel ihm zugesetzt.Kohl- Merkel
    wussten, was der Euro bedeutet. Die Asozialisten der Falschlinken waren Merkels Ansprechpartner .Die CDU-Oststasi kam in die CDU( erkannte spät H.G.Maaßen, O-Ton : " Die roten Garden". Die Deep State -Transatlantiker übernahmen das Ruder ,um Europa ein Messer ins Herz zu rammen, in den Industriemotor BRD.

    5
    0
  • i.m.k sagt:

    Wer ist Merkel?
    Die Person, welche aufgrund ihres Hasses auf den Westen die erfolgreiche soziale Marktwirtschaft zerstört hat? Die, die Links-grünen hoffähig gemacht hat? Brandmauern vorgegeben hat, um die Zerstörung des Westens schneller umzusetzen?
    Viele Menschen wollen diese Frau wegen der Verletzung des Amteides gegenüber den deutschen Volk im Gefängnis sehen. Alleine schon wegen ihrer Corona Politik. Sollen doch die Herrschaften vom Prenzlauer Berg ihr zu jubeln, aber Rest wendet sich ab.

    5
    0
  • arianeschneider sagt:

    Nach Merkel habe ich so viel Sehnsucht, wie nach einem Fußpilz.

    Diese DDR-Sozialistin hätte nie in der Regierung sein dürfen, geschweige den Kanzlerin.

    Sie hat den Grundstein für Deutschlands Untergang gelegt. Die Ampel vollendet diesen nur.

    Nicht vergessen, die CDU/SPD-Kialition war für die Grenzöffnung verantwortlich, die Vernichtung unserer Energieversorgung und genauso für die Einschränkung der Grundrechte.

    Die SPD sitzt in der jetzigen Regierung. Und demnächst in der zukünftigen.

    3
    0
  • mgrieme sagt:

    Bitte lasst uns mit dieser Unperson, die die BRD auf dem Gewissen hat, in Ruhe. Ich möchte erst wieder etwas über sie lesen, wenn sie verhaftet ist. Gründe gibt es genug...

    7
    0
  • balthasar sagt:

    Herr Schuler, ich habe mir eben das Interview von Ihnen mir Herr Oettinger angehört. Auf NiUS , super Kanal. Ein ganz grosses Kompliment, wer hätte gedacht, dass ich einmal (nicht weiter sagen) Herr Oettinger sympathisch und sehr clever, versiert und diplomatisch finden werde. So kann man über die Merkel Ära und das jetzige Dilemma reden ohne gleich in tiefste Depression zu verfallen. Grosses Kompliment Herr Schuler.

    5
    0
  • Nirvana sagt:

    Die Deutschland Fahne entfernt man nicht aus dem Bild, das zeigt Ihren Hass auf Deutschland. Merkel hat Deutschland 2015 geopfert für Migranten aus aller Welt. Sie hat die CDU entwurzelte vom Volksgedanken zu Multikultitransibussi. Merkel hat Merz den Mumm aus dem Gerippe geblasen, der hat Angst vor seinem eigenen Schatten und der linken Presse. Merkel liebte die DDR und hat versucht uns zur DDR 2.0 zu machen. Corona Lüge auch mit Merkel.

    11
    0
  • cuibono! sagt:

    Ich habe nie verstanden, wie man Stasi IM Erika, eine Kommunistin, die in Moskau studiert hat, zur deutschen Bundeskanzlerin machen könnte. M.e. nur erklärbar über den Wunsch nach Machterhalt bei den vielen CDU Abgeordneten, die auch heute alles wählen, was ihnen ihre Diäten garantiert.

    7
    1
    • major-saebelbein sagt:

      @cuibono!: Merkel hat definitiv nicht in Moskau studiert, sondern in Leipzig. Wenn sie sich während des 5jährigen Diplomstudiums (1973-1978) in Moskau aufgehalten haben soll, handelte es sich mit Sicherheit um einen max. 3wöchigen Studentenaustausch in den Sommerferien, der als Auslandspraktikum bezeichnet wurde. Es handelte sich aber oft um eine rein touristische Städtereise, bei der auch Universitäten etc. besichtigt wurden. Es erfolgte dann ein Gegenbesuch russischer Studenten.

      2
      0
  • Baffy sagt:

    Ich möchte von dieser Person nur eine Nachricht lesen, Verurteilt und Hinter Gittern. Sie war die beste Kanzlerin die die Grünen je haben konnten. Denn nichts anderes hat sie gemacht, linksgrüne Politik. Andere nennen sie auch Honeckers Rache. Ich höre besser auf und gehe mit vorsorglich einen Bademantel kaufen,man kann ja nie wissen wer früh morgens vor der Tür steht.

    5
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.