Im Heft Weltwoche Grün Nr. 4 vom 31. August 2023 erschien an dieser Stelle ein Text über die sichersten Länder fürs Ferienmachen. Die Schutz- und Sicherheitstechnikfirma ADT hatte erhoben, wo sich Menschen am sichersten fühlen.
Spitze ist Dänemark, wo 13 Prozent der Befragten befürchten, sie könnten überfallen oder ausgeraubt werden. Auf Platz zwei sind Japan und die Schweiz, wo je 19 Prozent Bedenken äussern.
Dann folgt Zypern, das seinen Sicherheitsgrad unter anderem mit hohem Polizeiaufwand erreicht. Das Land zeigt in der Liste die höchste Polizistenzahl (609) pro 100.000 Einwohner. Die Polizei-Intensität von Japan, Dänemark und der Schweiz ist ein Drittel so hoch.
Zu korrigieren: In Heft Nr. 4 wurde die Polizistenzahl fälschlicherweise auf eine Million statt auf 100.000 Einwohner bezogen. Macht Faktor zehn. Wir bitten um Entschuldigung.
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Was Touristen so gerne ausser Acht lassen sind die Gefahren die vom besuchten Staat aus gehen.Bei unvorhergesehenen Ereignissen kann man grösste Probleme haben für seine Sicherheit zu sorgen.Das wird unterschätzt.Auch in sogenannt sicheren Staaten kann man Regeln ausgesetzt sein, auf die man keinen Einfluss hat. ZB. Ausreisesperren wg. ansteckenden Krankheiten etc.Da muss man vielleicht bestechen.Sobald man die Grenze verlässt ist man der Rechtswillkür ausgesetzt.Alles erlebt.
Immer diese lachhaften Statistiken wie wohl deswegen in die Welt gesetzt werden, damit die urbane Pseudolinke nicht mit dem "Pöbel" den Strand teilen muss. Ich verbringe grad 18 Tage oben im Norden von Mexiko, Ciudad Juarez. Kein Touri wagt such mehr in due ganze Gegend, aber wer nicht bei den Narcos mittut oder die von Kartellen kontrollierten Rotlichtdistrikte frequentiert ist hier sicherer als im Oltner Bahnhof. Es ist wahrscheinlicher, in der CH beim Wandern zu sterben als als Tourist hier.
Egal ob Singapor, New York, Neapel oder Bern! Wenn man sich im richtigen Viertel befindet ist es sicher! Wer Angst hat sollte besser Zuhause bleiben.