Dieser Text erschien zuerst auf dem Onlineportal Inside Paradeplatz von Journalist Lukas Hässig.
Heute frohlockt die Zürcher Kantonalbank über einen neuen Vor-Steuer-Rekordgewinn. 690 Millionen, das in einem halben Jahr. Zudem nahezu eine halbe Milliarde Kundenanlagen: Die Nummer drei der Schweiz platzt seit dem CS-Verschwinden aus allen Nähten. Das führt zu Übermut. Wir haben’s nicht nötig, den roten Teppich auszurollen.
In Bülach beim Flughafen löcherte eine Beraterin einen frischen Kunden, der im Rollstuhl aufgetaucht war, mit Fragen. Der Mann beantwortete diese brav. Bis zu dieser: «Sind Sie in einer politischen Partei?»
Ja, bin ich, lange aktiv in der Zürcher SVP-Zentrale. Doch das geht niemanden etwas an, so die Meinung des Betroffenen, der die Auskunft verweigerte.
Dies berichtete gestern Die Tribüne, ein neuer Politblog des Ex-SVP-Kantonsrats Hans-Peter Amrein.
Die ZKB-Mitarbeiterin reagierte unwirsch. Ohne Offenlegung könne sie ihm kein Sparkonto eröffnen, beschied sie dem Mann. Der durfte darauf unverrichteter Dinge davonrollen. Die ZKB sei «regulatorisch verpflichtet, politisch exponierte Personen zu erkennen», begründete eine Sprecherin der Bank auf Anfrage das Vorgehen. «Darunter fallen Personen, die auf nationaler Ebene führende öffentliche Funktionen in Politik, Verwaltung, Militär und Justiz innehaben.»
Der SVPler ist weder ein Jositsch noch eine Moser. Er übte eine lokale Administrativ-Funktion innerhalb der Volkspartei aus.
Die ZKB-Beraterin in Bülach ging dem nicht auf den Grund. Sie machte lieber kurzen Prozess. «Aufgrund des Bankkundengeheimnisses können wir den konkreten Sachverhalt nicht kommentieren», sagt dazu die Medienfrau der Kantonalbank. «Sollte in einem Einzelfall eine missverständliche Formulierung gewählt worden sein, bedauern wir dies.»
Bei der Bankiervereinigung zeigt man sich erstaunt. Man wisse nichts von verschärften Vorschriften beim «On-Boarding», also den Kontrollen für neue Kundenbeziehungen. «Generell verwenden die Banken eigene Formulare für Abklärungen zu ‹Know your customer›», heisst es bei der Bankenlobby.
Die ZKB freut sich in der heutigen Halbjahres-Berichterstattung «über 28.000 Neukundinnen und Neukunden». Dazu habe auch «das kostenlose Alltagsbanking ZKB Banking» beigetragen.
Wenn allerdings ein Normalo am Schalter auftaucht, der durch seine Behinderung erst noch Extrahürden zu überwinden hat, vermutet die Crew in ihrer frischen Hippster-Montur einen Zürcher Escobar dahinter.
Da der Kanton Besitzer und Politiker in der Aufsicht sind, könnte man ja man öffentlich fragen, ob das stimmt und entsprechende Massnahmen treffen.
Banken müssen politisch exponierte Persönlichkeiten PEP's abklären und entsprechend erfassen. PEP's, die in der Schweiz i.d.R. ohne grosses Nachfragen eigentlich bekannt sind, gibt es v.a. bei ausländischen PEP's auch keine Geschäftsbeziehung. Heiri Meier aus Hintertupfingen wegen seiner Parteizugehörigkeit auszufragen, geht meines Erachtens zu weit. Da wird wieder so ein übereifriger Compliance Officer am Werk sein.
Ich kenne nur parteilose Personen, nur freie Wahl- und Stimmbürger, mündige und selbst denkende Leute. Eigenständige, eigenverantwortliche, neutrale aber bewaffnete Eidgenossen mit unerschütterlichem Wehrwille eben.
Was sagt hierzu eigentlich die SVP selbst!!! Ich könnte mir vorstellen, dass dies ein rassistischer Akt sein könnte. Mir eine Dienstleistung aufgrund meiner geistigen Gesinnung zu verweigern!? Da es sich zudem um eine Bank handelt, die dem Volke gehört, ist es gleich doppelt stossend🤮
Was geht es eine Bank an, welche politische Partei jemand unterstützt, solange die Partei demokratisch legitimiert ist? Ist dieser Artikel ein Scherz?
Das wird man ja geradezu zum schummeln gedrängt :)))
Aber muss ich mal ausprobieren, kann mich ja immer noch umentscheiden bevor der erst Franken drauf kommt
Und schon wieder eine Verschwörung die Realität wird . Wenn es Cbdc digital Geld gibt sind wir in der Globalisierung falle und in einer neuen weltweit Diktatur
Die Banken fragen nicht bei welcher Partei man möglicherweise Mitglied sei sondern ob man als PEP , somit als eine Politisch Exponierte Person eine wichtige Funktion innehat.
Warum wird das gefragt ? Siehe hier untenstehend:
Das ist richtig. Und trotzdem ist diese Frage total daneben!
Wieso ist diese Frage total daneben ?
Lesen Sie die Gründe warum von den Banken so etwas gefragt wird und wenn Sie das gelesene auch verstehen und richtig einordnen können dann werden auch Sie verstehen, warum sich die Banken durch die Beantwortung dieser Frage vor Restriktionen schützen müssen.
Wichtig aber zu wissen wäre, ob das jede Bank so macht. Ich habe neulich ein Konto bei einer Bank (kein ZKB) neu eröffnet - ich wurde nicht gefragt wegen einer politischen Partei.
Wenn die Bank persönliche Fragen, welche definitiv nichts mit der Bankbeziehung zu tun haben, fragt, dann darf man da auch die Unwahrheit sagen. Daher einfach Nein sagen. Oder die passende Partei nennen. Handhabe ich schon sehr lange so. Nicht kleckern, sondern klotzen oder die Welt will betrogen werden.
Jede Bank in der Schweiz führt die PEPs (Political exposed Person) mit entsprechendem Vermerk. Das ist ein von der FINMA gefordertes regulatorium.
So what? Macht es diese Praxis besser, nur weil es "jede Bank" auf Geheiss der umstrittenen FINMA macht?
Ja, es macht es in der Praxis besser um Geldverschiebungen zu erschweren.
Das wird nicht nur von der FINMA so verlangt sondern das ist international im Bankenwesen mittlerweile gängige Praxis.
Diese Frage musste ich bereits vor über 10 Jahren bei der Beantragung zur Eröffnung eines Tradingkontos bei einem US - Broker beantworten.
Wo aber ist das Problem diese Frage zu beantworten; insbesondere mit NEIN wenn man sich nicht in einer einflussreichen Position als Politiker oder als CEO befindet
Diejenigen, welche diesen Prozess der Welt aufgezwungen haben, sind genau diejenigen, welche sich darum foutieren. Wollen Sie im Ernst ein Trading-Konto für US-Broker mit dem Eröffnen eines CH-Sparkontos gleichsetzen? Auch wenn die Gesetzeslage Ihnen recht gibt, ist es die Art und Weise, wie man die benötigten Informationen einholt, die Gründe vorgängig erläutert und Fragen anschliessend so stellt, dass die Integrität/Würde des Neukundens unangetastet bleibt.
Die Bank hat ihn nicht abgewiesen, weil er in der SVP ist, sondern weil er keine Auskunft geben wollte.
Das ist der Bank ihr gutes Recht und noch kein Skandal an und für sich. Es ist einfach äusserst fragwürdig und bedenklich.
Eine bessere Schlagzeile wäre "Ohne offenlegung der Parteizugehörigkeit zukünftig keine Sparbücher mehr!"
Ich kleckern sondern klotzen, ankreuzen was einem weiterbringt 😉
Entschuldigen Sie, aber die Schlagzeile ist grob irreführend!
Zitat aus dem Artikel: "«Sind Sie in einer politischen Partei?»
Ja, bin ich, lange aktiv in der Zürcher SVP-Zentrale. Doch das geht niemanden etwas an, so die Meinung des Betroffenen, der die Auskunft verweigerte. … Die ZKB-Mitarbeiterin reagierte unwirsch. Ohne Offenlegung könne sie ihm kein Sparkonto eröffnen, beschied sie dem Mann. Der durfte darauf unverrichteter Dinge davonrollen. "
Die Fixbesoldeten in Kleinmeister Staats-und Bundesämtern sollten sich an die Gesetze halten und nicht einer unbescholtenen Person mit fadenscheinigen willkürlichen dummen Fragen kommen. Der Bund, das heisst die Bundespolitiker stören mit ihrem schlechten Personal in all diesen GaGa Kommissionen den sozialen Frieden im Land. Die böse Frau aus dem Bündnerland hat die Interessen der Schweiz und ihrer Bewohner böswillig beschädigt. Alle Frauen im BR waren und sind eine Fehlbesetzung und schaden nur
Eine einzige Bundesrätin war gut, Frau Kopp. Wegen einem privaten Telefonat an ihren Mann wurde sie zum Rücktritt gezwungen. Die Amherd hat sich schon so viele Dinge geleistet, doch die ist immer noch auf ihrem Posten.
Diese Bank muss mann verklagen, die unfähige Kundenberaterin zur Raumpflege abkommandieren, oder diese Bank künftig meiden.
ich glaube nicht, dass die überhaupt putzen kann!
Unglaublich - und das in der Schweiz!!
Schon wieder. Am selben Tag den gleichen Artikel 2 x veröffentlicht, heute Morgen war der Autor Mörgeli, dieser hier von Lukas Hässig. Inhaltlich beide mal schlecht recherchiert. Entweder hat der Mörgeli dem Hässig (von IP) abgeschrieben oder ein Wutbürger konnte bei beiden obigen Personen landen und davon überzeugen sein Problemli an die Öffentlichkeit zu bringen.
Angriffsmodus, weil Sie sich gestern mit dem Kollegen der schlechten Wissenschaft derart blamiert haben? Zeigen Sie doch Grösse, ist das so schwierig?
Jetzt müssen Sie entschuldigen. Ich stehe auf dem Schlauch. Ich weiss nicht auf was sie sich beziehen. Sie können mir sicher auf die Sprünge helfen. Vielen Dank
Gerne. Gestern hat dieser sinngemäss behauptet, Herr Mörgeli hätte sich diese "Geschichte" aus den Fingern gesaugt und Sie haben daraufhin kommentiert: "Chemiker hat schon recht". Sie dürfen das gerne Richtigstellen, falls ich falsch liege oder Sie missverstanden habe.
Da haben sich mich missverstanden. Ich habe nicht gesagt, dass Mörgeli diese Geschichte erfunden hat, sondern wollte vermitteln, dass die Geschichte noch nicht reif war für eine Veröffentlichung. Es hat die Recherche-Arbeit gefehlt. Nur so kann der Leser sich ein eigenes Bild machen. Dies gilt für beiden Autoren. Beide Journalisten lassen sich sehr einfach manipulieren und veröffentlichen "Gestecktes" sehr schnell ohne weitere Überprüfung. Sogar wir konnten bei den 2 mit wenig Aufwand landen.
Scheinbar ist die Zürcher Kantonalbank für SVP-Kunden ein Sicherheitsrisiko geworden. ⚠️☢️
Sollte man die Bank wechseln❓
Pecunia non olet. Kaiser Vespasian. Oder Geld stinkt nicht. Schickt die Zürcher Banker in den Nachhilfeunterricht
Die Frau gehört verhaftet und eingesperrt. Wegen des Versuchs der Errichtung einer Diktatur. Gibt es noch mehr von solchen Geheimagenten?
Na dann, sofort die Bank wechseln und nicht ärgern...
Vielleicht sehen nun einige mehr, wieviel man uns mit der CS Enteignung genommen hat! Das ehemalige Bankenland hat 1UBS Raiffeisen & 26Staatsbanken, dazu PostFinance etc.
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Und ganz unter uns, die FINMA steuert das.
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Reaktivierten wir das Bankgeheimnis (es wird auf Stufe Kunde weg bedingt -> siehe Allg.Bedingungen, das Gesetz gibts nach wie vor. Nur der Souverän kann Gesetze abschaffen) zB via Initiative, käme diese Geistesinquisition wohl nicht so salopp daher! Wetten?
La Suisse n'existe plus.
Bekannterweise kopieren wir jede Dummheit von Deutschland, die sich dann etwas verzögert bei uns etabliert. Die SVP wird wie die AfD ausgegrenzt, diffamiert u in die rechtsextreme Ecke gerückt. Um ein Bankkonto eröffnen zu können, muss man einen Hindernisparcours mit Wassergraben absolvieren. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Gründe, kein Bankkonto eröffnen zu dürfen, noch ausgeweitet werden. Bis hin zum normierten Menschen, wie ihn die Transhumanisten hinformen möchten.
Ein klassischer Artikel alternativer Medien. Was ist passiert? Ein potentieller Kunde, der rein zufällig in der SVP ist verweigerte die Aussage über die Parteizugehörigkeit und es wurde ihm daraufhin die Kontoeröffnung verweigert. Wohl nicht in Ordnung, darauf wurde im Artikel aber nicht weiter eingegangen. Die Aussage für Wutbürger mit geringem Leseverständnis ist dann diese: Aufgrund der SVP Mitgliedschaft wurde dem Kunden die Kontoeröffnung verwehrt. Schlechter Journalismus.
...und v.a. ganz schlechter Kommentar von Ober-Wutbürger colony.
@colony Sie haben scheinbar nicht verstanden worum es geht: Die politische Gesinnung der Kunden geht die Bank nichts an. Und erst noch eine Bank für die im Ernstfall die öffentliche Hand haften muss. Es ist eine Frechheit. Ich bin nicht im Kanton Zürich wohnhaft, aber wenn das einreisst. Dann sollte die SVP eine Initiative starten und sämtliche staatliche Garantien für Banken verbieten lassen und im Gegenzug die Bankenspitzen zur Abschluss entsprechender Haftpflichtversicherungen verpflichten.
Es geht nicht um politische Gesinnung, sondern lediglich darum ob jemand ein politisches Amt innehat. Das ist klar gefordert von der FINMA.
Was denken Sie wo unsere Parlamentarier ihr Geld haben? Bei ausländischen Banken? Wohl kaum. Zu KYC gehört auch die Auflistung politischer Ämter.
Dann ist aber die Frage falsch gestellt. Um ein polit. Amt zu bekleiden muss ich in keiner Partei sein.
Dann muss aber dringend die Frage anders formuliert werden. Dringendst.
Der Titel suggeriert, dass der Kunde wegen seiner Parteizugehörigkeit abgewiesen wurde. Sehr plakativ, aber falsch; liest man den ganzen Artikel, stellt sich heraus, dass er abgewiesen wurde, weil er auf eine Frage keine Antwort gab. Ist schlimmer als beim Blick hier 🥴
Auf so dämliche Fragen muss man gar nicht antworten. Die Eröffnung eines Bankkontos soll kein Verhör sein. Die Parteizugehörigkeit hat keinen Einfluss auf die Integrität einer Person. Viel gefährlicher als die SVP sind die linken Chaoten u Steinwerfer, welche ganze Strassenzüge demolieren, Autos in Brand stecken und Ladenbesitzer in Angst u Schrecken versetzen. Ich kenne keine SVPler, die solche Programme abspulen.
Für Sie nochmals: Es ging bei der Abweisung überhaupt nicht darum, ob er in der SVP ist oder war oder links oder rechts.
Diese Frage war unnötig im Fall dieser Person, da nicht zwingendes Risiko des PEP-Screening-Prozesses. Kapiert?
@Trump Die politische Gesinnung der Kunden geht die Bank nichts an. Darum geht es. Und wenn die Bankspitzen, die für derartigen Schwachsinn verantwortlich sind, Banken an die Wand fahren, dann soll der Staat haften. Und was kommt als nächstes? Wer ein Zugbillet kaufen will muss je nach Parteizugehörigkeit eine anderen Preis zahlen. Wie Nazi ist denn solcher Schwachsinn? Jetzt ist die SVP Zürich gefordert: Anfragen im Parlament und alle SVPler sollten die Konten kündigen.
Die ZKB ist im Umgang mit ihren Kunden noch nie zimperlich gewesen. Mich hat sie vor vielen Jahren vertrieben, als sie mir schriftlich mitteilte, für Kleinaktionäre würden drei Titel im Depot ausreichen. Wer mehr als drei Titel im Depot habe, müsse ab sofort extra hohe Depotgebühren abdrücken. Ich habe umgehend alle Verbindungen zur ZKB abgebrochen und mache seither einen grossen Bogen um diese Bank. Ein Leben ohne ZKB erspart einem eine Menge Ärger.
Kontokündigung nördlich und südlich der Hochrheins. Was unterscheidet die Schweiz noch von Deutschland? Die Reglementierungswut? Die Bürokratie? Der Kampf gegen Rechts? Der Verbietewahn(wieoft sind heir wie dort 60% oder mehr dafür, andern was zu verbieten?) Ein Punkt spricht für die Schweiz: Es gibt keinen Blankoscheck für Politiker, das Volk kann Gesetze abschaffen, wenn es will. Aber wie oft will es, wenns nicht ums eigene Geld geht?
Nicht ganz richtig. Das Volk kann über die Abschaffung von Gesetzen (oder andere Dinge) abstimmen. Aber ob das Resultat auch umgesetzt wird, ist nicht gesichert.
Aber im besten Deutschland aller Zeiten gibt es nicht mal diese Möglichkeit. Wenn sich aber in der Schweiz die Bessermenschen über das Volk hinwegsetzen und das Volk nicht bei der nächsten Wahl diese Leute abstraft, dann läuft was total falsch.
Ja, und das ist der springende Punkt.
Kotz, falls das stimmt. Oder ist das ein makaberer Witz. Übrigens die Dienstleistungen dieser Staatsbank sind miserabel
Frag doch den Flury. Der hatte die Idee wie die Einwanderungsinitiative “umgesetzt” werden soll. Und er sei nicht Unternehmer, nur Stadtpräsident von Solothurn. Studiert, aber nichts gelernt, könnte man da sagen.
Zürcher Kantonalbank ist zur linken Parteizentrale geworden … werden linksradikale Antifas als Kunden geduldet oder gar willkommen …?
Sollen nun SVP Geschäfte linke Parteimitglieder als Kunden auch abweisen … ?
Soll auf den Produkten Parteien vermerkt werden … ?
Der Herr wurde nicht abgewiesen weil er SVP-Mitglied ist, sondern weil er seine Aussage dazu verweigert hat. Erfährt man sogar in dem Artikel wenn man nicht nur den Titel liest...
Wieso, steht doch im Text. Sie müssen nur lesen!! Oder trauen Sie nicht mal mehr der Weltwoche?
Es ist schon Unsinn und eine Frechheit, überhaupt eine solche Frage zu stellen.
Nein, das ist Vorschrift von der FINMA
Dann ist es eine Frechheit der Finma ... Datenschutz gilt auch für Banken ... Parteizigehörigkeit geht eine Bank nichts an ...
@un-sinn Und gerade darum geht es, denn die politische Gesinnung geht die Bank nichts an. Und vorallem eine Bank für die der Kanton haftet. Darum geht es. Am Ende wird es wie in der DDR-BRD und Leuten werden, je nach Gesinnung diskriminiert. Darum muss jetzt die SVP ran und im Parlament die Regierung zur Rede stellen.
Es verwundert, Partei Frage..warum nicbt gleich noch Impfstatus?
So eine Bank sollte man verklagen.
Wieso, die Bank hat ja alles richtig gemacht. Sie sind von der FINMA angehalten, sich danach zu erkundigen. Was wollen Sie also einklagen?
So ein Quatsch! Niemand - weder Bank noch Versicherung - ist von der Finma angehalten, die Frage nach der Parteizugehörigkeit zu stellen! Was erzählen Sie bloss for einen Unsinn?
Natürlich, können Sie selber nachlesen...
Wie oft muss man es noch sagen? Es geht NICHT um Parteizugehörigkeit, es geht um ein politisches Amt.
Die Bankenoligarchen aus London, Paris und NY haben eindeutig unser Bankwesen kaputt gemacht. Unsere Kunden sind nach Delaware USA wo ein brutales Bankgeheimnis herrscht. Jetzt kapiere ich warum: Unsere Gnomen, so nannten sie uns, waren wirklich Gnomen, vor allem die Politiker damals und Heute. Kein Wunder wenn nun eine Bankangestellte alles faschistisch sieht ausser natürlich rot/grün und der CVP vom mega Opportunisten Pfister.
Wen wundert es noch, Zürich wurde doch dank Rot-Grün-Wählern und linken Mainstreammedien zu einer Diktatur gebürstet und da spielt natürlich die Zürcher Kantonalbank mit. Würde mich auch nicht wundern, wenn die Bank von dieser Sozialisten-/Kommunisten-Sippe zu deren erbärmlichen Verhalten genötigt wurde. Eine pure Schande ist diese Bank und es ist zu hoffen, dass viele Kontoinhaber ihre Konten bei dieser Bank aufkündigen, die ist keinen Cent wert.
Jetzt betrifft es einmal ein SVP-Mitglied, kein Bankkonto zu erhalten. Zuvor wurden schon vielen Personen oder Organisationen Bankkonten gekündigt, ohne dass es die SVP interessiert hat. Schon längst hätte durch ein entsprechendes Gesetz sichergestellt werden können, dass normale Bankkonten ein Grundrecht jedes Schweizers sind und von den Banken gewährt werden müssen. Banken dürfen Bankkonten nicht als Wirtschaftswaffen gegen missliebige Personen und Organisationen einsetzen.
Genau. Alles vor einem Jahr genauso in UK passiert bis Politiker Nigel Farage, dessen Konto auch von seiner Bank gekündigt wurde aus politischen Gründen, intervenierte, alles publik machte und dadurch Druck auf PM Sunak kam bis das Gesetz so abgeändert wurde, dass ein Bankkonto zum Grundrecht gehört und die CEO der Coutts-Bank zurücktreten musste.
Ist die Frage «Sind Sie in einer politischen Partei?» in diesem Kontext überhaupt zulässig oder relevant? Nach GwG Art. 2a(b):
Personen, die in der Schweiz auf nationaler Ebene mit führenden öffentlichen Funktionen in Politik, Verwaltung, Militär und Justiz betraut sind oder waren sowie Mitglieder des Verwaltungsrates oder der Geschäftsleitung staatlicher Unternehmen von nationaler Bedeutung (inländische politisch exponierte Personen).
Mitglied in einer Partei ist kein Kriterium, so scheint es.
«Aufgrund des Bankkundengeheimnisses können wir den konkreten Sachverhalt nicht kommentieren», Der Betroffene ist ja gar nicht "Kunde" der Bank, den hat die ZettKaaBee ja eben als Kunden abgelehnt.
Qualitativ im Vergleich zu einer Unicredit, ist die ZKB, mit ihrer privilegierten Stellung in Zürich, eine völlig banale 2t-klassige Bank. Und dieses Saubermanngehabe in diesem Zürich, passt zur immer grösseren Provinzialtät von Zürich.
Der Zürcher Finanzminister ist ja ein SVPler und Bauer. Der hätte doch längst reagieren und eine Richtigstellung von der Bank verlangen müssen!
Go woke, go broke. Ich würde zum Schutz meines Geldes, auch wenn ich nicht bei der SVP Mitglied wäre, den letzten Rappen abziehen. Solche Geschäftspraktiken sind geeignet, wirtschaftliche Verwerfungen nach sich zu ziehen, um es vorsichtig zu formulieren.
Ein "leuchtendes" Beispiel wofür all die Datenschutz-Regelungen wirklich da sind: sicher nicht zum Schutz von betroffenen Personen gegen wahren und gigantischen Missbrauch von Behörden (da sind ungefragte Werbungen versenden durch Firmen grad Schulbubenstreiche), sondern für den Staatsapparat und deren Vasallen, sich dahinter zu verstecken, wenn deren eigene Missbräuche und Missstände mit Daten gegen unbedarfte Betroffene an Oberfläche kommen.
Was für eine perverse Austede. Ist jemand "exponier", ist er entweder prominent, oder man kümmert sich von Seiten des "Arbeitgebers", um Konten, etc.. Was für eine armselige Truppe.
Wer bei dieser offensichtlich linksfaschistischen Bank Geld hat sollte das sofort auf eine andere Bank verlegen.
Sollte jedem die Augen öffnen in was für einer Schweiz wir leben.
09:43
JEDE Bank in der Schweiz klärt ab ob die Person ein politisches Amt innehat, egal von welcher Partei.
Weit haben wir es gebracht im Linksstaat mit Quotenregelung.
Das hat nichts mit linksstaat zu tun, sondern mit Banken Regulierung. Politisch exponierte Personen (PEPs) müssen speziell vermerkt werden. Das ist bei allen Banken so.
Kann sein, das der Kundenberater falsch reagiert hat. Aber dafür den Linksstaat verantwortlich machen ist zu einfach, vor allem da bei uns die Bürgerlichen in der Mehrheit sind.
Doch sehr wohl ist es der Linksstaat. Oder wer will den gläsernen Bürger, damit er noch mehr abgezockt werden kann? Das Bankengeheimnis wurde auch duch die Linken zerstört! Sie wollen es sogar komplett abschaffen! Aber wie heute herauskam, hat die SP die höchsten Einnahmen! Verlogen von A-Z wie die Gewerkschaften! Wie dumm kann man nur sein, dies zu unterstützen?
Wie immer Links Gedönse.🤤
Bringen Sie doch ein Argument gegen meine Aussage, statt zu beleidigen.
Was geht es eine Bank an, welche politische Partei jemand unterstützt, solange die Partei demokratisch legitimiert ist? Ist dieser Artikel ein Scherz?
Nein - die ZKB ist ein Scherz! 😉
Was sagt hierzu eigentlich die SVP selbst!!! Ich könnte mir vorstellen, dass dies ein rassistischer Akt sein könnte. Mir eine Dienstleistung aufgrund meiner geistigen Gesinnung zu verweigern!? Da es sich zudem um eine Bank handelt, die dem Volke gehört, ist es gleich doppelt stossend🤮
Seit wann sind die SVP Mitglieder eine Rasse?
Je nach politischer Lage passendes auswählen. Die linken können alles als Rasse bezeichnen, wenn es ihnen politisch nütz.
bin Kleinsparer, habe gerade 90% meines Guthabens zu einer E-Bank überwiesen
Wirtschaftsjournalist und Blogger Hässig scheint kein Fan des Rechtsstaates zu sein, sonst hätte er in seinem Meinungsbeitrag auch auf Art. 13 Abs. 4 Bst. a, Art. 15 Abs. 2 Bst. g und Art. 16 Abs. 1 Bst. a der Geldwäschereiverordnung-FINMA hingewiesen.
Was passiert eigentlich mit der Hundesteuer?
Wie man die reGIERung kennt, landet sie sofort in der Tasche von Selenskyj.
Mein Hund hat heute eine Katze gejagt, ist er nun ein Rassist gegenüber Katzen?
Mr. Terrible, sie haben's wiedermal nicht kapiert, hat es im vorliegenden mitnichten damit zu tun, ob man Fan des Rechtsstaates ist oder nicht. Diese betroffene Person erfüllt nicht das Risikoprofil einer PEP.
Dann hätte dieser Mensch das ja klar stellen können.
Ich kenne nur parteilose Personen, nur freie Wahl- und Stimmbürger, mündige und selbst denkende Leute. Eigenständige, eigenverantwortliche, neutrale aber bewaffnete Eidgenossen mit unerschütterlichem Wehrwille eben.
Die vom Volk demokratisch gewählten, rechtsstehenden konservativen Politiker haben Zutritt zum Parlament oder ihren Amtsstuben, wieso also nicht zu einem Sparkonto? Item, wir staatstragende Bürger, wir Eidgenossen, müssen dem NDB, dem links-grünen EJPD und der steht’s dubiosen Bundesanwaltschaft, unsere hart erarbeitenden Steuermittel drastisch kürzen.
Da hat eine Bankangestellte nicht richtig reagiert und schon gibt es einen Sturm im Wasserglas und gewisse Medien stellen die ganze Bank an den Pranger.
Der Goldfisch freut sich tendenziell über eine Abwechslung im Wasserglas.
Hat sie sich nicht auf eine Vorschrift berufen?
anti noergeli:
Frage: wie würden Sie und die Medien wohl reagieren wenn dasselbe mit SP GRÜNEN etc. geschehen würde?
Da ginge doch ein Riesenaufschrei durch die Schweiz 😉
Das passiert mit ALLEN politisch Aktiven Personen, egal ob links oder rechts.
Mein Hund hat heute an eine Bank gebrünzelt, darf er jetz kein Konto mehr haben?
@Thor der massive Wenn es die ZKB war, dann hat er ein Extra-Leckerli verdient! Braver Hund.
Wer sagt denn, dass die Angestellte falsch reagiert hat? Niemand, der lediglich ein Sparkonto eröffnet will, wird durchleuchtet..bei keiner Bank...Es ging also sicher um mehr als einen Sparbatzen....und jetzt wird noch mit dem Rollstuhl auf die Tränendrüse gedrückt...come on..
@anti noergeli Die Bankangestellte ist nicht das Problem, sondern die Chefs, die derartigen Schwachsinn rauslassen. Und ja die Bank muss an den Pranger gestellt werden, denn die Gesinnung geht die Bank nichts an. Und damit hat es sich. Jetzt muss die SVP handeln, sonst erleben wir das gleiche wie in der BRD-DDR wo Leuten, deren Gesinnung dem Staat nicht gefällt mal die Konten gesperrt oder gekündigt werden.
Banken müssen politisch exponierte Persönlichkeiten PEP's abklären und entsprechend erfassen. PEP's, die in der Schweiz i.d.R. ohne grosses Nachfragen eigentlich bekannt sind, gibt es v.a. bei ausländischen PEP's auch keine Geschäftsbeziehung. Heiri Meier aus Hintertupfingen wegen seiner Parteizugehörigkeit auszufragen, geht meines Erachtens zu weit. Da wird wieder so ein übereifriger Compliance Officer am Werk sein.
Da der Kanton Besitzer und Politiker in der Aufsicht sind, könnte man ja man öffentlich fragen, ob das stimmt und entsprechende Massnahmen treffen.
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Das wird man ja geradezu zum schummeln gedrängt :))) Aber muss ich mal ausprobieren, kann mich ja immer noch umentscheiden bevor der erst Franken drauf kommt
Und schon wieder eine Verschwörung die Realität wird . Wenn es Cbdc digital Geld gibt sind wir in der Globalisierung falle und in einer neuen weltweit Diktatur
Die Banken fragen nicht bei welcher Partei man möglicherweise Mitglied sei sondern ob man als PEP , somit als eine Politisch Exponierte Person eine wichtige Funktion innehat. Warum wird das gefragt ? Siehe hier untenstehend: https://www.lexisnexis.com/de-de/wissen/pep?srsltid=AfmBOooTPKW1KNYwnv9Gr2VJZWMREhjoUmRf-qwFihTOWQzxLNP6e1wo