Der Bundesrat hat am letzten Freitag beschlossen, dass dem Staatssekretariat für Migration zur Betreuung von Asylsuchenden Angehörige der Armee zur Verfügung gestellt werden.
Anders als es die bisherige Migrationsministerin Karin Keller-Sutter (FDP) bei ihren Auftritten vor den Medien ausführte, fehlen nicht bloss Unterkünfte für die Unterbringung Tausender Asylsuchender und ukrainischer Kriegsgeflüchteter. Es fehlt auch Betreuungspersonal.
Hier soll nun die Armee einspringen oder besser gesagt aushelfen.
Also – die Armeeangehörigen sollen Babysitter spielen für illegal eingereiste Migranten, die hier ein Asylgesuch gestellt haben. Das hört sich an wie ein schlechter Witz.
Die Armee gehört zur Unterstützung des Grenzwachtkorps an die Grenze – auch weil die Zahlen neuer Asylgesuche weiterhin steil ansteigen. Im November wurden 3586 Gesuche eingereicht, 11 Prozent mehr als im Vormonat.
Wenn im Winter schon so viele Wirtschafts-Flüchtlinge in die Schweiz gelangen, was kommt dann erst auf uns zu, wenn es ein bisschen wärmer wird?
Hat der Bundesrat denn auch Wickelkurse für die Soldaten gegeben?Für das Stillen müssen dann wohl Soldatinnen ran,die kürzlich erst entbunden haben?!Der Wahn- &Irrsinn greift scheinbar auch i.d.🇨🇭um sich.Diese 3586 Asylgesuche von illegal Eingereisten sind doch nur diejenigen, welche sich bei den Ämtern/Behörden meldeten.Die wahre Anzahl der ankommenden,"völlig verarmten,traumatisierten",durch zig sichere Länder gereisten Asyltouristen ist doch weder in der 🇨🇭noch in 🇩🇪bekannt❗️🤥🫣
Früher hatten wir sowas wie einen Zivilschutz, der genau solche Aufgaben hatte. In der Schweiz hatte man mal eine gute Landesverteidigung, praktisch an alles wurde gedacht, von Unterbringung in Luftschutzkeller bis zur Unterstützung und Betreuung lokaler Institutionen. Was zum Teufel haben wir eigentlich heute noch? - Back to the roots of switzerland ! - Wir müssen unsere Landesverteidigung wieder herstellen und glaubwürdig machen. - Aber was da läuft ist eine Tragödie.