Jon Pult, Bündner SP-Nationalrat und Bundesratskandidat für die Nachfolge von Alain Berset, ist mit der SRG-Journalistin Sara Ibrahim liiert. Dies berichtet der Sonntagsblick. Das Paar lebt zusammen im Berner Marzili-Quartier.
Die Frau des 39-jährigen Politikers ist Mitte dreissig und für die SRG-Plattform Swissinfo tätig, schreibt die Ringier-Zeitung. Laut X hat die überzeugte Europäerin italienisch-ägyptische Wurzeln.
miggeli1 sagt: Das sind die neuen Schweizer.Papier- weil Doppelpassbesitzer, insgesamt 1,5 Millionen.
Harry Callahan sagt: Ein bisschen Islamismus im Bundesrat wäre sicher eine zusätzliche Bereicherung.
freelancer sagt: Compliance scheint ein Fremdwort unter der Bundeskuppel zu sein. Vom Systemmedien -Filz reden wir erst gar nicht.
einchemiker sagt: Ich habe auch sehr heisse News: Der Chefredakteur dieser Zeitung ist mit einer Feau verheiratet, welche asiatische Wurzeln hat! Aaaaaaaahhhhh! Was für ein Weltuntergang!
einchemiker sagt: Darf man als BR-Kandidat nicht verheiratet sein? Wo haben Sie genau das Problem? @Xylophon, nicht ich habe böse Kommentare über andere Nationalitäten geschrieben, das waren die üblichen WW-Leser. Und ich wollte nur darauf hinweisen, dass auch SVP-ler mit Frauen aus anderen Ethnien verheiratet sind. Ich habe kein Problem damit, aber wenn Sie ein Problem damit haben, dann seien Sie bitte ehrlich und kritisieren doch auch in den eigenen Reihen. Das wäre ja nur fair. Aber Anstand ist keine WW-Tugend
kopp sagt: Wieso lesen Sie dann die WW. Aber hier dürfen auch Linke ihren Frust lassen. Im Gegensatz zu IHREN System-Medien, hätte ich nicht die geringste Chance, dass ein Leserbrief von mir Online gestellt würde. Somit geniesst ihr quasi die Narrenfreiheit.
einchemiker sagt: Habe ich hier meinen Frust ausgelassen? Nein. Ich habe nur Tatsachen geschrieben. Und diese ertragen Sie nicht. Und ja, andere Medien (nicht alle) lassen tatsächlich nicht jeden Mist publizieren. Sie haben Anstand, und Niveau. Und weiter, wer sagt, dass ich ein Linker bin? Nur weil ich links von der SVP politisiere bin ich noch lange kein Linker. Aber auch Linke dürfen in der CH leben und sich frei äussern, es gilt immer noch die Meinungsfreiheit.
don't look up sagt: Xylophon! ja rk wäre sicher gerne bundesrat geworden. leider musste er jedoch als nr zurücktreten
Al Bühler sagt: Der Chefredakteur dieser Zeitung und seine werte Gemahlin leben aber meines Wissens nicht vom Staat.
einchemiker sagt: Der Chefredakteur hat als NR fungiert, mein lieber Al Bühler. Gälle, immer alles schön verdrängen, he? Das ist halt die WW-Mentalität. Dieser ehemaliger NR hat übrigens 40 % seiner Zeit mit Abwesenheit geglänzt. Kann man anhand der vom Staat zur Verfügung gestellten Unterlagen selber berechnen. Habe ich gemacht. Ich kann das. Ich kann lesen, rechnen, interpretieren, hinterfragen. Mit dem sind halt viele WW-Leser komplett überfordert, so scheint es zumindest.
Al Bühler sagt: Das haben Sie aber gut gemacht mit diesen Berechnungen. Sie müssen ja ein ganz Gescheiter sein! Wir WW-Leser sind stolz auf Sie. Bleiben Sie dran.
einchemiker sagt: Ehm, Sie sollten dies auch machen, wäre sozusagen die ungeschriebene demokratische Pflicht eines jeden Bürgers. Aber Sie essen lieber der WW aus der Hand. Und dass ich wieder ganz viele Daumen runter erhalten habe, dafür, dass ich nur die Wahrheit geschrieben habe, zeigt doch, dass viele WW Leser Wahrheits resistent sind. Und für Ihre erste falsche Aussage haben Sie ganz viele Daumen hoch erhalten. Dies ist der Beweis, dass das Niveau hier wirklich nicht sehr hoch ist.
pirminmeier sagt: Sein Privatleben geht niemanden was an, ausser er wäre Quote für eine sexuelle Minderheit. Bei Frau Moser war ihr Aufenthalt innerhalb oder ausserhalb des Kantons ebenfalls nicht von Belang. aber mindestens 50 000 der Wahlberechtigten schien es nicht gleichgültig zu sein, welche sexuellen Identitäten, nämlich eine Frau und ein Mann, im Ständerat vertreten sind. Das war von mindestens gleich grosser Bedeutung, auch in AG und SO, wer im Ständerat vertreten ist als der Faktor "alle gegen SVP".
ichreimfuerdieleserschaftimheim sagt: Sie machen jemanden implizit wegen seiner Nationalität runter:
Da ist eine starke Brandmauer gegen euch kein Wunder.
Aber ihr stellt neutrale Medien weiter als Hetzblätter dar.
Wirklich keine Frage, warum die Abonnementausbeute mal fetter war...
Charlie Brown sagt: Diese bislang verschwiegene Standleitung aus dem Nationalrat in die SRG erklärt einiges. Und falls Pult sein Pult im Bundesrat bekommen sollte, haben wieder eine direkte Standleitung eines SP Bundesrats in die SRG. Was für ein ausgewachsener Filz, der da in Bundesbern herrscht. Zum 🤮
Fede sagt: Und jetzt.? Was ist denn das für eine unwichtige Meldung? Wen interessiert schon sowas..? Es wird wohl Zeit, sich anderen Medien als der WW zuzuwenden.
einchemiker sagt: Nein, wirklich? Das sind News! Ich musste gleich all meine Freunde informieren.
Bemerkung: Dieser Artikel hat 5 Sätze. Sogar 20 Minuten schreibt mehr. Und auch die Glückspost würde dies besser machen.
einchemiker sagt: Was genau wollten Sie damit sagen? Und dafür bekommen Sie sogar Daumen rauf. Liebes WW Volk, ich bitte um ein bisschen mehr Niveau.
herby51 sagt: Wäre gut wenn unsere EU Turbos und ihre Anhänger sich mal ein bisschen informieren würden!
https://uncutnews.ch/ungarns-aussen-und-handelsminister-ein-grosser-teil-der-politischen-elite-europas-hat-praktisch-den-gesunden-menschenverstand-verloren/
einchemiker sagt: Erstens: Das, was Sie schreiben, hat mit dem Artikel der WW gar nichts zu tun. Zweitens kommt in Ihrem Artikel nur der Aussenminister Ungarns zu Wort. Ist also keine neutrale Aussage. Dann weiter sollten Sie wissen, dass
- der private Mediensektor in U überwiegend den Personen aus Orbáns Umfeld untersteht
- Ungarn seit Orban im Ranking der Pressefreiheit von Platz 22 auf 92 gefallen ist
- in der Regierung Orbans viele Antisemiten sind
- Ungarn ein grosser Geldnehmer der EU ist
Reicht das?
swampula sagt: Und weil die Regierung Orbans voller Antisemiten ist, muss die israelische Nationalmannschaft ihre "Heimspiele" in Ungarn austragen, weil nur dort die Sicherheit der israelischen Delegation gewährleistet ist. Auf welchem Platz im Ranking in Sachen Pressefreiheit Länder wie die Schweiz oder Deutschland zu finden sind, interessiert mich einen feuchten Kehricht, aber mehr gleichgeschaltete Propaganda wird den Leuten auch in Ungarn bestimmt nicht zugemutet.
tillas sagt: Also viel linker kann der
Sonntagsblick / Blick nicht mehr werden, sollte er als BR gewählt werden.
Total nichtssagender Artikel.
Eliza Chr. sagt: Egal, mit wem Pult verheiratet ist, er ist der letzte, den man als BR wählen darf. Er ist im Charakter Italiener und bleibt Italiener wie Cassis, der nur eines im Sinn hat, die Schweiz an die EU zu verscherbeln. Auch einer, der aus der EU gekommen ist, und nun in die EU zurück will. Eingebürgerte sind Gift für die Schweiz, wie wir gelernt haben sollten. Nicht nur Cassis, auch Wermuth, Molina, Arslan, Nussbaumer, Funiciello usw.. Plötzlich ist nichts mehr gut an der Schweiz... also ade!
einchemiker sagt: Ich wünsche Ihnen einen guten neuen Start, dort wo Sie jetzt hingehen. Aber denken Sie dran, der "Ausländeranteil" in anderen Ländern ist höher als in der Schweiz. Ich glaube deshalb nicht, dass Sie dort glücklich werden.
Eliza Chr. sagt: Es geht nicht um den Ausländeranteil, sondern: sie kommen hierher ... oft aus der EU ... und wollen unsere Heimat in die EU führen.... Wenn man sich hier einbürgern lässt, wird die Integration erwartet. Statt dankbar zu sein, wird dann gemeckert! Gehören Sie auch dazu?
einchemiker sagt: Nö. Ich bin aber kein Eidgenosse sondern ein Zürcher und somit ein, ein, ein Habsburger? Was ist genau ein Eidgenosse? Und wäre ich eingbürgert, wäre ich dann zwangsläufig ein schlechter Mensch? Wollen wirklich all die eingebürgerten Deutschen die CH in die EU überführen? Fantasieren Sie da nicht ein bisschen? Es gibt übrigens auch "Ur-Schweizer", die den ganzen Tag herummeckern. Sie sind meistens mit ihrem Leben nicht zufrieden und behaupten, die anderen wären schuld daran.
einchemiker sagt: Au ja, der hat sicher was Böses vor mit der Schweiz. Helvetia, gib acht!
Liebe WW Leserschaft. Lesen Sie doch ein bisschen über die Fam Pult, und Sie werden feststellen, dass sie sich stark für die romanische Sprache engagiert hat. Nur so zum Thema, Pults wären keine guten Schweizer. Er spricht übrigens 3 Landessprachen fliessend und in Französisch wird er wahrscheinlich auch gut sein. Somit beherrscht er alle Landessprachen. Welche WW Leser können hier noch mithalten?
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Ein SP-Bundesrat direkt mit der SRG verheiratet?das darf doch nicht wahr werden!
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