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Da passiert nichts. Die Groupies+Musen wissen, falls sie einen kleinen Funken Verstand besitzen, dass nach einer heissen Rock- oder Pop-veranstaltung das Stimmungsbarometer am oberen Anschlag ist. Da genügt ein heisser Blick, ein Hüftschwenker, ein gewagter Sprung in den Umkleideraum des Stars. Die grösste Schmach für diese Girls ist doch, wenn das Idol nicht 'anbeisst' und kein Interesse zeigt. Das war schon immer so und das wird auch so bleiben, allen Bemühungen der 'Me-too-Heiligen' zum Trotz
Nein, es ist nicht egal, was dort und anderswo passiert, was sich die Betroffenen nicht trauen auszusprechen, weil sie vor Ort oder online eingeschüchtert werden " halt die Fresse!". Ja, es ist gut, wenn man die ganze "Industrie" hinterfragt und die, die sich nicht trauen vor der riesigen Übermacht z.B. solcher Riesenstars eine Stimme bekommen. Nein , all das ist nicht ok. Kinski durfte jahrelang seine Tochter mißbrauchen, nach seinem Tod traute sie sich erst, seine Heiligsprechung zu brechen!
Sogenannte Stars haben immer ihre Anhänger; ist ja auch gut so. Zu allen männlichen Kings of Pop usw. drängen meist jüngere Frauen in Strömen, emotionell aufgeladen, Transfrauen vermutlich weniger. Klar geniessen das die Fürsten der Musik. Die weiblichen Wesen kommen von selbst und ein gewisses Aufdrängen kann sich jeder vorstellen. Im metoo-Stil sich später zu beklagen, wenn nicht völlig misshandelt, scheint eher ein Erpressungsversuch.