Heute Freitag, Samstag und Sonntag finden am Lauberhorn die Weltcup-Skirennen statt.
Der Topanlass im Berner Oberland wird grossartig. Fantastisches Wetter, herrliches Panorama mit Eiger, Mönch und Jungfrau plus Silberhorn, herrliche Schneeverhältnisse und hoffentlich erfolgreiche Schweizer Athleten.
Was dagegen ärgert, ist, dass der Sportevent für SRG-Propaganda missbraucht wird. Mark Balsiger, Geschäftsführer der Allianz Pro Medienvielfalt und ewiger Fanboy des Senders, teilte via X mit, die Übertragung stünde auf dem Spiel, wenn die Halbierungsinitiative angenommen würde.
Balsiger scheint den Leuten in Leutschenbach nicht zu trauen und hält sie nicht für besonders schlau. Man stelle sich vor: Die Rennen erreichen bis zu einer Millionen Zuschauer. Und ausgerechnet diese TV-Produktion würde der Mediengigant kippen, wenn er mit etwas weniger Mitteln auskommen müsste?
Nein, liebe Kritiker der SRG, die gerne Skirennen schauen und der TV-Anstalt die Mittel kürzen wollen: Um die Übertragungen aus Wengen müsst Ihre Euch keine Sorgen machen.
weder-ultraliberal-noch-ultralinks sagt: Das wäre nun wirklich das kleinste Übel. Der Profi(t)- und Sp(r)itzensport hat ja mit Sport im Sinne von etwas für die Gesundheit zu tun rein gar nichts mehr zu tun. Es ist nur noch "Big Business, hält die Jugend davon ab, etwas Nützliches für die Gesellschaft zu tun und motiviert primär zum Sofasport vor dem TV, statt sich selber sportlich zu betätigen. Aber das Volk braucht wohl auch heute noch wie bei den alten Römern das "Brot und Spiele" 🙁
Franz Böni sagt: Endlich diesem SRF den Geldhahn ganz zudrehen. Erst dann wird die Schweiz viel weniger Fake News über sich ergehen lassen müssen. Das ist reine Erpressung, aber sie ist zu plump um Ernst genommen zu werden. Zuerst einmal die Löhne auf ein Schweiz übliches Niveau senken und nach Argentinien Vorbild Belegschaft verkleinern und nur die Besten behalten.
puzzle sagt: Die Struktur der SRG ist das Problem. Bei der veraltenten, völlig aufgeblasenen Struktur von Regionalgesellschaften - mit jeweils eigenen Regionlräten, Regionalvorständen und Publikumsräten - wird einem fast schwindlig. Und wozu es für die Umsetzung des staatlichens Kernauftrages der unabhängigen Berichterstattung und Information der Bürger ein Angebot von 14 Radiosendern, 3 Satelitenradiosender und 8 Fernsehsender benötigt, wurde bisher gar nicht diskutiert.
7r sagt: Die SRG verharrt in alten Konzepten. Wie jedes Unternehmen müsste sie sich effektiver aufstellen. Heisst: Ist es notwendig, in vielen Ländern Korrespondenten einzusetzen oder könnten sich mehrere Sender für einen gemeinsamen Sprecher vor Ort zusammentun? Es gibt viel Sparpotential wenn man nur will, ohne den Service Public (dazu gehören auch Sportübertragungen) einzuschränken.
Selene sagt: Mit dieser faulen und kindlichen Drohung kann SRG/SRF aufhören. Viele schauen das Rennen eh nicht auf SRF, sondern ORF usw., denn das Dauergeplapper einer Weirather usw. ist kaum zum Aushalten. Für wie blöd halten uns diese armseligen Typen uns eigentlich? Allein daran sieht man, dass Fr. 200.-- noch zuviel sind. 09:47
singin sagt: Lese ich da eine offene Drohung von der SRG? War schon mal, als eine Abstimmung betr. SRF-Gebühren vor's Volk kam. Damals kam die Drohung von BR Leuthard: Bei einem Ja wäre die SRG zur Einstellung der Sender gezwungen. Und der dumme Stimmbürger hat das geglaubt und ein Nein eingelegt.
Katharina Engler sagt: Hahaha... und sonst schaut man die Überzragung von anderen Sendern. Und wenn die Zuschauerquoten drrmassen niedrig sind:Volksinitistive: und die SRG abschaffen. Swisser grounding, CSS weg, da ist nicht mehr Schaden, wenn der SRG stecker gezogen wird.
Hoffnung gibts noch: ein zeitnaher Mitte bis Rechtsrutsch in Politik und dieser Woke/Klima/Diversitäts-Quatsch wird endlich als unnötig/schädlich adacta gelegt.
hdvind sagt: Es könnte stimmen, bei den Salären respektive fürstlichen Verhältnisse.
Und sollte es tatsächlich stimmen, würde es sich lohnen, Beiträge komplett zu streichen.
Nicht nur, um sicherzugehen, sollte man das sowieso tun.
Beiträge an SRG müssen selbstverständlich freiwillig sein in einem Land mit freien Bürgern, und ausserdem Abziehbar auf der Steuererklärung sein sowie Beiträge an anderen politischen Organisationen auch.
fredy-bgul sagt: Typische Angstmacherei für plumpe Schafe.Auch nachdem die Halbierungsinitiative angenommen wurde fliesst sehr viel Geld Richtung SRG. Dann muss man Prioritäten setzen, das Lauberhornrennen wird ganz sicher nicht gestrichen. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass man bei der Produktion 40 Prozent einsparen kann, locker!
Auch eine Übertragung ohne Schnickschnack - so wie in den 90-er Jahren - reicht vollends.
Marktwirtschaft ist gefordert, nicht Zwangsabgabe für Saus und Braus.
HJM sagt: Das teuerste bei SRG sind die nie anhaltende Filmproduktion und die Serien. Man könnte den Eindruck erhalten dass das Schweizer Fernsehen dem Hollywood konkurrieren möchte. Filmproduktionen gehen ins ganz grosse Geld: Mindesten das doppelte eines Skirennens wenn nicht das Dreifache wenn man ALLES rechnet. Die vom SRF lügen wie gedruckt. Für reinen Service Public braucht man den fünftel an Menschen und Material.
15.01 sagt: Die Drohung dürfte man als billiger Erpressungsversuch am Zwangspublikum abtun.
SRF vergisst, dass Servus TV, Eurosport, ORF, etc. den selben Service gratis bieten.
Auch wird kein Unterschied feststellbar sein, wenn der Sportreporter Hochdeutsch und die Liechtensteiner CO-Kommentatorin, Tina Weihrater, einen ausländischen Dialekt sprechen.
von Attinghausen sagt: Wenn SRF etwas wirklich gut kann, sind es die Sportveranstaltungen. Insbesondere Ski, weltweit Standards gesetzt. Emtionen, beste Technik(er). Ich erinnere mich noch gut an Skirennen vor 15 J (ausser A+CH) da gab es z.B. im Slalom Grossformat von Skischuh bis Helm, mal von rechts, dann von links und am Ende die Siegerliste. Olympia Sotschi 2014 wurde vom SRF übertragen und viele vom Leutschenbach waren vor Ort - kein Witz. Mal nachfragen
oazu sagt: Die linksgrün durchtriebene SRG wird mit Sicherheit aus allen Rohren drohen, beliebte Sendungen und Übertragungen zu streichen, wenn Halbierungsinitiative durchkommt. Sicher wird sie das teilweise aus "Rache" dies auch tun, ihre linksgrün ideologisierten Programme werden sie mit allerlei Ausreden und konstruierten Umfrageergebnissen halten. Dieser linksgrüne Sumpf ist an Selbstherrlichkeit kaum zu überbieten, sie merken es nicht mal mehr, Einsicht ist völliges Fremdwort bei Linksgrün.
Kaiser Nero sagt: Wie wäre es mit Einstellen des Dienstag Clubs und Plattformen für Begegnungen der dritten Art? Das können sie uns gerne sofort ersparen?
maxag sagt: Den zischtigs Club kann ersetzt werden durch "Talk im Hangar" den srf direkt vom servus.tv übernommen werden kann.
Genau gleich kann man es mit anderen Sendungen machen.
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aaxlne074pxic3z70jtx/
Bernhardiner sagt: Sie möchten dann alles streichen wollen, was den Schweizern lieb und recht ist. Sicher aber nicht all die links-grünen und woken Umerziehungsprogramme mit den bestellten Studien und Expertenberichten. Allerdings müssten sie dann noch mehr sparen, weil dann die Werbemillionen versiegen würden!
sapperlottchen sagt: Eines ist klar: wenn srf sparen muss, dann wird ganz sicher bei den Publikumslieblingen gespart.
Weiterhin zu sehen bleiben dann all die Kulturbeiträge mit politischem Hintergrund und natürlich "mini chuchi dini chuchi".
Mike8049 sagt: SRF will uns woke umerziehen und müsste die Übertragung von Sportveranstaltungen einstellen wegen dem Klimawandel. Tut sie aber nicht. Wasser predigen und Wein saufen.
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Das wäre aber schade. Besonders um Kommentare, wie: "Die Zuschauer standen an den Hängen und Pisten ..." (für die Langsamen ... akustisch "und pissten")
Es braucht unsere "letztlichen" (rechtlichen) Medien, allen voran die SRG, wirklich nicht mehr. Es gibt inzwischen genug alternative Sender, die das Lauberhornrennen und andere Veranstaltungen übernehmen können – und das vermutlich sogar besser!
Das wäre nun wirklich das kleinste Übel. Der Profi(t)- und Sp(r)itzensport hat ja mit Sport im Sinne von etwas für die Gesundheit zu tun rein gar nichts mehr zu tun. Es ist nur noch "Big Business, hält die Jugend davon ab, etwas Nützliches für die Gesellschaft zu tun und motiviert primär zum Sofasport vor dem TV, statt sich selber sportlich zu betätigen. Aber das Volk braucht wohl auch heute noch wie bei den alten Römern das "Brot und Spiele" :-(