Donald Trump, der designierte Präsident der Vereinigten Staaten, hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu einem sofortigen Waffenstillstand und Verhandlungen mit Russland aufgefordert. Dies berichtet das NachrichtenportalReuters. Der Konflikt müsse enden, um «den Wahnsinn zu stoppen», schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. Er bezifferte die ukrainischen Verluste auf 400.000 Soldaten – eine Zahl, die Selenskyj mit offiziellen Angaben von 43.000 getöteten und 370.000 verwundeten Soldaten konterte.
Selenskyj betonte, ein Frieden ohne belastbare Garantien sei keine Option, da Russland bereits früher Waffenstillstände verletzt habe. Der ukrainische Präsident wies darauf hin, dass der Leidtragende eines ungesicherten Friedens die ukrainische Bevölkerung sei.
Das Treffen zwischen Trump und Selenskyj fand am Rande der Wiedereröffnung der Pariser Kathedrale Notre-Dame statt und dauerte etwa eine Stunde. Berichte von französischer und ukrainischer Seite bezeichnen die Gespräche als «gut und produktiv». Konkrete Ergebnisse blieben jedoch aus. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow zeigte Bereitschaft zu Verhandlungen, knüpfte diese jedoch an die Anerkennung territorialer Ansprüche Russlands sowie die Nichtaufnahme der Ukraine in die Nato.
Selene sagt: Selenskyj ist nicht nur Fan der Bandera-Bande, er ist auch HTS-Fan. So hatte er sich in Syrien seine dreckigen Finger um Spiel und lieferte den HTS Drohnen, wohl bezahlt vom hirnlosen Westen, auch der Schweiz: https://de.rt.com/der-nahe-osten/229267-vor-machtuebernahme-islamisten-in-syrien/ Passt! 19:48
EXTR8 sagt: Die Darstellung vom Russen Einmarsch stimmt einfach so nicht:
Russland ist seinerzeit mit etwa 80'000 Soldaten ausgerückt!
Ziel war, ein Stopp des weiteren Beschusses des Donbass durch eine
Militärische Operation im Sinne eines Aufmarsches der Truppen zu erreichen. Die starke Untervertretung der RU Armee wurde aber massiv unter Beschuss genommen von Kiew und RU verlor dann viele Soldaten wie auch die Menge an Führungsoffizieren. Dann kam der Friedens
Vertrag von Istanbul, der verraten wurde.
empoerungspamphletiker sagt: Selenski hält die ukrainischer Bevölkerung für die Leidtragenden eines ungesicherten Friedens. Die Leidtragenden selbst sehen das anders: Sie leiden einzig und allein an dem ebenso endlosen wie sinnlosen Krieg. Selenski kriegt das freilich nicht mit, weil er keinen Kontakt mehr zum Volk, sondern nur noch zu den wertewestlichen Kriegshetzern hat.
chiara-visconti sagt: Krieg ist das Szenario der Eliten und die Bankrotterklärung der Politik. 1. Wer ist die Elite? 2. Wie kommen wir aus dieser Nummer wieder raus? Selenskji ist nur die Marionette. Er war Schauspieler und wurde zum Präsidenten gewählt. Wer sind die Drahtzieher? Keiner von uns will Krieg. Ob Trump das Ruder noch herumreissen kann? Wir werden sehen? Wird man ihn machen lassen? Das ist nicht so sicher. Das Skript der Geschichte könnte viel grösser und viel gewaltiger sein als die Figur Trump.
hartmann_max sagt: Gut, wenn es bald zu Verhandlungen kommt. Nun gibt es die Berliner Erklärung, und damit eine längerfristige Unterstützung der Ukraine. Und vielleicht eine Allianz zwischen Europa und den USA. Putin muss erfahren, dass er keine Chance hat, dass Europa nachgibt. Auch da verschätzt er sich.
blue smile sagt: Die Berliner Erklärung ist das Papier nicht wert, auf das es gedruckt ist. Damit wischt sich DT bestenfalls sonstwas ab. Ausserdem schließt die Erklärung eine Unterstützung in Nachkriegszeiten nicht aus.
🐯 professor kater sagt: So medial gekonnt und finanziell erfolgreich, wie Selenski auf der Klaviatur des Mitleids für die Ukraine + der Verurteilung der bösen Russen spielt… wird er keinen Waffenstillstand an Weihnachten wollen. Denn die Bilder - wie auch immer diese entstehen - von Ukrainischen Kindern vor zerbombten Weihnachtsbäumen, die sind für ihn wertvolle Propaganda für noch mehr finanzielle Unterstützung von den Gutmenschen-Regierungen. 16:55
sherwood sagt: „«den Wahnsinn stoppen», schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. Er bezifferte die ukrainischen Verluste auf 400.000 Soldaten – eine Zahl, die Selenskyj mit offiziellen Angaben von 43.000 getöteten und 370.000 verwundeten Soldaten konterte.“
Gut, dass mal ein Staatsmann ganz offiziell mit den ukrainischen Märchen Schluss macht - das kann auch nur ein ernstzunehmender und vertrauenswürdiger Präsident.
rosalinde-pferdeschwanz sagt: Ich habe längst die Geduld mit Selenskij verloren. Ich hoffe, dass Trump nicht nur die Unterstützung stoppt, sondern auch maximalen Druck auf seine Vasallen England und Deutschland ausüben wird, dies ihm gleichzutun.
von allmen sagt: Seit 2014 lässt das Regime in Kiew auf seine eigene Bevölkerung in der Ostukraine schießen. Es ist beschämend, dass "der Westen" dies seit Anbeginn unterstützt hat, insbesondere die Deutschen und die Amerikaner. Jede Waffe, die an das Regime in Kiew schickt, verlängert den Wahnsinn und das Sterben der Menschen.
Das brutale Vorgehen gegen die russischstämmige Bevölkerung im Osten rechtfertigt aber nicht Russlands milit. Eingreifen, das nicht minder brutal ist als das des Westens.
roger goeppel sagt: Den Waffenstillstand muss man Putin nahelegen, nicht Selenski. Diesen kleinen, aber feinen Unterschied hat aber wohl die WW nicht gemacht- oder ist Reuters so ungenau
john london sagt: Tja, nach wie vor besetzen Truppen der ‚Kiever Putschregierung‘ weite Teile der Donbass-Republiken. Zwischen 2014 bis 2022 wurden dort rund 10‘000 Zivilisten von der Armee getötet!
roger goeppel sagt: Die ukrainische Führung ist demokratisch legitimiert. Dass die letzten Wahlen nicht durchgeführt werden konnten, liegt am Kriegsrecht.
Russland hat den Krieg im Donbass erst hybrid, dann mit eigenen Truppen befeuert. Ihre Darstellung ist mir zu einseitig.
john london sagt: Die Kiever Verwaltung ist keineswegs legitimiert. Die Menschen im Donbass haben nie ihr JA zum ‚Putschregime‘ in Kiev gegeben. Daher ist es die beste Lösung, wenn die Donbass-Republiken in die Unabhängigkeit entlassen werden. Weshalb dürfen die Menschen im Donbass nicht ihren eigenen Weg gehen?
hartmann_max sagt: Und unzählige Ukrainer kamen ums Leben. Die Russen wollten damals weiter in die Ukraine vordringen, wurden aber gestoppt. Und unzählige Leute flüchteten aus dem Donbas in die nicht besetzte Ukraine. Und Russland schoss das Flugzeug der Malaysia Air ab. Die ganze Sache hätte es nie ohne Russland gegeben. Die Probleme im Donbas hätten sich unter der neuen Regierung mit Proschenko sehr wohl lösen lassen. Aber Proschenko war prowestlich. Und Putin wollte die Kontrolle über die Ukraine nicht verliere
in_dubio sagt: Zum Tango gehören immer zwei. Zum Waffenstillstand auch. Trotzdem danke, dass Sie uns mit Ihren Weisheiten belehren wollen, dass es wohl nicht so ist. Man kann eben immer dazu lernen.
palle sagt: So lange Trump nicht die Waffenhilfe stoppt, tut sich da nichts mit Selensky, zumal Typen wie Macron, Scholz, Habeck und Merz weiterhin Schützenhilfe leisten. Das wird sich erst ändern, wenn diese merkwürdigen europäischen Politiker von der Bühne verschwinden.
falco.g. sagt: Ja aber sie wissen jetzt, wenn sie sich nicht erheben und bewegen sind sie im Frühjahr nur noch Statisten - das zweite sind die Finanzen, die USA hat zwar sehr viel bezahlt aber war das geschenkt oder geliehen? Dreimal darf der deutsche Durchschnittsbürger raten wer das alles zurückzahlen darf
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Weiß er schon, wohin er ins Exil geht?
Selenskyj ist nicht nur Fan der Bandera-Bande, er ist auch HTS-Fan. So hatte er sich in Syrien seine dreckigen Finger um Spiel und lieferte den HTS Drohnen, wohl bezahlt vom hirnlosen Westen, auch der Schweiz: https://de.rt.com/der-nahe-osten/229267-vor-machtuebernahme-islamisten-in-syrien/ Passt! 19:48
Kennt schon jemand Zahlen, wie viele Milliarden die Schweiz an Wiederaufbauhilfe leisten wird? Und wie viele Ukrainer über den Familiennachzug zusätzlich in unser gemachtes Nest hocken werden? Zurück gehen wird ja erfahrungsgemäss niemand mehr....