Die Krise in der deutschen Wirtschaft ist die «längste Schwächephase in der Geschichte der Bundesrepublik». Das zeigt eine Studie der Deutschen Bundesbank und des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall. Stefan Wolf, Präsident von Gesamtmetall, sprach gegenüber der Bild-Zeitung von einem «dauerhaften Verlust an Wohlstand».
Laut der Studie liegt das Bruttoinlandsprodukt preisbereinigt 6,5 Prozent unter dem langfristigen Wachstumstrend. Dies entspricht einem jährlichen Verlust von über 270 Milliarden Euro oder 3200 Euro pro Einwohner. Die wirtschaftlichen Standortbedingungen hätten sich dramatisch verschlechtert, und Prognosen für 2025 deuteten auf eine Fortsetzung des Abwärtstrends hin.
Wolf forderte tiefgreifende Reformen wie einen Bürokratiestopp, Steuersenkungen und eine Bildungswende.
Werden die Baukraene mit Strom aus der Sonne und Wind geführt. Ha, ha Frage für einen Freund.
Und der Habasch Habeck behauptet immer noch, dass er die Wirtschaft vorangebracht hätte. In was für einer selbst erdichteten Blase lebt der eigentlich?
Die Hiobsbotschaften häufen und verstärken sich. Daß die CDU angesichts der wirtschaftlichen Dramatik eine Koalition mit der SPD und/oder den Grünen anstrebt, läßt einen fassungslos zurück. Wie naiv oder bösartig? muss man sein, um zu behaupten, daß ausgerechnet mit diesen beiden Hauptbeschuldigten eine wirtschaftliche Wende möglich ist!? Das ist nicht mehr fahrlässig, das ist Vorsatz!