Vor wenigen Tagen sorgten Klima-Aktivisten für Aufsehen, weil sie weltweit bei SUVs die Luft aus den Pneus liessen.
«The Tyre Extinguishers» («die Reifenvernichter») brüstete sich auf Twitter mit 600 beschädigten Fahrzeugen.
This tops off a big week of action for us, with our Global Night of Action hitting 600 SUVs in nine countries, gathering global media coverage.
Onwards, to the funeral of SUVs!
Join us: https://t.co/cmqm5IOM5F pic.twitter.com/qWuf39sG7Z
— The Tyre Extinguishers (@T_Extinguishers) September 11, 2022
Auch in Zürich kam es zu Vandalismus: Im Kreis 7 waren rund ein Dutzend Fahrzeuge betroffen. Im Seefeld sorgte eine ähnliche Aktion bereits im April für einen ähnlichen Sachschaden.
Nun kursiert ein Video im Netz, das radikale Tierschutz-Aktivisten zeigt, wie sie mit Bohrmaschinen Milchtanker-Reifen durchlöchern.
«Animal Rebellion» nennen sich die Militanten, die mehrere südenglische Molkereien ins Visier genommen haben.
Darunter auch eine Molkerei in Droitwich, die für den deutsche Konzern Müllermilch produziert.
Die beckommen bestimt noch Spenden von der Politick wie anderen rot grünen Aktivisten die Deutschland vernichten wollen.
„Aktivisten“ hat Potential zum Unwort des Jahres - oder gar mehr - zu werden.
"Einer vernünftigen Arbeit zuführen" (meinte mal in anderem Kontext ein Linke-Politiker) - zumindest so lange, bis sie den angerichteten Schaden abgearbeitet haben. Ach, die können nichts? Na, Straßen fegen oder Kloschüsseln reinigen geht schon. Und weil Reiniger ja bestimmt auch umweltschädlich sind gerne mit klarem Wasser und der vorher selbstgebundenen Bürste. Dauert halt länger, aber bis so ein paar Reifen abbezahlt sind kann man schon ein paar Tage fummeln, zum Mindestlohn.