Roger Köppels Sendung «Weltwoche daily»-International finden Sie ab sofort täglich ab 6.30 Uhr auf www.weltwoche.de.
ebepe sagt: In Wien haben mit Ausnahme der FPÖ alle Schaum vor dem Mund, weil Orbán als demokratisch gewählter ungarischer Premierminister und gleichzeitig aktueller Ratsvorsitzender der EU im österreichischen Parlament von dessen Präsident als offizieller Gast empfangen wird. Speziell linke Parteien spucken Galle und überbieten sich mit absurdesten Behauptungen zu Orbán, für die jeglicher Beleg fehlt. So geht linkes Demokratieverständnis. Und die noch-österreichische Regierung "stellt sich tot" ...
Joerg Sulimma sagt: Udo Lindenbergs "Oberindianer". Alle haben wir es mitgesungen, inbrünstig und voller Überzeugung, daß diese Wortwahl - wie immer bei diesem großen Udo - lange nicht so zufällig war, wie er es auf den Bühnen dahernuschelte. In der damaligen Zeit war das vollkommen in Ordnung und hat niemanden gestört. Wenn sie nun daherkommen und alle Liedtexte und Bücher der letzten Jahrhunderte nach für Gutmenschen "schwierigen Passagen" durchleuchten, haben die Deutschen bald keine Dichter und Denker mehr!
Joerg Sulimma sagt: Betrachten wir bei aller Verwahrlosung des US-Wahlkampfs doch einmal die Fakten. Ein auch objektiv durchaus erfolgreicher Ex-Präsident, der in den vier Jahren seiner Amtszeit für die US-Bürger in schwieriger Zeit so Einiges zum Besseren gewendet hat, tritt gegen eine Frau an, die als Vizepräsidentin einer - sagen wir mal etwas schwierigen Regierung kaum Erfolge vorzuweisen hat. Sollte Kamala Harris diese Auseinandersetzung wider Erwarten gewinnen, spielten diese Fakten demnach kaum eine Rolle!
Joerg Sulimma sagt: Haben wir etwas gelernt auf unserem europäischen Friedhof der Großmächte? Schaut man nach Brüssel, Berlin oder Paris, kommt einem das nicht so vor! Wir halten uns immer noch für eine Großmacht und übersehen geflissentlich die ganzen Kreuze auf dem Weg dorthin. Aber wie ließ Giovanni Guareschi schon seinen Jesus zu Don Camillo sagen, der sich einmal mehr über die gottlosen Kommunisten ärgerte: "Ach mein armer Camillo, im ganzen Universum gibt es kein Staubkorn, in dem Gott nicht gegenwärtig ist."
hege schuster sagt: Gibt es eigentlich noch die Preise mit hohen Geld-Zahlungen aus den USA für Artikel-Schreiber unter den Journalisten, die das schreiben, was die Geldgeber in den USA gerne lesen möchten? Bestimmt bewirbt sich dabei dieser Thomas Schmid mit Erfolg so wie viele andere deutsche „Journalisten“.
i.m.k sagt: Alle Politiker und Journalisten, welche sich so für Krieg einsetzen, sollten mit guten Beispielen voran gehen und sofort an die Front marschieren einschließlich ihrer Familienangehörigen. Wer sich die Umfragen anschaut, wird feststellen das in Deutschland nicht einmal 10% der jungen Menschen bereit währen das eigene Land zu verteidigen, geschweige für die NATO sich zu engagieren. Frieden zuhalten hat etwas mit Umsicht und Respekt für die Anderen zutun und weniger mit Ideologie.
ho.mi sagt: Mit Verlaub, Herr Köppel.
Der"Return"von Trump auf die Beleidigung des immer mehr gebrechlicheren POTUS Biden, mind. 50% der US-Bürger seien"Müll", während die linke Kamalena"Chameleon"in der"Vogue"sauber glänzt, ist doch genial, auch wenn´s unappetittlich scheint. Qui pro quo.
Auch in D,Ö,CH,F,I, uva.Brüsseler €U-Kommission, hat sich viel zuviel gefährlich linksGRÜNER & woker MIST angesammelt, der nmbM. auf die stinkende Giftmülldeponie der Geschichte gehört.
Mander, s´isch Zeit.
😉
burg sagt: Nur zwei Grossmächte, Herr Köppel? Ist die Welt nicht für alle Arten ein Kampfplatz? Das friedliche Paradies ist ein Traum. Wir werden das nicht ändern. Wir sollten den Kampf mit Worten führen, aber ob sich alle daran halten...
Hans Peter sagt: "Europa zwischen zwei Raubtieren"? Herr Köppel belegt ja andere oft und gerne mit dem Attribut "geschichtsvergessen". Ich empfehle ihm, gerade angesichts seiner immer wieder durchsichtigen Anbiederungen ans Narrativ seiner Gegner im MS, diesbezüglich einen tiefen, selbstkritischen Blick in die Geschichtsbücher.
Ins gleiche Kapitel gehört der, wie mir scheint ausgesprochen dürftige Kenntnisstand von Herr Köppel in Sachen russisches Verfassungsrecht. Ein Scott Ritter zeigt sich da weit kompetenter
luke.tam sagt: Sehr mutig, Herr Köppel: "Die demokratische Legitimität Putins ist wesentlich höher als die der Ampel-Politiker!" Herr Haldenwang hat Sie im Visier, besorgen Sie sich einen Diplomatenpass, wenn Sie wieder nach Deutschland einreisen wollen.
Und noch ein 'Highlight' Ihres heutigen daily: "Amerika (gemeint die USA) ist krank!" Wenn Sie auf Frankreich oder GB schauen, oder auch auf Ihre neuen Freunde aus Benelux, können Sie durchaus sagen: "Der ganze Westen ist krank!"
in_dubio sagt: Die Ukraine verliert an Boden und Russland gewinnt Verhandlungsmasse. Und in diesem Kontext kann man Orban und Schroeder nicht genug danken, dass sie dem Wahnsinn ein Ende setzen wollen. Warten wir bis Mittwoch naechste Woche um zu sehen, wer alles dann die Orban Position einnehmen wird. UvdL und unsere bekannten Kriegshetzer werden dann schnell alleine dastehen.
Hans Peter sagt: Wie der Militär- und Geheimdienstkenner Scott Ritter wohl korrekt analysiert, werden weder Orban, noch Schröder, und auch nicht Trump mittels auch von RK erträumten 'magic phonecall' diesem abscheulichen und höchst tragischen Konflikt ein Ende setzen, sondern, nach der bedingungslosen Kapitulation der Westakteure, einzig die russische Führung per Diktat der Bedingungen.
Offenbar glaubt auch RK, dass dem Westen ausserhalb dessen, irgendjemand auch nur noch minimal vertraue.
wolliku sagt: Moin Roger, was sind sie eigentlich? Einstein hätte einmal gesagt: wollen sie ein richtiger Wissenschaftler werden, sollten sie jeden Tag eine halbe Stunde genau das Gegenteil denken, vom dem was die Kollegen denken. Sind sie Wissenschaftler? Ach ja, sie denken nicht nur sondern sagen es auch. Drum: Danke!
Thomas aus Lübeck sagt: Das sind mir immer die Liebsten. Hauptamtlich kornblumenblau im Hotel leben, hat sich noch nie seinen eigenen Kühlschrank füllen müssen, hat sich auch um die eigene Stromrechnung nie Gedanken machen müssen, selber einen 600.000,- €-Porsche fahren, aber uns ständig belehren, wie wir uns politisch zu verhalten haben. Und noch nie ne Frau abgeschleppt, aber auf dicke Hose machen.
alex lo sagt: Die Grünen in Wien haben auch Angst vor Russland (Putin?, der seinem Hund). "Sie plakatieren: "Wien darf nicht Moskau werden."
Dabei werden in Moskau eine U-Bahn-Linie in 2 Jahren fertiggestellt, in Wien brauchen man 10 Jahre.
Wahrscheinlich würden sie in Moskau nicht gewählt werden, deshalb.
sonja d. sagt: Wenn man sich erinnert, was viele Österreicher nicht mal mehr wissen: Die Russen haben als rechtmäßige Besatzer freiwillig Österreich nach dem 2. Weltkrieg verlassen mit dem Angebot: Wir ziehen ab, baut Euer Land auf unter der Bedingung, nie Mitglied eines militärischen Blocks zu werden. Auch Deutschland bekam das Angebot, die Westalliierten lehnen es ab, Ostdeutschland blieb bis 1990 besetzt,andere auch. Österreich durfte frei sein, übel heute die Hetze gegen die Russen.
E. Goldstein sagt: Als wir während der ersten Präsidentschaft von Donald Trump in den USA waren, ist mir markant aufgefallen , dass er, im Gegensatz zu den europäischen Medien, nicht jeden Tag mit schlechten Schlagzeilen in den Medien war. Warum wird er in Europa so einseitig dargestellt?
foerster7 sagt: Lieber Roger Köppel, herzlichen Dank für das heutige Daily. Es sollten alle Länder neutral sein. Denn aus der Geschichte wissen wir, dass ein bewaffnetes neutrales Land das Klügste und damit sicherste für uns Bürger ist. Deshalb hat keiner unserer Soldaten etwas ausserhalb unserer Landesgrenze zu suchen. 07.56
Hank Rearden sagt: Nur 40% der Journalisten stehen den Grünen nahe? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Und siehe da: 23% stehen (angeblich) keiner Partei nahe. Ich vermute ja, dass da taktisch eine Parteizugehörigkeit verschwiegen wurde, um halbwegs Ausgewogenheit vorzutäuschen und damit nicht so direkt ins Auge sticht, dass 90% der Journalisten mit ökosozialistischem Gedankengut sympathisieren.
Hank Rearden sagt: Trump wird von Journalisten und Politikern auf das Übelste beleidigt und lächerlich gemacht! Und da wundert sich jemand, dass er auch mal deftig austeilt? Aber da schreien sofort alle, die ihn mit Schmutz beworfen haben, Zeter und Mordio! Entschuldigung, aber Trump ist ein Geschäftsmann, der es gewohnt ist, alles, was er bekommt zu bezahlen, und zwar mit gleicher Münze!
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Daily International 
deesse 
Photographer 
judas priest 
chuchichaeschtli 
anders denken
In Wien haben mit Ausnahme der FPÖ alle Schaum vor dem Mund, weil Orbán als demokratisch gewählter ungarischer Premierminister und gleichzeitig aktueller Ratsvorsitzender der EU im österreichischen Parlament von dessen Präsident als offizieller Gast empfangen wird. Speziell linke Parteien spucken Galle und überbieten sich mit absurdesten Behauptungen zu Orbán, für die jeglicher Beleg fehlt. So geht linkes Demokratieverständnis. Und die noch-österreichische Regierung "stellt sich tot" ...
Udo Lindenbergs "Oberindianer". Alle haben wir es mitgesungen, inbrünstig und voller Überzeugung, daß diese Wortwahl - wie immer bei diesem großen Udo - lange nicht so zufällig war, wie er es auf den Bühnen dahernuschelte. In der damaligen Zeit war das vollkommen in Ordnung und hat niemanden gestört. Wenn sie nun daherkommen und alle Liedtexte und Bücher der letzten Jahrhunderte nach für Gutmenschen "schwierigen Passagen" durchleuchten, haben die Deutschen bald keine Dichter und Denker mehr!
Ja, Frau Strack-Zimmermann und so manch andere mögen ebenso schneller ziehen als ihr Schatten, so wie Lucky Luke dies beherrscht. Aber der trifft immer!