Für Selenskyj und die Welt wäre es am besten, «wenn er sofort nach Frankreich geht». Das sagte ein Berater Trumps der New York Post. Trump selbst hatte Selenskyj zuvor als «Diktator» bezeichnet und ihm vorgeworfen, den Krieg selbst ausgelöst zu haben.
Hintergrund ist ein Streit über wirtschaftliche und politische Forderungen der USA. Selenskyj soll abgelehnt haben, den USA Teile der ukrainischen Vorkommen an wichtigen Rohstoffen für Hightech-Produkte als Gegenleistung für Militärhilfe zu überlassen. Zudem kritisierte er Treffen von Trump-Vertretern mit russischen Diplomaten, bei denen er nicht einbezogen wurde.
Ein Insider aus dem Weissen Haus erklärte, es sei «schon seit Monaten Zeit für eine Wahl und neue Führung» in der Ukraine. Laut Medienberichten wünscht sich Trump eine Regierung in Kiew, die gesprächsbereiter sei.
Nur nach Frankreich? Nein, bitte weiter weg ... ;-) . Diesen Kriegshetzer braucht Europa nicht.
Zur heutigen Ukraine gehören okkupierte Gebiete. Sie wurden von Stalin ohne Zustimmung der Bevölkerung annektiert. Brutal geschädigt wurden Ungarn (Galizien, Bukowina), Polen (Ostgalizien, Wolhyniene, das vormalige polnische Kulturzentrum Lemberg), Rumänien (Nordbukowina, Bessarabien) und Tschechien (Karpatenteile). Möglicherweise kann dieses brutale Unrecht, diese Vergewaltigung von Bevölkerungen im Rahmen eines Friedensvertrages geheilt werden. Dauerhafter Frieder erfordert Mut.
Selinsky soll doch auf den Bürgenstock ziehen und in Erinnerungen besserer Tage schwelgen. Sein lieber Freund, noch BR Cassis wird in gerne häufig besuchen und bald ExBR Amherd wird von ihrer Rente die Miete bezahlen.