CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hat im letzten TV-Duell vor der Bundestagswahl seine frühere Forderung zur Abschiebehaft abgeschwächt. Sein ursprünglich vorgesehener Fünf-Punkte-Plan sah vor, dass alle vollziehbar ausreisepflichtigen Personen in Haft genommen werden sollten – aktuell über 40.000 Menschen.
Nun räumte Merz ein: Man könne diese 40.000 ohne Duldungsstatus «natürlich nicht alle festnehmen». Stattdessen betonte er, dass es in Deutschland 500 amtlich bekannte Gefährder gebe. «Die laufen da draussen frei rum.» Diese müssten von der Strasse geholt werden.
Auch in Bezug auf seinen Fünf-Punkte-Plan wurde Merz zurückhaltender. Statt ihn zur Bedingung für eine Koalition zu machen, sagte er: «Ich werde nur einen Koalitionsvertrag unterschreiben, in dem die Migrationswende und die Wirtschaftswende enthalten ist.»
Merz macht sich bereit, sich mit Scholz in die Heia zu legen, aber das Bett ist eng. Noch nicht ganz klar ist deshalb, wer hinten liegen wird, und ob er den Arm wird auf den Schenkel des anderen legen dürfen. Die Zuschauer haben ihre eigenen Vorlieben und einige denken sogar, auch sie hätten im Lotterbett noch Platz. Für mich ist dieses promiske Liebesgeflüster unerträglich.
Der bisherige Murks soll in Berlin mit Hilfe des Staatssozialistischen Fernsehens nahtlos fortgesetzt werden, mit Merz als Kanzler sowie Scholz und Habeck als Co-Vizekanzler. Und in Bern und Wien findet das sogar noch eifrige Nachahmer. Das soll ewig so weiter gehen, bei jeder "Wahl" werden einfach nur die Plätze getauscht. Jede Stimme für diese Systemparteien ist vergeudet.
Wendehals bleibt Wendehals! Alles um an der Macht zu bleiben! Koalition , egal mit wem, nur nicht mit der AFD. Es leben die westlichen Werte! Nein danke!