Die Ukraine hat die Verantwortung für den Angriff auf die Krim-Brücke im letzten Oktober übernommen. Dies verkündete die stellvertretende Verteidigungsministerin Hanna Maliar auf Telegram. Die Attacke sei durchgeführt worden, um die russische Logistik zu stören.
Nach russischen Angaben starben dabei mindestens drei Personen.
Zum Zeitpunkt des Anschlags beschuldigte Russland den ukrainischen Inlandsgeheimdienst SBU für die Explosion und bezeichneten diesen als «Terrorakt».
Ukrainische Behörden bestritten eine Beteiligung und bekannten sich erst jetzt, Monate später, zum Angriff.
Vermutet wird, dass ein mit Sprengstoff beladenes unbemanntes Wasserfahrzeug für den Angriff verwendet wurde.
Der Anschlag auf die Krim-Brücke galt als «Niederlage für Putin». Denn die Brücke symbolisiert Russlands Anspruch auf die Krim und gilt als strategisch wichtiger Verbindungspunkt für russische Truppen mit dem ukrainischen Festland.
Im Februar 2023 wurde die Strassenbrücke wieder vollständig für den Verkehr freigegeben.
gerd mueller sagt: Russland hat 1996 im Freundschaftsvertrag und 2003 im Grenzvertrag mit der Ukraine jeweils völkerrechtlich verbindlich anerkannt, dass die Krim zur Ukraine gehört.
Insofern ist es nur logisch, dass die Ukraine eine russische Brücke wieder abreisst, die ohne ukrainische Baugenehmigung errichtet wurde.
bero sagt: Auf wie viel Schadensersatz und Schmerzensgeld kann ich jetzt die NATO-Propagandisten verklagen, die mich damals als Aluhut-Verschwörungstheoretiker bezeichnet haben, weil ich das offensichtliche ausgesprochen habe (wo ihnen doch klar war, dass Russland seine eigene Brücke gesprengt haben muss...)?
Stahlhelm sagt: Nur weiter so Herr Selenskij & Co. Ihr wahres Gesicht und Absichten werden tröpfchenweise an das Tageslicht kommen und dann ist bei ihnen Lichterlöschen und es wird grausam dunkel um sie herum.
mullex sagt: Alles klar, die Krimbrücke waren Kiew im Auftrag der USA, NATO und Deutschlands.
Das wird auch so beim Staudamm sein und bei der Bombardierung des AKW, bei Butscha, der MH17 und bei was sonst noch von Verbrechen.
thomas hartl sagt: Der Kreml hat lange vor dieser Aktion Brücken in der Ukraine zerstört. Beispielsweise die Eisenbahnbrücke über die Dnjestr-Mündung im Mai 2022 um die Verbindung zwischen Odessa und Rumänien zu unterbrechen.
xyz 55 sagt: Russland muss den Krieg gewinnen, denn nur dann werden die von der Ukraine begangene Kriegsverbrechen offenbart. Nur dann kommt ans Tageslicht was z.B. in Butscha wirklich geschah, oder wer die Ammoniak-Pipeline in Charkiw letzten Monat sprengte. Das wissen auch die westlichen Unterstützer. Denn an einigen Terroranschlägen waren sie mutmasslich selbst beteiligt, oder hatten davon Kenntnis. Dann heisst es für einige Politiker, ,,mitgegangen , mitgehangen".
bero sagt: Leider wird wahrscheinlich auch wenn Russland den Krieg gewinnt nicht aufgedeckt, was wirklich passiert ist -- dazu ist der Einfluss der Lügenmedien zu gross.
Wenn Russland gewinnt und klare Beweise vorlegt, was an den Pipelines, in Butscha, in Saporoschschje, am Staudamm usw. passiert ist, werden die Lügenmedien das alles als "russische Propaganda" abtun, und die üblichen Verdächtigen werden es ihnen wieder glauben.
Xylophon sagt: Wow, so eine Überraschung. Das wussten doch Alle.
Warum also dieses Bekenntnis? Will Selenski, da die Offensive nicht so vorankommt wie versprochen, beweisen was seine Armee kann ?
gonzo der grosse sagt: Beide Seiten lügen so what. Dann lassen wir sie doch gegenseitig die "Köppe" einschlagen. Irgendwann gibt es auch ohne unser Zutun ein Ende. Es ist immer besser sich nicht in fremde Händel einzumischen und die einfach machen zu lassen. Der UA wäre schon vor Monaten die Munition ausgegangen und hätten kapitulieren müssen.
hdvind sagt: Dann war es ja ein Wumms für die "Demokratie".
Fehlt noch Nord Stream und ein Damm.
diewie sagt: Die Krim galt schon den Deutschen im letzten Weltkrieg als schwer einnehmbar. Sie mussten extra ihre Wahnsinns-GustavBeerta-Kanone ueber Schienen heranfuehren, um mit Atillerie die Festung Mariupol brechen zu koennen. Der Krieg produziert Wahnsinn selbst unter Ingenieuren. Noch kommen die Ukrainer mit kleinen Waffen zurecht.
k.schnyder sagt: Und unsere Politiker getrieben von den Abschreibjournalisten glauben immer noch, dass alles in der Ukraine wahr und korruptionsfrei ist derweil die einzigen Falschmeldungen aus Russland kommen.
Es wird Zeit den Krieg und dessen Vorgeschichte neutral und ausgewogen zu betrachten. Das würde die Türe zur längst fälligen Beendigung auf diplomatischem Weg öffnen.
Eliza Chr. sagt: Herr Schnyder, wenn es nur die Journalisten wären.... Wir haben da einen Italiener im BR, der seinem Freund und Bandera-Fan Wolodymyr jeden noch so haarsträubenden Mist glaubt und ihm die Hände unter die Füsse legt. So ist z.B. täglich in den MSM zu lesen, dass die Ukrainer vorankommen etc..... völliger Humbug, wenn man Videos sieht, die das Gegenteil zeigen. Kriegsmaterial, das der Westen für Milliarden geliefert hat, werden massenweise zu Schrott!
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alles kommt ans licht, wenn sie das atomkraftwerk bombardieren was sie herbeisehnen um es den russen in die schuhe zu schieben, wird herauskommen....selensky ist ein mörder seines volkes genötigt und bezahlt vom westen...
Die übliche Verlogenheit der Ukrainer. Wieviele Lügen werden wir uns von ihnen denn noch gefallen lassen müssen? Immer wieder wird klammheimlich dann die Wahrheit später herausgerückt.
Die Ukrainer zerstören sich selber um es Russland zu zeigen. Ha, ha. Ein nützliches Kanonenfutter das nicht kapiert das sie ihr Land zerstört haben. Nur Durchhalteparolen aus dem Munde der Nazis