Die Ukraine will juristisch gegen Importrestriktionen für Agrarprodukte vorgehen, die Polen, Ungarn und die Slowakei verhängt haben. Dies kündigte der stellvertretende ukrainische Wirtschaftsminister Taras Katschka in einem Interview mit der Brüsseler Nachrichtenplattform Politico an. Kiew werde den Fall vor die Welthandelsorganisation (WTO) bringen.
Warschau, Budapest und Bratislava hatten am Wochenende einseitig Massnahmen gegen die Einfuhr billigen Getreides und anderer Agrarprodukte aus der Ukraine ergriffen, da diese der einheimischen Landwirtschaft schadeten. Kurz zuvor war ein ähnliches Importverbot der Europäischen Union ausgelaufen. Die Ukraine hatte die EU-Kommission in scharfen Worten davor gewarnt, dieses Verbot zu verlängern, wie es von den drei osteuropäischen Staaten gefordert worden war.
Die Ukraine ruft die EU dringend zur Solidarität auf. Dazu müssten die Interessen der europäischen Landwirte zurückstehen. Falls keine angemessene Antwort auf Kiews Forderungen eingehe, behalte sich die Regierung in Abstimmung mit den USA und Grossbritannien vor, ihrerseits Sanktionen gegen Polen, Ungarn und die Slowakei zu verhängen. Einzelheiten wurden nicht genannt.
Tumbler sagt: Die eigenen Bürger gehen auf die Straße und die politische Elite merkt auf, denn jetzt beginnt der Elfenturm zu wackeln und schon sind die ukrainischen Kämpfer für Frieden, Freiheit und Demokratie nur noch zweitrangig. Ja, auch grenzenlose Solidarität hat ihre Grenzen. Vielleicht begreift Selensky nun endlich, dass er nicht nur seine Seele sondern die ganze UA an den Teufel verkauft hat und setzt jetzt die wahren Interesse der UA durch.
Padeno sagt: "Die Ukraine ruft die EU dringend zur Solidarität auf."
Kapiert dieser Selenkij wohl nicht: Solidarität bedeutet "sich gegenseitig unterstützen", in diesem Fall also auch Unterstützung für die Landwirtschaft aus Polen, Ungarn und aus der Skowakei und nicht nur für die aus der Ukraine.
Selenskij meint wohl: Solidarität ist, wenn alle anderen das tun, was gut für mich ist.
ich sagt: Ohne USA im Rücken hätte Ukraine durch ihre unsägliche Frechheit und Korruptheit längst nicht nur Krieg aus Russland sondern auch aus Europa. Jedenfalls arbeiten sie genau gegen einen Europa-Bürgerkrieg hin, vielleicht will ja der Deepstate zuletzt sowas, um ganz Europa zu zerstören...
carstenmenger sagt: Es sieht so aus, als hätte die Ukraine eine Art Freifahrschein hinsichtlich Drohungen gegen alles, was nicht unterwürfig Kiev hilft oder unterstützt. Es würde nun endlich an der Zeit sein, dass Europa aufwacht, dass die ukrainischen Faschisten nicht es so machen, dass der Schwanz mit dem Hund wedelt. Wobei der Schwanz nur mit dem Hund wedeln kann, weil Washington dahinter steckt und Europa sich schon längst lächerlich gemacht hat gegenüber 85 % der Weltbevölkerung.
15.01 sagt: 40% der Ukraine vermint, Dammbruch zerstört riesige Agrarflächen, Russen verhindern Anbau, usw., usw.
von was für Weizen wird hier eigentlich gesprochen?
15.01 sagt: https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/ukraine-ueberblick-waffenruhe-kritik-luftalarm-kampfpanzer-debatte?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.ch%2F
„Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat nach Angaben des ukrainischen Ministerpräsidenten Denys Schmyhal ein 250.000 Quadratkilometer großes Minenfeld in seinem Land geschaffen. "Es ist derzeit das größte Minenfeld weltweit", sagte Schmyhal in einem Interview der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap. Das laut Schmyhal verminte Ge
beograd sagt: Seit dem Inkrafttreten des Gesetzes über den Verkauf von Agrarland vor genau einem Jahr haben drei grosse transnationale US-amerikanische Konzerne mehr als ein Drittel des ukrainischen Ackerlandes erworben. Laut der »Australian national review« sollen die US-Amerikaner nun 17 Millionen der rund 60 Millionen Hektar der Ukraine (Gesamtfläche des Landes) besitzen; 28 Prozent der Ukraine sind also US-amerikanisches Eigentum! Der Rest ist bei den Russen und ein Teil wird als Kriegspolygon benützt.
bupsi sagt: Selenskij sollte die Literatur konsultieren, wie Hitler und Mussolini von in den USA gefeierten, und von der Finanzmafia gepamperten Superstars zu geächteten Pariahs degradiert wurden. Damit er weiß, wohin seine Reise geht, vor allem, wie schnell das gehen kann, wenn er für die Wall Street zum Verlustbringer wird.
bupsi sagt: Nicht aufregen - wenn die Russen noch ein paar Depots mit U-Munition in der Ukraine zerstäuben, ist das Thema "Getreide aus der Ukraine" sowieso erledigt.
kostas sagt: Viel ist nicht mehr übrig von den Waffen der Kriegstreiber. "Sie brennen wie Streichhölzer". Die russische Taktik ist genial, die Waffen alle zerstört. Gut so. Russland ist das Erste Land das sich gegen den Terrorstaat USA wehrt und in allen Belangen gewinnt. Die restlichen Vasallen sind nur Satrapen
ruedi k. sagt: Unverschämt, was sich diese kriegsgeile ukrainische Regierung an Frechheiten erlaubt!
Unerhört, wie sich die europäischen Länder inkl Schweiz sich diese Unverschämtheiten gefallen lassen.
Sämtliche Unterstützungen der Ukraine sind sofort einzustellen, dann ist der Krieg vorbei. Die Soldaten an der Front würden das zu schätzen wissen!
beograd sagt: Niemand fragt, wessen Getreide aus der Ukraine kommt? Dieses Getreide gehört amerikanischen Konzernen und Fonds, die fast das gesamte Land in der Ukraine gekauft haben, und nun mit Dumpingpreisen die Landwirtschaft und das Getreide Europas zerstören wollen. Das müssen Sie wissen....und auch warum sich die Länder währen. Die Frage no.2 ist es: Wievielt Gift liegt in den Weizen aus Ukraine? nach 1.5 Jahr Krieg sind die Felder Ukraine komplett verseucht. Auch radioaktive! Und das soll man essen?
freelancer sagt: Das Blatt wendet sich, jetzt wirds für die Kriegstreiber schmutzig. Jetzt muss für den Dünkel schnell ein neues Narrativ her. Covid 2.0? Wie auch immer, die Wahrheit und damit das Gute wird immer siegen, ob kurz oder lang.✌️Das erkennen zum Glück immer mehr Menschen, welchen keine Panik mehr eingeträufelt werden kann. Friedlich Kante zeigen ist angesagt.
viktor.herrmann sagt: Als ob es nicht schon unmenschlich genug ist, dass die USA und Grossbritannien die Ukraine mit dem Stellvertreterkrig auf dem Schlachtfeld ausbluten lassen. Es wird noch grausamer, sie benützen die Ukraine auch noch zum Stellvertreterkrieg auf dem Feld der wirtschaftlichen Sanktionen, um die Menschen in Polen, Ungarn und der Slowakei in schlimme existenzielle Not zu treiben. Der finale ukrainischen Terror in der EU klopft bereits an die Türe. Gott stehe uns und v.a. den Deutschen bei.
heinrich13 sagt: Hier zeigt sich das wahre Gesicht der Kriegstreiber .
Ich schäme mich für diese deutsche Regierung die
1. Waffen in Kriegsgebiete liefert und sich damit am Tod vieler junger Soldaten schuldig macht , die zu diesem Gemetzel gezwungen werden und
2. sich von solch einem korrupten Staat dazu noch beleidigen lässt, der weder in der EU noch in der NATO ist .
3. Die Ausfuhr von Getreide genehmigt . Die Amis und Engländer können ihr vermutlich mit Giftstoffen kontaminierte Getreide selber essen .
marior sagt: Waffen fordern, Milliarden Hilfsgelder verlangen und dann gegen befreundete Staaten klagen und Drohungen aussprechen? Sind die Ukrainer so unverschämt frech oder sind sie am Ende? So oder so, die Sympathien werden stark abnehmen. Es ist nur zu hoffen, dass die Ukraine nicht noch eine verheerende Verzweiflungstat begeht und einen Weltkrieg anzettelt. DE hat jedenfalls Angst davor und liefert gewisse Hightechwaffen nicht.
e.h.d sagt: Offensichtlich sind jetzt ukrainisches Getreide und ukrainische Landwirtschaftsprodukte nicht mehr dazu da, "den Hunger der Armen zu stillen", wie es vor nicht allzu langer Zeit noch hiess. Natürlich muss die gegenwärtige ukrainische Marionettenregierung sich erst die Zustimmung der USA und des UK holen, bevor sie dann aggressiv gegen EU-Staaten vorgehen wollen. Das allein sollte bei den polnischen und slowakischen Kriegsbefürwortern eine Ernüchterung bewirken. Man schicke dafür Ukrainer zurück.
Xylophon sagt: Das ist nun die Folge dieser Verquickung die stets proklamiert wurde, die Ukraine kämpfe auch für uns.
Deshalb diese steten Forderungen die einem Befehl gleichkommen.
Diese Selenski Regierung verkennt vollkommen, dass andere Länder auch Bedürfnisse haben und nicht alles seinem Starrsinn opfern können, ihm, der unentwegt jegliche Verhandlungen ablehnt und seine Männer unentwegt an die Front schickt wo sie weiterhin zu Tausenden sterben.
UKSchweizer sagt: Was will die Ukraine uns im Westen für Sanktionen angedeihen lassen ? Allenfalls keine "Fachkräfte" mehr schicken ? Meine Art von Humor !
chrishans sagt: Die Ukraine könnte ja keine Waffen mehr aus den westlichen Staaten mehr annehmen....
So richtig fies wäre das.....
tusnelda sagt: Was mich erstaunt, ist, dass man uns erzählt die Ukraine sei ein armes Opfer Russlands. Der Tonfall seiner politischen Anführer ist aber nicht der armer Opfer sondern der von Tyrannen, Erpressern und Banditen. Bin ich allein mit dieser Wahrnehmung und Deutung? Bestimmt nicht.
Wieso lässt Europa von dieser Gangsterbande in der Ukraine und deren Freunden aus den USA und dem UK so an der Nase herumführen?
lagger.jolanda sagt: Der Ukrainekrieg hinterlässt wirtschaftliche Zerstörung in ganz Europa. Milliarden werden in die Ukraine verschoben, während in Europa Rentner unter dem Existenzminimum leben, Schulen verfallen, Sozialhilfe gekürzt wird, Steuern erhöht werden, obwohl alles so viel teurer geworden ist(wegen dem Krieg, der wohlbemerkt nie hätte stattfinden müssen) und die Ukraine erdreistet sich Forderungen zu stellen und Sanktionen zu verhängen! Könnte das eine Art von Grössenwahn sein?
piet sagt: Die Ukraine behält sich vor, "in Abstimmung mit den USA und Großbritannien" Sanktionen gegen die EU-Staaten Polen, Slowakei und Ungarn zu verhängen! Interessante Formulierung! Vor einigen Tagen drohte Präsident Selenskyj, die Stimmung bei den ukrainischen Kriegsflüchtlingen in der EU könnte kippen, falls von dort nicht mehr Unterstützung für den Krieg gegen Russland komme! Wenn die Europäer jetzt nicht aufwachen, dann ist ihnen nicht mehr zu helfen! Wer hat diesen Krieg denn nun angezettelt?
Da wär noch was sagt: Interessante Entwicklung. Die beissen doch tatsächlich die Hand, die sie füttert. Gerade mit Polen gehen die auf einen ihrer entschiedensten und treuesten Freunde los. Selbstverständlich und pikanterweise mit dem back-up der beiden Länder, weshalb sie überhaupt im Krieg sind.
Sniby sagt: Ihrer entschiedensten und treuesten Freunde?😳 Wer ist damit gemeint, die Regierung oder das Volk? Die Polen tragen seit dem letzten Weltkrieg ein schweres Erbe auf ihrem Buckel mit den unzähligen KZ und Vernichtungslagern die die Nazi‘s damals in ihrem Land durch Sklavenarbeit aufgebaut und hinterlassen haben. Und die sollen so freundschaftlich mit einem Nazi-Regime hilfsbereit agieren? Und das schon nach achtzig Jahren? Kann man fast kaum glauben, also ich wäre auch heute noch misstrauisch!🙄
Ice 2 drü sagt: Das ist nicht ukrainisches Getreide sondern ein Produkt von Blackrock, Vanguard, Monsanto. Das mit Glyphosat verunreinigte Getreide deutet darauf hin, dass diese Investoren bereits in Besitz grosser Landwirtschaftlicher Anbauflächen in der Ukraine sind und nun auf den EU Markt drängen.
rolfie sagt: Unverschämt von der Ukraine zu verlangen, die polnischen, slowakischen und ungarischen Landwirte sollen wirtschaftliche Einbussen für die Ukraine hinnnehmen, nur das diese Krieg spielen kann von USA und EU Gnaden. Es ist bedrückend, dass Menschen in diesem Krieg sterben, auf beiden Seiten, nur weil man "Prinzipien" hat. Einstellung , Verhandlung und lieber eine Koreagrenze als weitere Tote und Zerstörung.
Oekonom sagt: Wir Alle müssen wegen der verhängten Sanktionen gegen Russland wirtschaftliche Nachteile in Kauf nehmen. Aber die Ukraine ist nicht bereit Friedensverhandlungen aufzunehmen und das sinnlose Sterben zu beenden. Es sind ha nicht die Entscheidungsträger der Ukraine, welche den Kopf hinhalten müssen. Diese Typen profitieren vom Krieg.
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ALLE osteuropäischen Staaten sollten sich zusammenschließen und eine eigene Ost-EU gründen! Schlimm ist nur, dass alles vom Geld abhängt.
Die eigenen Bürger gehen auf die Straße und die politische Elite merkt auf, denn jetzt beginnt der Elfenturm zu wackeln und schon sind die ukrainischen Kämpfer für Frieden, Freiheit und Demokratie nur noch zweitrangig. Ja, auch grenzenlose Solidarität hat ihre Grenzen. Vielleicht begreift Selensky nun endlich, dass er nicht nur seine Seele sondern die ganze UA an den Teufel verkauft hat und setzt jetzt die wahren Interesse der UA durch.
Klasse, die Hyänen gehen aufeinander los!