Zentralisierte Systeme sind bisher immer gescheitert, wenn es darum ging, schwierige Probleme zu lösen. Das hat zuletzt wieder die Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) mit ihren Corona-Massnahmen und der Impfkampagne bewiesen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die optimale Art und Weise, den Menschen zu helfen, die üblichen Atemwegsinfektionen im Winter zu überstehen, in Graz, Bangalore und Barbados dieselbe ist.
Der Gedanke, die Entscheidungsfindung in einem solchen Szenario zu zentralisieren, ist eine absurde Idee. Dies kann nicht der optimale Ansatz sein. Schlimmer noch: Wir werden nicht einmal wissen, wie gut oder schlecht die Dinge im Vergleich zum unbekannten Ideal gelaufen sind.
Wir wissen, dass nichts davon etwas mit unserer Gesundheit und wirtschaftlichen und sozialen Wohlergehen zu tun hat. Trotzdem konnten sie damit durchkommen. Sie gehen davon aus, dass die meisten Menschen nicht darüber nachdenken werden, und wenn sie es doch tun und merken, dass sie betrogen werden, werden die meisten Menschen nichts sagen, weil es immer die Aufgabe von jemand anderem ist.
Die Täter scheinen entschlossen zu sein, den ehemaligen Demokratien die Macht zu entziehen und sie an die inkompetente, korrupte und von Gates, anderen Plutokraten und den Pharmakonzernen finanzierte WHO abzutreten.
Der Vertrag und die fraglichen Gesundheitsvorschriften gelten nicht nur im Falle einer «Pandemie». Nein, die WHO hätte die Befugnis, Lockdowns, Massentests und sogar Impfungen und die Einnahme von Medikamenten anzuordnen, wenn nach ihrem alleinigen Ermessen die Gefahr einer Pandemie besteht. Oder ein anderer «Notfall», wie etwa ein angeblicher Klimanotfall oder sogar ein Notfall in Bezug auf Wildtiere oder sogar Pflanzen.
Bei der 76. jährlichen Welt-Gesundheits-Versammlung in Genf wurden genau diese Themen diskutiert, mit denen massive Machtbefugnisse von den nationalen Regierungen auf die Welt-Gesundheits-Organisation der Vereinten Nationen und ihren Generaldirektor übertragen werden sollen.
Die 194 Mitgliedsstaaten der WHO sollen in einem Jahr auf der 77. Welt-Gesundheits-Versammlung im Mai 2024 endgültig darüber abstimmen, ob sie ihre Souveränität an die WHO abtreten. Die Delegierten werden auch über den globalen Pandemie-Gesundheitsvertrag beziehungsweise Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) abstimmen.
Bislang hat kein einziges Land auf der Weltgesundheitsversammlung 2023 Widerspruch gegen die vorgeschlagenen 300 Änderungsanträge oder gegen den globalen Pandemievertrag eingelegt, so die Berichte von Beobachtern.
Über die vorgeschlagenen 300 Änderungen und das Pandemieabkommen soll in New York City bei der UN-Generalversammlung im September 2023 nochmals diskutiert werden. Das endgültige Änderungspaket wird der Uno im Januar 2024 vorgelegt, was bedeutet, dass die Änderungen und der Vertrag nach diesem Datum nicht mehr modifiziert werden.
Ein Experte für die Pläne der Globalisten, die Weltherrschaft über den Weg der «öffentlichen Gesundheit» zu erlangen, ist James Roguski, ein in Kalifornien ansässiger Forscher und Autor.
Er sagte, dass die Entwürfe der Dokumente in fast völliger Geheimhaltung ausgearbeitet wurden und dennoch als inklusiv dargestellt werden und ein breites Spektrum von Interessengruppen widerspiegeln.
Er schreibt darüber, dass in den frühen 1970er Jahren US-Pässe mit einem Pockenimpfstoff-Zertifikat ausgestellt wurden. Damit konnte man bei der Einreise in ein anderes Land nachweisen, dass man gegen Pocken geimpft worden war. Seine Freundin habe noch einen alten Reisepass aus dem Jahr 1972, in dem das Impfzertifikat eingetragen sei.
«In Anhang 6 der Internationalen Gesundheitsvorschriften gibt es ein Formular, das mit dem Reisepass meiner Freundin von 1972 identisch ist. Es ist bereits vorhanden, aber sie wollen es digitalisieren, was es viel einfacher machen würde, es auf andere Anforderungen oder Vorschriften zu erweitern. Die Digitalisierung würde die Möglichkeit eröffnen, alle möglichen anderen Konformitätsbescheinigungen über einen QR-Code zu erstellen.»
Damit erhält jedes Land im Rahmen dieser vorgeschlagenen Änderungen das Recht, ausländischen Reisenden zu sagen, dass sie «diese Impfungen erhalten müssen oder nicht in unser Land einreisen dürfen».
Die Frage ist nur, wie man das macht. Das macht man mit den digitalen Gesundheitszeugnissen nach dem Muster der EU und ist in den vorgeschlagenen Änderungen der IGV enthalten. Dies ist auch der Punkt, auf den sich die G-20-Staaten auf ihrem Gipfel in Indonesien im November letzten Jahres geeinigt haben und der von allen Ländern akzeptiert und umgesetzt werden soll.
«Jede Nation soll gezwungen werden, nicht unbedingt die Freiheiten ihrer eigenen Bürger zu missbrauchen, sondern die der Bürger aller anderen Nationen, aber wenn jeder zustimmt, die Bürger anderer Nationen zu missbrauchen, dann werden am Ende alle missbraucht», sagte Roguski. «Die Ironie und die Heuchelei sind unglaublich. Das ist das, was sie meiner Meinung nach durchsetzen könnten. Es ist nur eine digitale Erweiterung dessen, was jeder bereits akzeptiert, und dann hat man wirklich ein weltweites (digitales) Ausweissystem.»
«Und niemand spricht darüber», meint Roguski weiter. «Sie könnten das im Stillen durchsetzen. Sie haben diese Systeme bereits eingerichtet. Sie müssen es nur noch unter dem Deckmantel eines anderen Themas einführen.»
Was könnte dieses «andere» Thema sein? Die Notwendigkeit eines Wählerausweises vielleicht? «Ich weiss einen geschickt ausgeklügelten bösen Plan zu schätzen, und das ist es, was ich hier sehe. Es wird eine Menge Leute geben, von denen man nicht erwarten würde, dass sie darauf hereinfallen würden. Sie würden sagen: ‹Oh, man muss sich nicht impfen lassen. Sie müssen nur einen Test machen, und dann lassen Sie uns einfach Ihre digitale ID überprüfen.›»
Während des Covid-Programms haben wir gesehen, wie viele Menschen die Impfung verweigerten, aber zustimmten (zustimmen mussten), sich testen zu lassen, um bestimmte Dinge tun und bestimmte Orte besuchen zu können. Sie werden es wieder tun, weil sie denken, dass sie die Impfung vermieden haben, nur werden sie eine globale digitale ID akzeptieren. Sie werden nun mit einem digitalen Ausweis gekennzeichnet, der nach den von der WHO festgelegten globalen Standards anerkannt und zertifiziert ist. Sie sind nun ein zertifizierter, gehorsamer «Weltbürger», der ohne Probleme international reisen kann.
Wenn die Uno und ihre Unterstützungsstruktur innerhalb der globalen Konzerne und Regierungen der Welt in der Lage ist, dies bei uns durchzuziehen, dann haben wir alle Unterdrückung verdient, die auf uns zukommt. Es ist ja nicht so, dass wir nicht gewarnt worden wären. Die Lehren aus der letzten Pandemie waren eindeutig. Jede Macht oder Autorität, die man diesen Organisationen überträgt, werden sie dauerhaft beanspruchen. Wer die Unterwerfung verweigert, wird unfähig, zu kaufen oder zu verkaufen, sich frei zu bewegen, einer Arbeit nachzugehen oder irgendwelche staatlichen Leistungen zu erhalten. Darauf läuft es hinaus.
Was auch immer sie auf der Welt-Gesundheits-Versammlung in einem Jahr, 2024, beschliessen, wird für die 194 Mitgliedsstaaten verbindlich sein.
«Und die WHO wird die Macht haben, zu sagen, was Desinformation oder Fehlinformation ist», sagt Roguski. «Die WHO wird der Schiedsrichter darüber sein, was die Wissenschaft ist. Das ist ein massiver Machtzugriff.»
Die WHO und ihre Befürworter führen auch ein Konzept ein, das one health genannt wird. Darin werden die Interessen aller Lebewesen auf dem Planeten Erde – Tiere, Menschen und Pflanzen – zusammengeführt. Alle Gesundheitsentscheidungen werden durch die Linse eines one health-Ansatzes getroffen werden.
«Dies gibt dem WHO-Generaldirektor die Möglichkeit, einen internationalen Gesundheitsnotstand auszurufen, der Lockdowns, Maskierungen, Zwangsimpfungen usw. auslöst», so Roguski. «Es muss sich nicht einmal um einen echten Notfall handeln. Es könnte auch nur das Risiko eines internationalen Notfalls sein.»
Peter F. Mayer ist Autor und Journalist. Er ist Herausgeber und Chefredaktor der digitalen Autoren-Plattform TKP.at, einem Blog für Wissenschaft und Politik.
Eines ist sonnenklar, ein beträchtlicher Teil der Schweizer wird niemals Anordnungen der WHO Folge leisten. Ich bin einer davon. Dann gibt es halt gröbere Auseinandersetzungen, sei es halt so. Wer aus der vergangenen Plandemie nichts gelernt hat, dem kann man eh nicht mehr helfen, da ist Hopfen und Malz verloren. Am Sonntag erhalten wir die Antwort, wieviele auf unserer Seite sind.
Die Gefahr für unsere Freiheit geht derzeit nicht von Russland, sondern von WHO und vom WEF aus: Pandemiepakt, verlogenes CO2-Narrativ und Great Reset sind unsere echten Bedrohungen. Sind die meisten Parlamentarier im Propagandaschlaf?
"Die Täter scheinen entschlossen zu sein, den ehemaligen Demokratien die Macht zu entziehen". Das ist der wahre Fakt. Sie scheinen nicht, sie sind es! Jetzt müssen WIR uns mit den Tätern befassen. Wir kennen sie inzwischen. Und dafür sorgen, dass wir keine "ehemaligen Demokratien" werden. Aber solange niemand widerspricht, wenn behauptet wird es handle sich um einen "Irrtum", dass Bürgerin und Bürger zu sein bedeute Miteigentümer des nationalen Territoriums zu sein, sind wir selber die Trottel.