Annalena Baerbock hat einen ausländischen Kollegen empfangen, wie es ihre Aufgabe ist.

Und sie hat ordentlich Porzellan zerschlagen, wie es ihre Art ist.

Diesmal war es Italiens Aussenminister Antonio Tajani – und Baerbock verhielt sich gewohnt besserwisserisch. Was wisst ihr schon?

Es kracht zwischen Rom und Berlin, seit bekannt wurde, dass Deutschland Seeretter finanziert – zwei Millionen Euro 2023.

Nebenbei bemerkt profitieren wohl auch Schlepper. Recherchen des Focus belegen die Komplizenschaft von Rettern mit den Kriminellen.

Italien ist zu Recht aufgebracht und Regierungschefin Giorgia Meloni hat Kanzler Olaf Scholz brieflich um Aufklärung gebeten. Antwort bitte binnen zehn Tagen.

Baerbock gab sie schon vorab: Natürlich werde Berlin die NGO weiter unterstützen. Was denn sonst?

Augenrollend fügte sie hinzu: «Wenn ein Brief wegen NGO-Finanzierung unser einziges Problem ist.»

Zu Deutsch: Klappe halten!

Aber ist Baerbock die Bemerkung einfach so entschlüpft? Italien hat wegen des Streits den Asyl-Deal der EU gestoppt – das Ziel der deutschen Grünen.

Ein Schuft, wer Böses dabei denkt.

Die 3 Top-Kommentare zu "Undiplomatin Baerbock: Italien stört sich, dass die Bundesrepublik Seeretter finanziert – «Wenn das unser einziges Problem ist», antwortet Deutschlands Aussenministerin"
  • ants

    Sie, in ihrer geistigen Schlichtheit, gepaart mit einer patologischen Selbstüberschätzung, realisiert überhaupt nicht, welchen Schaden sie mit ihrer sogenannten feministischen Außenpolitik anrichtet. Damit bringt sie Deutschland überall in Misskredit, was sich negativ auf die wirtschaftlichen Beziehungen zu anderen Ländern auswirken wird.

  • Silvest

    Sie ist (nicht das einzige) Problem… überschüttet das Pulverfass Deutschland nur weiter mit solchem Mist und es wird härter explodieren als jemals zuvor

  • Sperling

    Giorgia, bitte schicke alle diese Migranten auf direktem Weg nach Deutschland. Sie sollen bitte die Frau Baerbock herzlich begrüssen.