US-Präsident Donald Trump ist «sehr verärgert» über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Grund ist ein geplatzter Deal über die Nutzung ukrainischer Rohstoffe durch die USA, erklärte US-Aussenminister Marco Rubio.
Laut Rubio hatte Selenskyj in Gesprächen mit US-Vertretern zunächst signalisiert, einem Abkommen zur gemeinsamen Nutzung der Rohstoffvorkommen zuzustimmen. Wenige Tage später habe er dann öffentlich erklärt, ein solches Abkommen abgelehnt zu haben.
Trump bezeichnete Selenskyj daraufhin als «Diktator ohne Wahlen» und warf ihm vor, den Ukraine-Krieg schlecht zu managen und amerikanische Hilfen zu missbrauchen.
Selenskyj, dessen Amtszeit im Mai 2024 endete, weigert sich bislang, Neuwahlen abzuhalten. Er begründet dies mit dem Kriegsrecht. In Moskau wird er daher als illegitim betrachtet.
Rubio betonte, die USA hätten mit dem Rohstoffabkommen nicht versucht, die Ukraine auszunutzen, sondern eine «Sicherheitsgarantie» zu schaffen. Die mangelnde Dankbarkeit der Ukraine sei für die US-Regierung schwer nachvollziehbar.
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Ich freue mich schon auf den Moment, wo Trump offiziell Nuland zitieren wird. Ihr wisst schon ... "F... EU!"
Würde Nüchternheit in Politiker-Köpfen Einzug nehmen, wohl eher wird ein Kamel durch ein Nadelöhr kommen als das je geschehen könnte, so müsste der Wolodymyr Bezeichnungen verdienen die kaum einer medialen Nettiquette standhielten. Für unseren EDA Chef BR Cassis ist er hingegen ein "guter Freund" dem er Milliarden CH-Steuergelder verspricht, in gefallsüchtigem Musterschüler- und Kriechertum zu EU-Brussels und Biden's Washington.