Das Verteidigungsdepartement (VBS) prüft aktuell, ob sich die Schweiz an zwei militärischen Projekten der EU beteiligen wird. Dabei handle es sich um Projekte im Bereich der Cyberverteidigung und der militärischen Mobilität, wie Euractiv berichtet.
Die Ständige Strukturierte Zusammenarbeit (Pesco) der EU will die Verteidigungszusammenarbeit zwischen den EU-Mitgliedstaaten vertiefen und die knappen Ressourcen innerhalb der Union bündeln und teilen. Neu sind auch Drittländer für eine Beteiligung an den Projekten gesucht.
Das VBS prüfe kontinuierlich die Liste der Pesco-Projekte für Drittländer. Mögliche Interessen für die Schweiz sollen ermittelt werden.
Das Projekt im Bereich militärische Mobilität würde darauf abzielen, bürokratische Hürden abzubauen und gemeinsame Standards zu entwickeln.
Zusätzlich werde ein Projekt in der Cyberverteidigung in Erwägung gezogen. Bestehende Mittel für Cybersicherheit sollen dort zusammengeführt werden, um die Ausbildung und das Training sowie Ausrüstungstests zu verbessern.
«Diese Art der Zusammenarbeit schafft keine Verpflichtungen für die Schweiz, die nicht mit ihrem neutralen Status vereinbar wären», schreibt das VBS auf Anfrage der Weltwoche: «Um ihre Sicherheit in der Mitte Europas zu stärken, muss die Schweiz Teil dieser Zusammenarbeit sein.»
Qualm sagt: Nein, Frau Amherd, dies geht überhaupt nicht, zurück an den Herd: Unsere Neutralität erlaubt dies überhaupt nicht! Immer diese Versuche, unsere Neutralität umzudeuten. Wir dürfen uns doch nicht einseitig zum katholischen Haufen unter der Führung von Selensky stellen, und genau dies macht die EU! Oder wollen sie die Schweiz in einen Krieg führen? Unser Armee wurde ohnehin durch Sie und ihre Vorgänger schon mit Absicht schon massiv geschwächt?
Qualm sagt: Nein, Frau Amherd, dies geht überhaupt nicht, sie zurück an den Herd: Unsere Neutralität erlaubt dies überhaupt nicht! Immer diese Versuche, unsere Neutralität umzudeuten. Wir dürfen uns doch nicht einseitig zum katholischen Haufen unter der Führung von Selensky stellen, und genau dies macht die EU! Oder wollen sie die Schweiz in einen Krieg führen? Unser Armee wurde ohnehin durch Sie und ihre Vorgänger schon mit Absicht schon massiv geschwächt?
gandor sagt: Pro domo. Garantiert haben Abonnementen bemerkt, dass die WW geäuserte Kommentare für die existierenden Wirklichkeit nicht verkündet. Sobald vorliegende Tatsachen nur ein bisschen kräftiger erläutert werden, wird die Gegebenheit als eine Diffamierung betitelt. Solange man die Wahrheiten nur mit Soft-Babytalk äussern darf, solange werden die Initianten nicht oder wollen nicht wahrnehmen was für (Funkstille) sie sind.
Quasi Modo sagt: Amherd mit ihren Aussagen und dem Auftreten stellt das perfekte Heimchen am Herd dar. Eine Repräsentantin die für den woken Zeitgeist steht. Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt. Eben die Mitte.
Sie erinnert mich fatal an den Ford Edsel. Dieser Wagen wurde Mitte der 50er Jahre gebaut, auf Basis von Wünschen der Automobilkunden. Am Ende entstand der grösste Flop der Automobilgeschichte.
Veronika sagt: Das ist nicht meine Bundesrätin.
Ich wähle nie mehr eine Frau in den Nationalratswahlen.
Viele der Gewählten wurden zu Kriegstreiberinnen, extrem Genderinnen.
Sie scheinen noch Kinder zu sein, die mit Zwängereien, mit Verboten und Radikalität uns ihre Ideologien aufzwingen wollen.
Ich stelle fest, dass zu viele Frauen die Suppe versalzen.
Früher dachte ich, dass Frauen sanfter seien als Männer, doch ich stelle fest, dass Frauen die "brutaleren Männer" geworden sind.
Pantom sagt: Ach nee! Frauen sind die grösseren Intriganten als sie glauben. Wenn zwei sich streiten ist der Dritte immer eine Frau. Frauen sind oft Giftspeier, wenn man sie lässt. Wieso glaubt eigentlich irgend jemand, dass Frauen die besseren Menschen seien als Männer? Und alte weisse Frauen steht der Neid und die Gier schon in den Augen geschrieben. Nur so. Ich bin eine Frau und muss mich oft mit solchen Hyänen rumschlagen. Ich habe mehr Vertrauen zu Männern.
ich sagt: Unfähige BundesrätInnen. Sie verstehen nicht mal mehr unsere Sprache, die einfachsten klaren Worte wie Neutralität. Natürlich wollen sie es nicht, dürfen sie es nicht mehr, sie sind gekauft! Oder indirekt repressiert über eine Machtkette Deepstate Top-Down wie alle West-Politiker heute. Wie lange wollen die Demokratie-Menschen diese Sprachenverstümmelung, Medien-Sprachenverdrehung, ja jetzt sogar noch die Gendersprache mitmachen?
ek sagt: Die Schweiz möchte an der Kriegsbeute beteiligtwerden, ohne am Krieg beteiligt zu sein. Darin unterscheidet man sich nicht von allen selbst-erklärten Nicht-Kriegs-Beteiligten. Derweil Selensky mit dem Karlpreis geehrt wird. Laudatorin vd Leyen, es ginge um die Einigung Europas. Allerdings: ohne Rußland. Worauf seit vielen Jahren hingearbeitet wird. Stichwort Nato-Osterweiterung. D niemand Vernunft annehmen will kommt es nur darauf an, wie weit Putin gehen wird, Rußland zu verteidigen.
Freerider sagt: N - nicht
A - autorisierte
T - tötungs
O - organisator
ich lese "gemeinsame Standarts" u.a. mit dem Unrechtsstaat Türkei welcher weit über 100´000 vermeintliche Gegner ins Gefängnis wirft nach einem inszenierten Putsch?
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Der Kriegstreiber Stoltenberg ist ein bekennender Russenhasser und auch die Definition vom Verteidigungsbündniss ist reine Augenwischerei.
Charlie Brown 1968 sagt: Stoltenberg ist ein QUISLING 2.0 in Diensten des Pentagon und der CIA.
karlheinz.carol sagt: Tschechischer Präsident Petr Pavel, war Vorsitzender des Militärausschusses der NATO,
der übertrifft Stoltenberg!!! Kriegstreiber Nr. 1, im Auftrag der Weltmacht USA.
Rüeblistecker sagt: Ich habe ihn nur ein wenig gewürgt, dann schlug das Herz plötzlich nicht mehr.
Wegen mir ist er nicht gestorben.....
Genau so gehen unsere Clowns mit der Neutralität um. Wurde nicht gerade in Österreich über Frieden verhandelt? Das machte man früher in der CH.
Wählt im Herbst richtig.
thomas hartl sagt: Die Cyberverteidigung ist die einzige Front, an der die Schweiz jedem Staat der Welt gegenüber steht und unmittelbare Angriffe zu befürchten hat. Alle anderen Fronten muss die Nato aus geografischen Gründen verteidigen, ob sie das nun will oder nicht. Da macht es Sinn, unsere elementare Infrastruktur gegen virtuelle Angriffe besser zu schützen. Nur weil in der Ukraine jetzt wieder Schützengräben ausgehoben werden, heisst das nicht, dass auch die Schweiz durch Panzer und Artillerie bedroht ist.
Rüeblistecker sagt: Und wie sieht es mit Asylanten aus?
Da schweigen sie sich großzügig aus. Das funktioniert mit den Ländern um uns nämlich auch nicht.
thomas hartl sagt: Ich verstehe Ihre Frage nicht. Was haben Asylanten mit der geografisch erzwungenen Verteidigung der Schweiz durch die Nato-Staaten zu tun? Oder denken Sie, eine feindliche Armee würde wie Asylanten durch Europa reisen, sich an unserer Grenze sammeln und die Schweiz dann überfallen?
Eliza Chr. sagt: Bei Amherd kann man nur sagen: Zwilling von Pfister: Hinterhältig, heuchlerisch, die CH verratend, Meineid begehend, Juristen und Politiker......und somit auch vor dem Gesetz gleicher! Die Schweiz wurde mit den heutigen rückgratlosen und korrupten Politikern zur Bananenrepublik mit dem Unterschied, dass sich letztere nicht von Ausländern sagen lassen, was sie zu tun hätten, und das von innen und aussen🤢🤮!
Josef Hofstetter sagt: Bei den Nachwahlen im Kanton Luzern konnte man wieder einmal feststellen, wo die Mitte Partei steht. Wen hat Sie unterstützt, vor allem die Kandidatin der SP .Um was macht Amherd, im Gleichschritt mit Pfister, Unterstützung der Ukraine, nach Möglichkeit mit Waffen, sich der NATO unterwerfen mit dem Kriegstreiber Stoltenberg und natürlich sich der korrupten EU anschliessen.
WirFürDieCH sagt: Bildtrunken in ihrem geldgeilen Politiker-ICH, reden sie über Spielregeln, rutschen argumentativ auf allen 4-en auf sehr dünnem Eis und können nicht einmal den Puck sehen!
Hauptsache ICH-Defizitbefriedigung, koste es was es wolle!
raedi butz sagt: Cyberverteidigung???
In Wahrheit geht es darum, gemeinsame Standards für Internet- und Kommunikations-Überwachung und -Blockaden zu schaffen. Also Verteidigung der Regierung gegen das Volk. So gesehen tatsächlich vereinbar mit der Neutralität. Aber nicht mit der Demokratie.
Entwaffnen - Immobilisieren - Stummschalten.
So geht das.
Edmo sagt: Die VBS-Chefin Amherd bringt doch immer wieder Erstaunliches fertig. Wir können ja stolz darauf sein, dass sie die Schweiz überhaupt noch verteidigen will. Allerdings stellt sich die Frage, gegen wen die Schweiz verteidigt werden soll. Angriffe und Drohungen kommen ja ausgerechnet von dort, wo Amherd glaubt, wichtige Verbündete zu haben. Landesverteidigung ist ein schwieriges Geschäft. Besonders, wenn man zwischen Freund und Feind nicht unterscheiden kann.
karlheinz.carol sagt: Die Schweiz wird im inneren morsch, sie wird unterhöhlt, aber mit viel
Behutsamkeit, dass es länger dauert, bis der Widerstand gegenüber der EU
zusammenbricht. Ihr Untergang gestaltet sich weniger dramatisch als in
anderen Ländern. Das berühmte Schild der Neutralität macht immer noch
einen gewissen Eindruck.
rhone ranger sagt: Prüft? Beschlossen! Durchgeführt - Lux23
“Ist die Schweiz noch neutral? Ist die Zusammenarbeit mit einem NATO-Mitglied (Frankreich) nicht gegen die Neutralitätspolitik des Landes?
Die Neutralität verpflichtet uns, uns nicht an einem Konflikt zu beteiligen. Sie hindert uns jedoch keinesfalls daran, mit anderen Armeen zusammenzuarbeiten, um unsere Fähigkeiten und unser Know-how weiterzuentwickeln” https://www.vtg.admin.ch/de/aktuell/mitteilungen/volltruppenuebungen/lux23.html#ui-collapse-688
ALPE-RÖSLI sagt: Ich weiss nicht mehr, ob man "Neutralität" überhaupt noch versteht?
Die Schweiz muss die Neutralität voll und unumgänglich beibehalten. Was der einzelne Bürger macht ist und bleibt sein freier Entscheid.
oazu sagt: Fast grenzenlos sind die geistigen Verbiegungen und Verrenkungen der Windfahnen-Mittigen, besonders wenn's um EU-Unterwerfung und schweizmüde Neutralitätsabschaffung geht. Besser passend anstelle Windfahnen sind für diese (Ventilaror-)aufgeblasenen Luft- oder Himmelstänzer Figuren, die verneigen sich je nach Windstoss in alle Richtungen, was Mitte-Koriphäen um den Pfister oder die Amherd noch besser charakterisieren.
kritisch2020 sagt: Wegen der Wahl dieser Kriegstreiberin zur Bundesrätin frage ich mich, nach welchen Kriterien das Parlament wählt. Gibt es da gar externe Vorgaben? Das gleiche könnte man über Deutschland und Co. sagen. Es ist aber auch schwierig für den Souverän. Es ist fast nirgends drin, was draufsteht. Die Amtszeit von 4 Jahren ist zu lang. Es braucht auch jährliche Bewertungen durch den Souverän. Bei einer Verletzung des Eids oder einer schlechten Amtsführung muss eine Abwahl möglich sein. Aufwachen. Alle.
ulswiss sagt: Ist das der kommende Weg, die Neutralität je nachdem wie es gerade passt hochzuhalten oder zu missachten ? Dies genau wie mit dem Datenschutz welchen man anwendet oder aushebelt entsprechend ob der nützt oder nicht angezeigt ist.
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Hat irgendjemand von einer Vertreterin der Mitte etwas anderes erwartet als Schwachsinn?
Wer sich mit der Nato ins Bett legt, dessen Kinder werden irgendwann Amerikanische Kriege führen müssen. Das muss gestoppt werden.
Nein, Frau Amherd, dies geht überhaupt nicht, zurück an den Herd: Unsere Neutralität erlaubt dies überhaupt nicht! Immer diese Versuche, unsere Neutralität umzudeuten. Wir dürfen uns doch nicht einseitig zum katholischen Haufen unter der Führung von Selensky stellen, und genau dies macht die EU! Oder wollen sie die Schweiz in einen Krieg führen? Unser Armee wurde ohnehin durch Sie und ihre Vorgänger schon mit Absicht schon massiv geschwächt?