Anzeige
Weltwoche logo
Bild: MONIKA FLUECKIGER / KEYSTONE

Verteidigung der katholischen Kirche: Es braucht den Widerstand der Christen gegen die neuen säkularen Heilslehren

26 221 55
28.09.2023
Bern Niemand stellt sich vor die katholische Kirche. Niemand verteidigt die älteste und erfolgreichste Organisation der Welt. Wehrlos taumelt sie in den Seilen. Eine Kaskade berechtigter, bestürzender, vielfach aber auch übertriebener und au ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

26 Kommentare zu “Verteidigung der katholischen Kirche: Es braucht den Widerstand der Christen gegen die neuen säkularen Heilslehren”

  • mona22 sagt:

    RK sieht das i.m.A. ganz richtig: Es geht letztlich um Kulturkampf (gegen den Konservatismus und gegen das Christentum (vorwiegend den Katholizismus, dem letzten Bollwerk des christl. Glaubens (denn wo verteidigen ihn die Protestanten noch?) Geht es gar um Selbsthass? (Wenn wir unsere Wurzeln abschneiden). Verteidigen wir, was uns wichtig ist! (Nicht das Kind (Christentum) mit dem Bad (realer od. übertriebener? Missbräuche) ausschütten!)

    1
    0
  • Albert Eisenring sagt:

    Das Zölibat ist Folter, ja – aber wer sich dieser lebenslangen Tortur freiwillig unterziehen will, soll das doch dürfen. Weiss gar nicht, warum deswegen so viel Aufhebens gemacht wird und weshalb die viel gefährlichere, zutiefst menschenverachtende Scharia und wie gemäss dieser Religion letztlich mit Ungläubigen verfahren werden soll, der Umgang mit Homosexualität, sowie die Praxis der Beschneidungen hingegen nie wirklich angeprangert werden.

    3
    0
  • freiheitsritter sagt:

    Die Römisch-Katholische Kirche hat es der NS sowie das kommunistisches Regim überstanden
    und wird es die heutige Zeit auch überstehen !

    ,,Gott segne die Schweiz und sein Volk ! "

    8
    1
  • vbi sagt:

    Mich beunruhigen mehr diese EVANGELIKALEN aus Übersee, die m.E. Westeuropa und den ehemaligen Ostblock (siehe Orthotoxie Ukraine) unterwandern. Sie erscheinen mir scheinheilig, engstirnig und prüde (keine Unterhosen sichtbar auf der Wäscheleine...). Dieses Gedankengut finde ich bedrohlich und führt zu Denunziantentum.
    Wenn es denn sein muss, ist mir das europäische Christentum lieber.

    11
    2
  • aboli sagt:

    Die "Verwalter" der katholischen Kirche waren und sind leider oft nicht die Vorbilder, die sie sein sollten. Das wissen wir schon lange. Das ändert jedoch nichts daran, dass diese Kirche, seit mehr als 2000 Jahren, die Lehre von Jesus Christus behütet und weiter vermittelt und damit einen wichtigen, vielleicht sogar entscheidenden Beitrag leistet, für eine bessere Zukunft.

    19
    3
  • Thinkpad sagt:

    Wo ist denn der urchristliche Kampf der Kirchen? Urchristen wurden in den ersten Jahrhunderten verfolgt und sogar gekreuzigt. Sie mussten sich vor Verfolgung hüten, sich in Katakomben versammeln. Den urchristlichen Kampf sehe ich heute nicht in einer Kirche, sondern nur im Persönlichen. Schriften, die den späteren Kirchenobern nicht gepasst haben, wurden vernichtet oder verboten. Trotzdem, es braucht Kirchen, welche auch immer. Vielfalt! Hauptsache Freiheit und Nächstenliebe bleiben gewahrt.

    14
    1
  • diewie sagt:

    Die Umweltprobleme sind durch falschen Umgang mit naturwissenschaftlichem Wissen und durch falschen Umgang mit Technik hervorgerufen. Schlechte Technologie und zu geringes Wissen in den Naturwissenschaftlichen charakterisieren bereits unsere Gegenwart. Nur mit den Ingenier- und Naturwissenschaften lösen wir unsere Umweltprobleme. Verbesserte Technik ist der einzige Weg tatsächlichen Umweltschutz zu erreichen. Das nicht zu verstehen, macht aus der Politik schnell einen esoterischen Kindergarten.

    5
    1
  • Danke Herr Köppel für Ihren Mut. Nur dank der kath. Kirche wissen wir überhaupt noch etwas über Jesus und die Dreifaltigkeit. Sie hat entschieden, was in den Bibelkanon aufgenommen wird und dieses Wissen über Jahrtausende bewahrt. Glaube und Kirche sind somit nicht trennbar, wie das hier einige behaupten.
    Möge Gott Sie, Herr Köppel, segnen und behüten.

    23
    6
  • Urschweizer sagt:

    Verehrter Herr Köppel.
    Ich bin mit vielem einverstanden was ihre Weltwoche zu berichten hat.
    Aber in diesem Fall nicht!. Die kirchlichen Verfehlungen müssen endlich offen aufgedeckt werden.
    Über die kirchliche Kultur des Missbrauchs und deren Verheimlichung, muss gerichtet werden, mindestes soviel muss die katholische Kirche aushalten.

    14
    3
  • weta sagt:

    kenne Sie die Geschichte des theologischen Wettbewerbs aus dem XIII Jahrhundert?
    nach der Asienseroberung hatte Dzingis-Khandie folgende Notwendigkeit erkannt: das neue Reich und sein Volk soll Leitfaden der Moral in Form von Religion erlahalten. Zu dem Wettbewerb sind Buddhisten, Islam und Katholiken eingeladen worden. Im XXI-jahrhundert hat Papst Franziskus bei einer symbolischen Reise nach Ulan Bator (Mongolei) auch eine aufbauenden Botschaft an die Jugend Katholiken in Russland gesendet

    5
    0
  • dani zuhause sagt:

    Die Kirche hat aus biblischer Sicht sowiso keine Daseinsberechtigung.
    "Kirche" wurde in der Bibel nur im Zusammenhang mit dem Teufel genannt. Und genau so haben die Kirchen auch bis heute geamtet und das Evangelium verfälscht und verdreht.
    Der Papst sagt ja von sich, er sei das Sprachrohr GOttes. Die Schrift sagt aber dazu ausdrücklich in 1.Timotheus 2,5, dass es nur einen Mittler zwischen GOtt und den Menschen gibt: JESus Christus. Das ist nur ein Punkt von Vielen...

    10
    12
  • Rudi Mentär sagt:

    Zentral gesteuerte Organisationen haben derzeit große Nachteile. Der Aufwand der Geheimdienste, Medien und Hochfinamz braucht sich nur auf die Spitzen konzentrieren um riesige Vereine zu beeinflussen.

    26
    2
  • mapman sagt:

    Lieber R.K. Nachdem mein gestriger Beitrag zum Thema katholische Kirche offensichtlich der WW Zensur zum Opfer gefallen ist versuche ich es noch einmal. Ich weiss nicht welcher Teufel R.K. hier reitet, aber es gibt an dieser selbstgerechten Institution einfach nichts zu verteidigen oder zu beschönigen. 2000 Jahre Unterdrückungen seiner Schäfchen von Inquisition, über Hexenverbrennung bis zum sexuellem Missbrauch. Pest und Schande über sie bis hinauf in den mafiösen Bereich des Vat(t)ikans

    17
    21
  • yvonne52 sagt:

    Herr Köppel, ich verstehe ihren Ansatz, aber Kirche und Christlicher Glaube sind nicht das Gleiche.
    Man kann christlich sein und die Institution Kirche und vor allem ihre Macht und ihre Dogmen trotzdem ablehnen. Ich brauche die katholische Kirche nicht, um nicht auf die neue woke und gegenderte "Klima-Religion" herein zu fallen. Da ist die Kirche weit angepasster als ich.

    41
    12
  • reto ursch sagt:

    Tja, Flüchtlinge aus Vorderasien behaupten verfolgte Juden zu sein und kaum haben sie sich in unsere Sozialwerke eingenistet gehen diese täglich in die Moschee. Da kann doch bei denen, aber auch bei unseren Tagträumer in Bundes-Bern, etwas nicht stimmen?
    https://www.youtube.com/watch?v=8cJptvycahE

    39
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.