Finanzministerin Karin Keller-Sutter gab in Interviews wiederholt zu bedenken, dass seit der Corona-Pandemie die Anspruchshaltung gegenüber dem Staat gestiegen sei. Tatsächlich gibt es so eine Art «Schuldenmacher-Allianz», die von der SP über die Grünen bis weit in die Reihen der Mitte-Partei reicht.
Das zeigt sich aktuell gerade beim sogenannten Kuhhandel, mit dem man den Fünfzehn-Milliarden-Fonds an der Schuldenbremse vorbei beschliessen will – für die Armee und die Ukraine.
Dieses Begehren, von Mitte-Politikerinnen wie Marianne Binder-Keller aufgegleist, dürfte im Ständerat am Veto von Binders Parteikollegen scheitern. Doch das ist bloss Auftakt eines grösseren Verteilkampfes im nationalen Parlament.
Es geht dabei um mehr Subventionen für Krankenkassenprämien, für Solar- und Windenergie. Hinzu kommen Begehren aus der grünen Küche für eine dreissig Wochen dauernde Elternzeit. Während die Ausgaben für unechte Asylbewerber weiter von Jahr zu Jahr steigen, will die vereinigte Gutmenschen-Fraktion aber trotzdem noch mehr Asylsuchende ins Land lassen.
Nur: Am Ende bezahlen wir alle irgendwie die Ausgaben – über höhere Lohnabzüge, höhere Stromkosten oder Steuererhöhungen.
Benno43 sagt: Die einfachste Lösung, man werfe sie zum Bundesrat raus und gebe der SVP und der Mitte einen zusätzlichen Sitz.
Nesti sagt: Rot-Grün sind Melkmaschinen der arbeitenden Bürger und Steuerzahler. Leider werden Rot-Grün zumeist als Dank von Eingebürgerten, Bildungsfernen und am Sozialtropf Hängenden gewählt. Vernunftbegabte Bürger wissen, dass die meisten dieser Plünderer weder Studien- noch Berufsabschluss noch einen Leistungsausweis haben, sie leben nur auf Kosten der Steuerzahler. Bundesbern muss endlich von Rot-Grün gesäubert werden u. zu Respekt gegenüber den arbeitenden Bürgern zurückkehren.
prophezeiung sagt: Die Bewirtschaftung der gleichen Probleme seit Jahren gibt allen Politikern, welche Nie richtig arbeiten wollten ein solides und sicheres Einkommen. Probleme werden nicht gelöst. Alle Könige hatten Ihre Hofnarren. Wir haben unsere Politiker. Wer kennt einen Politiker welcher jemals ein Problem gelöst hat?
mariuslupus sagt: Es gibt so unglaublich viele Möglichkeiten Geld zu sparen, um Erleichterungen dem Teil des Volkes, der noch arbeitet, zukommen zu lassen. Immer neue Gebühren, bevorstehende Steuererhöhungen, weil der Bundesrat Milliarden der Ukraine schenkt. Ohne Aussicht, das Geld wieder zurück zu bekommen. Was macht Zelenskij mit unserem Geld ? Verprasst es.
richtiger patriot sagt: Ich bin gerne bereit, das Doppelte an Steuern zu zahlen, damit solche Typen wie Du im Knast durchgefüttert werden! Aber das muss ich gar nicht! Ihr wollt ja viel strengere Strafen, nicht wahr? Ausserdem leben wir - laut euch - ja eh in einer Diktatur und da findet man günstigere Wege...😉
Kammerjäger sagt: Schauen Sie gut hin: Es wird immer auch kräftig der eigene Geldbeutel gefüllt .... es sind schon Gutmenschen - aber gut immer zuerst zu sich selber.
gelegentlicher kommentar sagt: Nett und schön.... Hypokredit, Zweitwagen für die Holde, Ponyhof und Ferien in Irgendwo. Das kostet. Die Kohle muss her, egal für welche Bude ich den "Strich" machen muss. Sonst ist alles weg und kaltes Bett. It's the Economy, stupid ! (sic Bill Clinton) NACHDENKEN ist oft hilfreich. Dazu: Nachdenkseiten.de
accountant sagt: Das Problem bei unserer Demokratie ist, dass kaum einer mehr tatsächlich arbeitet, Wertschöpfung betreibt und draus Steuern bezahlt. Sprich die Mehrheit bestimmt, dass eben diese arbeitende Minderheit für ihre Bedürfnisse aufkommen muss und das gefälligst immer mehr, grüner, sozialer, farbiger und gefälligst mit der nötigen Willfährigkeit, denn Arbeit macht doch frei.
Killy sagt: Noch keinen Tag gearbeitet, nur auf Kosten des Steuerzahlers gelebt.
Das nennt man doch Parasiten.
Ronald Fischer sagt: Diese Geldverschleuderer und Schuldenantreiber zeigen ihr wahres Gesicht je länger je frecher je ungehemmter. Und wenn sie dann noch immer von der ach so grossen Verantwortung für unsere Nachkommen schwafeln, gleichzeitig ihre Klientel aber auf Pump und zulasten der Nachkommen bedienen wollen, ist das entlarvende Heuchelei!
Für alle, die weiterhin an der Prosperität unseres Landes interessiert sind, ist es unerlässlich, die Roten, Grünen und Teile der Mitte konsequent abzuwählen.
gandor sagt: Ist schon eine "blöde" Frage, wer stoppt die Ausgabe-Könige. Geben jetzt auch noch die Rechten diesem (Netiquette) freien Lauf. Wenn diesem linkem Gau nicht endlich einen Knebel in die Speichen geworfen wird, ist der "Super-Gau" gesetzt. Haben die Rechten bzw. die SVP tatsächlich nur noch Milchzähne ?
jukebox sagt: Noch mehr Geld für die Ukraine, klar doch. Die amerikanische Rüstungsindustrie wird‘s freuen. Das gilt wohl auch fürs Ackerland, dass an amerikanische Grosskonzerne (Monsanto, Dupont, Cargill) und Investmentfonds gegangen sein soll. Demnach besitzen diese drei Firmen heute zusammen fast einen Drittel des gesamten Ackerlands der Ukraine. Als Gegenleistung soll die Ukraine weitere Kredite dafür erhalten haben (Quelle: https://www.fr.de/politik/ausverkauf-im-schatten-des-krieges-92565094.html)
Maclas sagt: Mindestens 7 Mrd zusätzliche Subventionen zu Beginn, bis 2030 vermutlich schon 10-11 Mrd und 2040 dann um die 18 Mrd. 7 Mrd sind aktuell fast 10% der Steuereinnahmen der natürlichen Personen, ergo die Steuern gingen 10%+ dann rauf & führte dazu, dann auch gutsituierte Paare mit 100'000-150'000 vom Staat almosenabhängig werden & gleichzeitig aber steuerlich einiges mehr belastet werden.
Der Plan ist, dass M&W uns langfristig mit bis zu 85% der Bevölkerung in die Sozialabhängikeit treiben will!
Chrüütlibuur sagt: Hören Sie endlich mot dem Märchen der "Linken" auf. Es sind Kommunisten und Sozialisten. Was machen Sie diese infantile Sprachregelung einer Sitzordnung nach? Baby- Sprache in der Weltwoche? NEIN! Das sind keine Linken. Das sind Kommunisten und Sozialisten. Dem gegebüber stehen Bürgerliche. Auch wenn sie extrem oft Recht haben sind es Bürgerliche und keine Reche. So viel Sprechzeit dürfte man von Erwachsenen erwarten können. Zummal in der Weltwoche.
Maclas sagt: Gemäss Mattea Meyer in der Arena haben im Ponyhofsozialismus auch Mittelstandsfamilien mit Vorsteuereinkommen von bis zu 200'000+ ein Menschenrecht auf Ferien am Meer und darum müsse man denen dann auch noch einen Teil dew KK Prämien subventionieren. Cédric Wehleid und Mattea Schreier gehen jetzt All in für den Full-Nanny All Inclusive Staat, der uns von der Wiege bis zur Bahre umsorgen und hegen soll. We das alles bezahlen soll ist auch schon klar, die Reichen natürlich.
gelegentlicher kommentar sagt: Wer sollen den die "Nanny" sein ? Pflegepersonal von Osteuropa, wie bei Spitex-Diensten häufig anzutreffen.
Maclas sagt: Eher eine ewiggütige Mutter Helvetia, welche die Subventionen ohne Ende sprudeln lässt. Die SP provoziert sie mit all den milliardenteuren Initiativen. Sollte die KK und Klimafondsinitiative angenommen ewden, plus noch die AHV, dann kostet das schon in enigen Jahren plus 20 Mrd und bis 2040 dann vermutlich einiges über 30 Mwd pa. Total um die 400+ Mrd bis 2040. Die JUSO will den Superreichen mit 50+ Mio ans Erbe, nur die sind dann auch schnell weg. Das endet in Armut & Verderben.
Lo.G sagt: Momentan kan man sie nicht stoppen, da
diese Politiker gewählt sind und im Parlament sitzen. Die Mitte mit GLP helfen lhnen noch und die FDP ist nach links gerutscht, dadurch gibt es immer eine Mehrheit im Parlament. Das war vor den letzten Wahlen schon bekannt. Vielleicht gibt es in 4Jahren eine Änderung. Also dürfen wir zahlen und müssen gute Mine zum bösem Spiel machen. Die Mehrheit des Volkes wollte einscheinend diese Politik.
reto ursch sagt: In 3-4 Jahren, wenn dann alle Boomer in Pension sind, nur noch Rente und Vermögen versteuern, dreht der Wind. Entwicklungshilfe und sonstiges Geldverteilen sind alles nur Symptome, nicht Ursache. Fehlt es an Steuereinnahmen, gehen auch die üppigen Parlamentarierentschädigungen runter, so dass es sich nicht mehr ausschliesslich nur von diesen leben lässt. Tja, liebe Freunde, erst dann wird man Birkenstocksandalen und links-grüne Geldschleudern im Bundes-Haus mit der Lupe suchen müssen.
Beat Zwahlen sagt: Es geht nur noch mittels Strafanzeigen gegen die Parlamentarier und Bundesrat.
Die verstossen täglich gegen die Grundgesetze. Ebenso haben jene einen Eid geschworen.
jukebox sagt: Konsequente Umsetzung eines Milizparlaments, dass diesem Namen würdig ist. Will heissen, Parlamentarier sollten ihren Lebensunterhalt in der Privatwirtschaft bestreiten müssen, damit sie auch wissen, wo das Geld erwirtschaftet werden musste.
eidgenosse sagt: Wer stoppt die Bundeskassenräuber! Der Souverän muss jetzt in die Hosen steigen, sonst blutet die Schweiz aus. Die Bundeskasse ist kein Selbstbedienungsladen. Wie leben bald in einem Bananenstaat. Die Geldverpulverer haben vermutlich noch nie in der Privatwirtschaft gearbeitet. Einfach skandalös!
jukebox sagt: Die“Direkte Bundessteuer“ ist ursprünglich eine im Jahre 1940 provisorisch eingeführte „Wehrsteuer“. Das Geld für die Aufrüstung der Schweizer Armee ist somit schon vorhanden und soll jetzt auch zweckgebunden dafür eingesetzt werden müssen. - Keine neuen Steuern, Prioritäten setzen und Sparen, liebe Parlamentarier!
raedi butz sagt: Macht endlich Schluss mit diesem Asyl-Witz! Erstens kommt keiner aus einem unsicheren Land (D, I, F, A) und zweitens ist kaum einer wirklich verfolgt. Lügner und Betrügen bekommen hier alles hinten rein geschoben, aber ich zahle 40.-- für 1 km/h zu schnell gefahren. Mir reichts.
taeschhorn sagt: Gelernte Nichtskönner und Zivilversager haben von Kindes Beinen an gelernt, dass man seine Ansprüche nur mit Nachdruck durchsetzen muss, um sich den Platz an den Futtertrögen und den Zugriff auf nie versiegende Geldströme zu sichern.
Aber sie haben nie gelernt, dass die Futtertröge von denen gefüllt werden müssen, die produktiv arbeiten und den Staat am Laufen halten.
Das Sein bestimmt das Bewusstsein. Und das Anspruchsdenken.
Eliza Chr. sagt: Soeben gelesen: Der Ständerat hat endlich mal gescheiter gehandelt als der Nationalrat: Er hat den Ukraine Deal ABGELEHNT! Bravo👏🏻 . Es wurde Zeit, dass die Reissleine gezogen wurde!
Soozen nehmen immer nur Kredit der nie zurück bezahlt werden wird sagt: Ein Sooze wird plötzlich befähigt um die Post zu führen. Er eignet sich vor allem um eine halbe Million p.a. abzugreifen, eine Summe welche die wenigsten in einem ganzen Leben in ihre PK bringen. Immerhin kann Levrat für die halbe Kiste noch McKinsey anrufen. Die schliessen dann weiter Filialen und kaufen Wald in Thüringen. Dafür kostet ein affiges Päcklein 7 Rubel während sie die Pakete von Temu quasi kostenlos ausliefern. Unheimlich sozial diese Soozen.
ev-marie sagt: 
marcel peter sagt: Steuererhöhung? Wohl eher Mehrwertsteuer-Erhöhung. Nur so zahlt auch der Minderbemittelte. Und.... die linken wollen sowieso den Mehrwertsatz der EU angleichen. So schnell als möglich auf 20%
Somit wären wir EU-Kompatibel.
foerster7 sagt: Lieber Hubert Mooser, herzlichen Dank für den Steilpass. Dividiert man die angedachten 10 Milliarden (10 Tausend Milliarden) für unsere Armee durch die 9 Millionen Einwohner ergibt dies pro Kopf Sfr. 1'110.-- . Die 5 Milliarden für die Ukraine demnach die Hälfte Sfr. 555.--. Da die Ukraine nicht zur Schweiz gehört ist eine Verquickung des Betrages klar abzulehnen. Zudem sind unsere Staatsdiener aufgefordert mittels Volksabstimmung zu klären, ob wir diese 5 Milliarden überhaupt bezahlen wollen!
accountant sagt: Aber es bezahlen keine 9 Mio. tatsächlich direkte Steuern, dass sind dann vielleicht noch 1/4.
foerster7 sagt: Lieber accountant, dies ist mir durchaus bewusst. Es geht darum aufzuzeigen wie viel das Ganze gleichmässig pro Kopf dem Einzelnen an Beitrag kostet. Was glauben Sie wäre in Bern los, wenn zum Beispiel die 4 köpfige Familie mit stolzen Sfr. 2'220.-- für den Wiederaufbau eines mehr als 2'000 Kilometer entfernten Landes zur Ader gelassen würde?
Friedenstifter sagt: Es reicht. Wir zahlen bereits so viel Steuern, Krankenkasse, Zahnarzt, Gebühren etc. dass es echt nicht mehr lustig ist. Es sollen mal die Arbeiten die nie was tun. Erst gestern erklärte mir eine 25 jährige ohne Abschluss, sie wolle frei sein und als ich fragte von was sie den lebt, kam die Antwort Sozialamt. Es reicht jetzt einfach, dass wir jeden und alles bezahlen für die, die nie was geleistet haben.
Eliza Chr. sagt: Für die korrupte, arrogante, freche und undankbare Ukraine haben wir schon genug hingeblättert, besonders für ihre sog. 'Flüchtlinge', die hier nur das überhöhte Geld abholen, um Ferien im Kriegsland zu verbringen!🤮.DIE brauchen offensichtlich KEINEN Schutz. Viele Schweizer können sich keine Ferien leisten, die Asylanten schon:Diskriminierung der eigenen Bürger für ein Volk, das NUR fordert!Deshalb darf die Schuldenbremse NICHT übergangen und das Geld für jene muss gestrichen werden. Es reicht!
Senecia sagt: Einfach endlich begreifen, dass es dumm ist linke Gutmenschen zu wählen! Dass es so kommen wird, konnte man schon vor 30 Jahren sehen. Nur wenn man es, vor allem bei den Gutverdienenden zur Sprache brachte, hiess es immer, nein, nein, das wird sich automatisch ausgleichen, das grössere Problem seien die Rechten! Schon klar, für die Linken waren die Rechten immer eine Gefahr. Heute leider kaum noch!
Mad Maxl sagt: Wer stoppt die Ausgaben-Könige ?
..
Das kann nur der Bürger wenn er die Parteien u. Politiker konsequent abwählt oder die Möglichkeit nutzt so etwas mit Volksentscheiden zu stoppen.
corse36 sagt: Das wird leider nie mehr passieren, da zuviele (Einge)Bürger(te) vom Füllhorn der Sozen und Grünen profitieren und deshalb ohne selbst zu Denken, diese wieder wählen. Nochdazu will man das Wahlalter auf 16 setzen, damit man in den "Pädagogischen Anstalten" noch besser indoktrinieren und sich die Lemminge heranzüchten kann.
holsderkuckuk sagt: SP, Grüne und Pseudobürgerliche treiben die Schweiz in den Ruin und die Mehrheit der Bevölkerung in Rage. Diese Anhänger der Geldverschleuderung müssen an der Urne bis zur Bedeutungslosigkeit bekämpft werden. Bei allen Wahlen und Abstimmungen keine einzige Stimme mehr für diese Parteien. Die Wahl-und Stimmberechtigten sollten sich Gedanken machen über Leute, die noch nie ihr Einkommen in der freien Wirtschaft verdient haben und im Parlament das Geld der Steuerzahler sinnlos verpulvern wollen.
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Man kann nicht von Verteilkampfreden, wenn man die Ausgaben erhöhen will. Verteilkampf ist es, wenn der Topf unverändert bleibt.
Jetzt fängt das schon wieder an im Sinne der Zeugen Corona's: Kostenbremse-Leugner Inflations-Schwurbler Schuldenhut-Träger
Die einfachste Lösung, man werfe sie zum Bundesrat raus und gebe der SVP und der Mitte einen zusätzlichen Sitz.