Joerg Sulimma sagt: Endlich einmal wieder die unverfälschte Sicht eines Sozialdemokraten alter Schule! Und wenn man manches auch ablehnen mag wie früher - es hat aus Albrecht Müllers Sicht Hand und Fuß. Manche Erwägungen, gerade zur Eigentumsverteilung und zur Ostpolitik, sind nach wie vor bedenkenswert und haben sich zum Teil auch als richtig erwiesen. Das sehen wir gerade in der aktuellen Situation sehr deutlich! Solche Stimmen brauchen wir dringend wieder im politischen Diskurs - genauso wie die AfD!
elisabeth.leinisch sagt: Leider fällt auch Albrecht Müller der Verteufelung der AfD anheim. Was ist denn so undemokratisch, so rechtsextrem an der AfD? Auch in diesem Interview nur Allgemeinplätze keine Fakten. Der eingeschworene Alt-Sozi Müller hat wahrscheinlich weder das AfDParteiprogramm gelesen, noch mag er sich damit auseinander setzen.
redtable sagt: Ein ausgezeichnetes Interview das einmal mehr zeigt, dass die Friedenspolitik in jeder Partei absolut zentral sein muss. Ohne Stabilität keine Wirtschaftsentwicklung.
Heute haben wir dank der von der CIA unterminierten grünen Partei Instabilität und Kriegspolitik.
Deshalb muss man sich über die Gegenstrategeme gegen die Unerwanderung (Strategem Nr. 25) Gedanken machen und diese dann auch umsetzen. Der wichtigste Tragbalken ist die Friedenspolitik. Wir haben dieselbe Situation in der Schweiz!
DeSu sagt: Herr Müller sagt Vernünftiges zur Aussenpolitik und stellt auch fest, dass es in den Medien keine Meinungsvielfalt gibt. Darüber hinaus aber sind seine Einschätzungen zur aktuellen Lage in Deutschland eher beschränkt. Die Energiepolitik nennt er nicht einmal. Vorschläge macht er nur punktuell, vieles lässt er unerwähnt. Und warum man mit der AFD nicht sprechen kann, kann auch er nicht sagen. Kann einem niemand sagen, ausser dass es eben "die AFD" und "rechtsextrem" sei.
sonja d. sagt: Die Weisheit des Alters Dank für dises Interview. Ich lese täglich nicht nur WEltwiche, sondern auch die tolle Website Nachdenkseiten, von Albrecht Müller, wo seriöse, tolle Journalisten schreiben, die es bei den einst großen Medien nicht mehr gibt. Es geht mir nah, wie diese Generation fair, ehrlich, klug um den Erhalt des Frieden kämpfte.Russland bot ca 1952 an, Deutschland militärisch neutral zu sein u. alle! Aliierten sollten abziehen. Die Westaliierten lehnten das ab.
lettow sagt: Danke für dieses Interview. Dieses Interview hörend, hatte ich fast Tränen in den Augen. Es gibt also noch kluge Menschen die, manipulationsresistend, den US Rattenfängern und den gleichgeschalteten Medien nicht auf den Leim gegangen sind. Ich hatte Probleme hier in D an Medien, jenseits des Main Streams, zu kommen. Nach und nach entdeckte ich die NachDenkSeiten, Weltwoche, RT.DE, Manova, uncut news, Global Bridge, infosperber, etc. Die Menschen dürsten danach, geben Sie Hinweise auf die Anderen
Maclas sagt: Zu Zeiten von Willy Brand gabs aber auch gar noch keine Grünen.
Allerdings hatte auch der gute alte Willy Brand gar kein glückliches Händchen bei seinem Personalentscheiden. Besiegelte doch sein persönlicher Referent von 1969-1974, Günther Guillaume, DDR-Spion und Offizier der Nationalen Volksarmee der DDR sowie Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit, sein Schicksal als Kanzler & er musste zurücktreten. Das hätte dann wohl nicht mal die Baerbock fertig gebracht, Brand zu stürzen!
cah sagt: Das Interview verdeutlicht, dass seit Merkel grundsätzlich die Falschen ins Amt des Bundespräsidenten gemauschelt werden.
Und mit diesem hirnvernebelten Bundes-Uhu und überheblichen Grüßaugust Steinmeier haben wir den völlig verdorbenen Salat. Und Schmähprediger Gauck meint tatsächlich weiterhin, dass es irgendeinen interessiert, was er unter sich lässt.
Da wünscht man sich doch 1000x mehr einen Albrecht Müller.
Der hat sogar mal ein sehr interessantes Interview mit Ivan Rodjonow geführt. Tja.
Diabolo sagt: Nur so nebenbei: mit der Ostpolitik der Herren Brandt und Bahr hätte es nie eine Wiedervereinigung Deutschlands gegeben. Herr Müller, ein Vertreter der dannzumal grandios gescheiterten Appeasement-Politik, vertritt nun ein gleiches Vorgehen mit Herrn Putin, Ex-KGB-Agent ua auch in der DDR, der noch immer „seiner“ Sowjetunion nachtrauert.
Unfassbar!
lissamona sagt: Leider ist unser bisheriger positiver Umgang mit Russland geradezu schlagartig in sein Gegenteil verkehrt worden. Verantwortlich ist das amihörige Vasallentum das sich in der SPD geführten Regierung, in allen Parteien, ausser der AfD zeigt. Putin als der absolut böse -
Herr Müller, ehemaliger Kanzlerberater unter Brandt und Schmidt, erinnert an Zeiten, in denen Deutschland sogar mit der alten UDSSR Verträge schloss, die übrigens immer auch von der Sowietunion eingehalten wurden.
garry sagt: zu Recht wird die Verbindung Merz zu Blackrock kritisiert. Dass aber Habeck eine Ex-Blackrock-Managerin auf einen wichtigen Abteilungsleiter-Posten im Wirtschaftsministerium gesetzt hat, welche auch von Merz "gelobt" wird, kritisiert niemand. Das wird totgeschwiegen.....Warum nimmt so eine Frau, die mit Sicherheit bei Blackrock ein Vielfaches verdient hat, so einen Job an ??? Das stinkt doch zum Himmel
bradieswiss sagt: Die Altparteien inkl. Die Links-rot-Grünen haben definitv in Deutschland abgewrackt. Die kupfern nur noch vom Tischnachbarn ab, biedern sich gegenseitig an und sind nur noch in nur Schockstarre. Diese schauen nur noch auf Selbsterhaltung. Deutschlands Parteienlandschaft ist in der Praxis im Prinzip längst TOD!
Werner Philipzik sagt: Pardon, BradieCH falsch, die Altparteien haben nicht sich, sondern DE abgewrackt, warscheinlich unumkehrbar. Da hilft leider auch keine AfD mehr. Aber wir, ich bin DE haben genaus das bekommen, was wir bestellt haben. Ist das nicht furchtbar? Da kann ich meinem Schöpfer nur dankbar sein, zum JG '40 zu gehören, der tats. noch das Glück hatte, sein Leben im besten DE aller Zeiten verbringen zu können.
Petrus der Zweite sagt: Albrecht Müller- ein Licht am Horizont. 85 - jährig - eine Persönlichkeit wie es in der Ampelregierung keine gibt. Offenbar ist Deutschland noch nicht ganz verloren. Ich schöpfe Hoffnungen.
brigitte.kashofer sagt: Was ist eine "gerechte" Vermögensverteilung?
Meine Schulkinder fanden es gar nicht gerecht, als ich ankündigte, sämtliche Schularbeiten ungeachtet des Inhalts mit einer durchschnittlichen Note zu beurteilen.
frischjuergen sagt: Dunkelmächte beherrschen über Freimaurer und US Oligarchen das westliche Politikgeschehen.EU und Regierungen wurden zu Marionetten, beste Beispiele sind Coronaschwindel, Klimaschwindel, Werteschwindel im Ukrainekrieg, Schwindel im der Migrationspolitik. Europa speziall Deutschland werden plattgemacht. Wer durchblickt, wählt AfD, eine demokratische Partei, auf die man ständig mit der Nazikeule drischt. Weiter so AfD, einzige wirkliche Opposition.
Freichristlicher Schamane sagt: Die AfD liegt mit 22 % weit vor der SPD mit 18 %. Zudem siegen die Konservativen heute in Spanien.
https://theosophie343.wordpress.de
Janosh H. sagt: Danke Herr Müller für den kleinen Funke Hoffnung den Sie uns lassen, dass ein paar Leute in Ihrer Partei der SPD wohl bereit sind, vernünftig zu werden und mit Respekt und Achtung in einem ersten Schritt DEM FRIEDEN ZULIEBE die Hand auszustrecken für eine entspanntere Politik und eine rasche Wiederaufnahme der gegenseitigen Gespräche.
bradieswiss sagt: Ich habe das Gleiche gedacht. So gut diese Sendung auch gemacht ist, und ich stehe dazu, wird ja nun wirklich nur im Konjunktiv gesprochen. Von Hoffnung ist da nichts zu spüren. Herr Müller bringt einen Erfahrungsrucksack mit der JEDEM der gegenwärtigen Regierung fehlt. Weit schlimmer sogar. Es sind Leute an der Macht, die ausser Ideologie zur Selbstdarstellung nichts konkretes auf die Reihe kriegen und viele völlig ohne Praxis und gereifter politischer Entwicklung regieren.
Matte99 sagt: Der Krieg wird vermutlich einfach weitergehen, bis einer Partei die Mittel ausgehen. Verhandlungen sind bisher weitgehend gescheitert. Immerhin gab es ein Getreideabkommen. Historisch gesehen gab es auch sehr lange Kriege wie der hundertjährige Krieg zwischen England und Frankreich. Im 20 Jahrhundert dauerten Kriege zwischen 3-4 Jahre.
UKSchweizer sagt: Die gegenwärtige Ampel-Regierung versucht halt möglichst viel in deren sozialistischen/kommunistischen Sicht zu verändern. Das ist jetzt halt so. Wichtig ist aber, dass nachher jemand kommt, welcher das meiste davon wieder streicht. Zum Beispiel: Donald Trump hat nach seiner Amtseinsetzung gerade 30 000 Seiten Gesetze gestrichen.
MSC sagt: Albrecht Müller, bravo. Man möchte solche Menschen an den politischen Entscheidungshebeln haben. Da ist mir dann die Partei fast egal. Entspannungspolitik und Respekt im Umgang mit seinen Nachbarn. Eine gesunde Einstellung zum Begriff "Heimat" und die nötige Distanz zu materiellem Reichtum. Wohltuender Tiefgang im Unterschied zu aktuellen politischen Exponenten (insb. gleichen Alters) mit rein kriegstreiberischer Profit-Einstellung... Weiter so Weltwoche!
raman_smekal sagt: Ein sehr interessantes Gespräch mit einem alten WEISEN Mann. Ich stimme Herrn Müller zwar nicht in allen Punkte zu, insbesondere nicht zum Thema Steuererhöhungen und Privatfernsehen. Aber seine These, dass die GRÜNEN von der CIA unterwandert wurden, finde ich sehr bemerkens- und nachdenkenswert.
fredy-bgul sagt: Ein sehr ruhiger, erfahrener, weiser Mann bringt viele aktuelle Fragen auf den Punkt. Ein weiterer sozialistischer Politikmitarbeiter welcher beweist, dass die Partei für sich nicht das Problem ist, es sind die Funktionsträger die manchmal ins Abseits wandern.
Frau BAERBOCK durch Herrn MÜLLER auszuwechseln würde wahrscheinlich einen markanten, kulturellen Wechsel in der Politik bringen, der danach manches mit ziehen würde. Träumereien sind ja nicht verboten. Die Mediengewalt gehört beendet.
hondo sagt: Bis vor 3 Jahren haben die Nachdenkseiten des Herrn Müller noch eindeutig mit den Klimaaktivisten des Herrn Soros sympathisiert und auch dort wurde jeder ausgegrenzt der andere Ansichten hat, ganz besonders AfD Wähler. Wenn ich so mitverantwortlich wäre für den Linksruck, dann würde ich mal die Füße still halten.
Idealist sagt: Erster Weltkrieg
Zweiter Weltkrieg
Angela Merkel
Deutschland ein Land, wo das Unglück mit den besten Absichten daherkommt.
Ein Land, wo die Konsequenzen nicht bedacht werden weil gute Absichten keine negativen Folgen haben können...
marior sagt: Sehr gutes Gespräch. Jedoch ist eines der Hauptprobleme, das die Menschen in Deutschland zur AfD treibt, nicht angesprochen worden. Die Masseneinwanderung mit den irreparablen Folgen für die sinkende Lebensqualität. Deutschland sollte wieder mehr für ihr Land schauen und nicht gigantische Milliardenbeträge an die korrupte EU überweisen, die dann in den einzelnen Ländern unkontrolliert "versickern". Dann hätte es auch wieder genug Geld um den Fachkräftemangel zu beheben.
hondo sagt: @ marior: Warum sollte Albrecht Müller so etwas ansprechen? Er hat doch mitgemacht. Der Mann ist von seiner Identität her Sozialist, kein Deutscher.
bibobalula sagt: Stimmt, aber er IST SPDler. Die haben hat es immer so gemacht, wie in der CH: Probleme erzeugt und dann 'bewirtschaftet'. Von Verantwortung ist nichts übrig, aber viel von abzockendem sog. Kollegentum. Die Unterwanderung der Gewerkschaften ist Teil davon. Für mich ist Hr. Müller in weiten Teilen ein Schönredner, sonst nichts. Aus diesen linken Doktrinen ist die heute 'klimatisierte' Klebe-Situ. entstanden. Dass die sog. grüne Partei ein Coup der CIA war und ist, ist längst bekannt.
Mad Maxl sagt: Bearbock hätte unter Willy Brandt dieses Amt niemals bekommen.
Vielleicht einen Posten in der Kantine ?
Maclas sagt: Nur Brand hatte dafür 5 lange Jahre einen DDR-Spion und vermeintlichen SPD Karrieristen als persönlichen Referenten, der hochbrisantes brühwarm via tote Briefkästen etc. nach drüben melden konnte und dann schliesslich auch das Ende von Brand verursachte.
Die Baerbock hingegen dürfte Scholz wohl eher nicht zu Fall bringen, das schafft der immer noch selber. Der wohl langweiligste uncharismatischte Bundeskanzler seit der Gründung der BRD, da war selbst die Merkel fast noch kurzweilig gegen den.
Padeno sagt: Dieser Senior, dieser Opa lebt doch wohl überwiegend in einer Traumwelt von gestern.
Man erkennt das auch daran, wenn er erzählt, den Menschen in Deutschland, den Arbeitnehmern gehe es gut, sie können gut leben von ihrer Arbeit.
Er sieht nur den Wohlstand, weil es ihm diesbezüglich gut geht, erkennt jedoch nicht die Realität der überwiegenden Mehrheit der Menschen in diesem Land, die mit einem Nettoeinkommen von unter 2.000 Euro (Rentner unter 1.000 Euro) ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen
bibobalula sagt: Die brandtsche 'Frieden durch Ausgleichspolitik', inkl. Kniefall in Warschau war damals so einseitig, wie der heutige Trallalla Hiphop von Baerbok. Seit der Bombardierung Belgrads durch die USA samt Willigen ohne UN Mandat weltweit, ist diese EU Geld- und Kaufpolitik katastrophal gescheitert. Die CDU/SPD/FDP/Grüne Truppe hat die Grundlagen zum heutigen Desaster gelegt. Mit Hr. Müllers Schlafschalmeien ist das nicht zu lösen. Die Gurkentruppe ist kriegslüstern. Autsch! Bürgerkrieg in D?
wpenn sagt: Die Deutschen realisieren leider nicht, dass sie durch die (konzentrierten Besitzverhältnisse der) Medien nach US-Vorbild an der Nase herumgeführt werden - „We frame and shape the opinion of the world.“ So kommen die Deutschen gegen die frisierten Medien in der politischen Diskussion nicht an. Sie würden gern, fühlen sich puncto Informiertheit gegenüber den Medien im entmündigenden Nachteil. Wer soll da noch die Meinungsführerschaft der USA aufkündigen? Meinungseinfalt da hilflos …
ho.mi sagt: Auditur et pars altera.
Danke Weltwoche, einiges Neues, und/oder widerleg/sprechbares.
Aber hier wurde ein IMMER seien sollender respektvoller Umgang mit einem Diskutanten gezeigt, das im derzeiotig "besten Deuschtland das es jemals gab", für reGIERungsdelegitiemrende kritische Stimmen nicht mehr geben soll.
mordana sagt: In Deutschland gibt es natürlich Personen, welche eine Wiederherstellung der guten Kontakte mit Russland erreichen möchten und könnten. Diese sind in der AfD zu finden und dazu muss man nur zur Wahl das Kreuz an der richtigen Stelle machen. Das ständige Hoffen auf Besserung der Altparteien ist nur Gehirnverbrannt und aussichtslos.
rolf s sagt: Lese die Nachdenkseiten mit Gewinn seit vielen Jahren. Vielen Dank an die WW, dass Sie der Leserschaft die Gelegenheit gegeben haben, Herrn Müller kennen lernen und ausführlich zu Wort kommen zu lassen. Also, wer die Nachdenkseiten.de noch nicht kennt, schauen Sie mal exemplarisch in die gestrigen Videohinweise: https://www.nachdenkseiten.de/?p=101321
pirminmeier sagt: Albrecht Müller nicht mit Brandt verwechseln, auch nicht mit Schmidt; sein Zungenschlag war vor 50 Jahren klar linker als heute, polemisch, er hat aber über seine Funktionen Realpolitik gelernt. Über Strauss wurde zeitweilig damals beinahe so schlimm gelästert wie heute über die AfD, wiewohl dennoch nicht vergleichbar. Hat unterdessen Altersweisheit angenommen, ohne sich selber untreu zu werden. Die Nachdenkseiten verleugnen den linken Hintergrund nicht, sind linker als es einst Schröder war.
luke.tam sagt: Warum ist Herr Müller immer noch in der SPD? Und zahlt dort immer noch die Mitgliedsbeirträge? Bei Partei-Exponenten wie Scholz, Faeser, Kühnert, Klingbeil, Esken?
Marilupa sagt: Ein sehr vernünftiger friedfertiger und kluger Mann. Mich erinnert Albrecht Müller an Helmuth Schmidt mit deinen weisen Vorschlägen. Einzigartiges Lob an die Weltwoche, dass sie mit Roman Zeller, ein sehr begabter junger Journalist, ein solches Interview veröffentlichen. Danke. Mich hätte interessiert, wie Albrecht Müller die Verfassung der AFD beurteilt, bzw. welche Punkte wären da feindlich gegenüber dem Volks-Willen gesinnt?
Eliza Chr. sagt: Modisches Gequatsche ... in der Politik! Welch gute bzw. wirklich präzise Aussage, sei es i.S. Ukraine, Klima, LGBTQ usw.. Das kann zu 100% auch auf die Schweiz angewendet werden😉! Toll hat Herr Brandt dies auf den Punkt gebracht! Nur bei einem Punkt enttäuscht er: Dass er die AfD nicht mit in die Politik einbezieht. Bei seinen sonstigen Standpunkten wäre dies eigentlich Voraussetzung.
singin sagt: Als Brandt noch lebte, gab es keine AfD.... Sie war damals auch gar nicht nötig - im Gegensatz zu heute.
singin sagt: @mitnachdenker:
1. WAS hat die NPD mit der AfD zu tun??? (Immer noch dieser unmögliche diffamierende Vergleich!) Die AfD ist KEINE Nazipartei, sondern sie vertritt die bürgerliche Politik der früheren einst gut aufgestellten CDU (VOR Merkel).
2. Wie lange hat die NPD (als echte Nazipartei!) ihren Sitz halten können? Sie wurde zu Recht sehr schnell dorthin abgewählt, wo sie hingehört - in die Bedeutungslosigkeit!
Christine K. sagt: Die Sichtweise zur AfD von Herrn Müller teile ich nicht und finde ich ziemlich einseitig, gefärbt und engstirnig. CK
mr roof sagt: Das stimmt, aber was soll er als Altsozi auch anderes sagen. Wenigstens hat er zugegeben, dass die SPD nicht mehr das ist was sie mal war. Eine Partei des "kleinen" Mannes. In dem Alter nehme ich ihm auch nicht übel, wenn er seine Ansicht gegenüber Konservativen Parteien nicht ändern möchte. Er hat zumindest mit einem Konservativen Blatt wie die WW gesprochen. Das ist doch auch schon gut und zeigt uns doch, dass die Intelligenten Leute noch über den Tellerrand schauen möchten.
herby51 sagt: Eliza Chr. sagt: Herr Zeller, das war erneut ein intellientes Super-Interview. Herr Brandt ist einer, der nicht nur hirnlos daherschwatzt, sondern bes. den WK, als D buchstäblich am Boden lag, wenn auch als Kind, erlebt hat und jetzt die desaströse Politik der EU, der Deutschen und der Schweiz erlebt. Er hat das, was den heutigen Politikern fehlt: Wissen des Erlebten und Charakter. Dass der Hass und die Hetze der Reg. und Medien gegen RU unverhofft schlimme Folgen haben kann, ist tatsächlich das Gefährlichste.
beograd sagt: Wie eine Kriegspropaganda funktioniert : „In der Ukraine sind im Moment 32 Millionen Tonnen Weizen blockiert, sagte Annalena Baerbock in Brüssel. Das bedeutet so viel, wie die Ukraine in anderthalb Jahren ingesamt produziert. Lügen ok, aber so war.....LOL. Brandt hätte Baerbock nicht mal für den Kaffeedienst eingesetzt.
wpenn sagt: Die Deutschen realisieren leider nicht, dass sie durch die (konzentrierten Besitzverhältnisse der) Medien nach US-Vorbild an der Nase herumgeführt werden - „We frame and shape the opinion of the world.“ So kommen die Deutschen gegen die frisierten Medien in der politischen Diskussion nicht an. Sie würden gern, fühlen sich puncto Informiertheit gegenüber den Medien im entmündigenden Nachteil. Wer soll da noch die Meinungsführerschaft der USA aufkündigen? Meinungseinfalt da hilflos …
bibobalula sagt: Brandt hatte in seiner Regierung andere zwielichtige Minister, die vice versa der Baerbock und Konsortenspinnerei beste Konkurrenz machten. Die müllersche Heiligsprechung erklärt zwar manches. Die damalige SPD Einkaufs-Doktrin ist und war Unsinn, auch damals. Das alles ist die Grundlage für das Heute. Pfui
Joerg Sulimma sagt: "Andere zwielichtige Minister" - Wer soll denn das bitte gewesen sein? Genscher, Vogel, Scheel, Bahr? Selbst wenn auch die damaligen Minister nicht immer Heilige waren - Gott sei Dank! -, sie hatten Ahnung von der Aufgabe, der sie sich stellten. Und sind damit meilenweit entfernt von dem heutigen Personal!
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Endlich einmal wieder die unverfälschte Sicht eines Sozialdemokraten alter Schule! Und wenn man manches auch ablehnen mag wie früher - es hat aus Albrecht Müllers Sicht Hand und Fuß. Manche Erwägungen, gerade zur Eigentumsverteilung und zur Ostpolitik, sind nach wie vor bedenkenswert und haben sich zum Teil auch als richtig erwiesen. Das sehen wir gerade in der aktuellen Situation sehr deutlich! Solche Stimmen brauchen wir dringend wieder im politischen Diskurs - genauso wie die AfD!
Leider fällt auch Albrecht Müller der Verteufelung der AfD anheim. Was ist denn so undemokratisch, so rechtsextrem an der AfD? Auch in diesem Interview nur Allgemeinplätze keine Fakten. Der eingeschworene Alt-Sozi Müller hat wahrscheinlich weder das AfDParteiprogramm gelesen, noch mag er sich damit auseinander setzen.
Ein ausgezeichnetes Interview das einmal mehr zeigt, dass die Friedenspolitik in jeder Partei absolut zentral sein muss. Ohne Stabilität keine Wirtschaftsentwicklung. Heute haben wir dank der von der CIA unterminierten grünen Partei Instabilität und Kriegspolitik. Deshalb muss man sich über die Gegenstrategeme gegen die Unerwanderung (Strategem Nr. 25) Gedanken machen und diese dann auch umsetzen. Der wichtigste Tragbalken ist die Friedenspolitik. Wir haben dieselbe Situation in der Schweiz!