Er ist kaum wieder zu erkennen, der frühere SP-Präsident Christian Levrat.
Nicht wegen seiner Anzüge, die auffällig besser sitzen, seit er Präsident der Schweizerischen Post ist. Es geht um Transformationen, die der gelber Riese unter Levrats Kommando jetzt vollzieht.
So hat dieses Staatsunternehmen vor einigen Tagen angekündigt, dass man 170 Postfilialen bis 2028 schliessen will. Als Levrat im Parlament noch Politiker und Parlamentarier war, lancierte er gegen solche Pläne Initiativen, organisierte Demos gegen und geisselte im Parlament die Aushöhlung beim Service Public. Heute setzt er selber zum Kahlschlag an.
Das ist eine wahrlich spektakuläre Pirouette. Man könnte meinen, Levrat habe in neuer Funktion zu seiner politischen Jugendliebe, zu den Jungfreisinnigen zurückgefunden.
Das geht ja eben in die gleiche Richtung, was ein guter Sozialist ausmacht; Wasser predigen und Wein trinken...
Der neue Kapitalist ist auch dicker geworden.
Der Beamtenapparat ist in den letzten 20 Jahren schneller gewachsen als die Privatwirtschaft. Da sollte abgebaut werden, die sind alle nicht produktiv haben aber weit überdurchschnittliche Löhne. Der Normalbürger muss alle durchfüttern.
Filialen schliessen, Posttaxen erhöhen. Post in ein paar Jahren nach Levrat? Börsenphilosoph Kostolany pflegte zu sagen: Sozi kommen, machen Pleite, Sozi gehen, Pleite bleibt.
Gemäss dem aktuellsten Kaderlohnreporting des Bundes von 2022 - der 2023 Report kommt Mitte Juni - kassierte Monsieur Levrat für den vom Bund offiziell als 50% Stelle deklarierten Job als VR Präsident der Schweizerischen Post AG stolze CHF 231'292. Dafür muss er halt jetzt auch ein paar Filialen und Stellen streichen.
typisch für diesen vollgefressenen Sozi! Bekommt nichts auf die Reihe, bekommt einen Job nur weil er ein Sozi - ist von einer Sozi Bundesrätin Sommeruga. Kassiert Hunderttausende Franken pro Jahr - Leistungsausweis: Fehlanzeige!
Der Berufspolitiker hat seinen sehr gut bezahlten Posten auf sicher, vermutlich bis zur letzten Postfiliale, der Verwaltungratspräsident ist zwingend, das Fussvolk das die Arbeit verrichtet nicht.
Eine Spitzenblüte der schweizerischen politischen Korruption, ein Berufspolitiker bekommt von seiner Parteikollegin, als Bundesrätin, den sehr gut bezahlen Posten als VR Präsident in einem grossen Unternehmen zugeschanzt. Hat dieser Mann unternehmerische, geschäftliche versteckte Qualiitäten?
Heute links, morgen Hardcore Kapitalist. Das ist nichts Neues, eher etwas, das eigentlich zu erwarten ist. Levrat ist auf Linie.
Die Post wandelt sich bereits seit geraumer Zeit zum Gemischtwaren-Laden, das Filialnetz auch schon ausgedünnt, mit dem mutmasslichen Bestreben, sich irgendwann in der Zukunft wohl selbst abzuschaffen, jedoch vorher noch richtig gut Kasse zu machen auf der Basis von einem teuren Dienstleistungsangebot.
Eine Momentaufnahme des Service Public der Schweizerischen Post.
Auch Windfahnen werden vom Geld gelockt. Manchmal kommt der Wind von links, dann von rechts und von da wo das Geld und die Macht ruft, da greift man, ich meinen er, zu.
Lass uns gelassen und relaxed zuschauen wie die "Welsch" sich selber demontieren....ein Trauerspiel das sich dem Abgrund nähert...
Bei der Post ist alles ganz normal. Mit der dämlichen Werbung fängt es an, ‚isch doch ganz normal‘, dass ein Mann in Frauenkleidern, oder eine leidenschaftliche Kussszene zwischen schwarz und weiss im Werbespot präsentiert wird. Also kann auch ein Sozi ohne Problem zum Kapitalist werden. Die Begriffe Transformation und Zeitenwende sind heute in aller Munde.
Da sieht man eindeutig. SP-Leute sind nicht für das Soziale. Sie sind fürs Kapital. Aber nur, wenn es um das eigene Kapital und dessen Vermehrung geht. Schön scheinheilig. Nach dem Motto: " Ich bin nicht bestechlich, - nur käuflich!"
Vielleicht sollte man mal anfangen Hunde🦮🐕🦺 zu sozialisieren und nicht Menschen.🤔🙄 Bei Hunden besteht wenigsten nicht das Risiko das aus Sozialisierung hässliche Kapitalisten🤑 entstehen da die 🐕🦺🦮 eh nur immer Fressi Fressi Wurscht im Kopf haben!😳
Unfähig wie viele Politiker in links grünen kreisen wo bleibt eigentlich das Strafgericht für solche Typen die alles in den Sand setzten dafür aber noch Millionen abkassieren der gehört eingesperrt wo sind wir eigentlich hingekommen.
Jeder (Politiker) hat seinen Preis! Das Preisschild von Herrn Levraz: CHF 1 Mio. p.a. Tja, auch die Genossen sind der Inflation ausgesetzt!
Entweder man hat einen Service Public für jeden (am Beispiel der Post: also auch für abgelegene, wenig besiedelte Regionen), der von einer nicht gewinnorientierten, öffentl. rechtl. Anstalt erbracht wird u. deren Defizite mit Steuergeldern aufgefangen werden. Oder man privatisiert eine solche ehem. Anstalt voll (heisst: der Staat besitzt keine Aktien u. budgetiert/kassiert keine Dividenden) u. überlässt die Erbringung der besten Dienstleistung den Marktkräften. Alles dazwischen ist immer Murks!
Frau Sommaruga hat ihm für den Abgang ein lukratives Pöstchen zugehalten. Schon Leuthard hat das gekonnt gemacht mit einem CVP Freiburger, der den Postauto Skandal produziert hat und sich selber bei den Untersuchungen ausgenommen hat!
Kommt, kommt ich habe schon lange festgestellt, dass bei Kommunisten, Sozialdemokraten, Linken, Grünen usw. weder Luxus noch Geld stinkt. Sonst machen Linke und Gewerkschaften ein Riesentheater, wenn es irgendwo Filialschliessungen, Massenentlassungen gibt. Aber bei Mons. Lebtag ist das natürlich halb so schlimm. Allgemein überall Immer weniger Service, weniger Service Public aber immer mehr Steuern und Abgaben das ist die neue Schweiz nur noch Augen fürs Ausland oder Ausländer.
Als SPler spricht man eben A, sehr sozial denkt B wie Bluff und handelt schlussendlich K wie ein Kapitalist. Das ist halt so! 🤷♀️😂
Die Post soll endlich privatisiert werden und sich dem Konkurrenzkampf mit anderen Anbietern stellen.
Jede Bevölkerung hat die Post die sie verdient
Soll endlich abtreten und einem fähigen Mann Platz machen. Denke an Cedric Wermuth oder Tamara Funiciello als geeigneten Nachfolger.
Ein Wendiger dem es in erster Linie um Macht geht. Dafür tut und redet er mal so, mal anders. Aber immer frech-forsch im Brustton der Überzeugung.
Logisch muss SP-Levrat in der Schweiz mit Poststellenschließungen Kosten einsparen, wenn er in Thüringen Wald für 60 Millionen Euro überteuert einkauft. Ein weiteres negatives Beispiel wenn Linke vom Bundesrat einen lukrativen Job geschenkt bekommen für die sie nicht prädestiniert sind.
Sieht aus wie ein gut genähter Sozialdemokrat. Genährter, ist fast das gleiche.
Der Herr Laveri hat sicher dass Buch „Anleitung zum Unglücklichsein“ von Paul Watzlawick gelesen……😂
Sieht aus wie ein gut genähter Sozialdemokrat.
Herr Levrat präsidierte einmal den Indianerstamm der gespaltenen Zungen. Sagen und Tun sind dort bei Weitem nicht das Gleiche.
Wer der SP vertraut ist selber Schuld.
Verludert jetzt auch noch unsere Post? Fertig mit hochsubventionierte Abstellplätze für Dilettanten aus dem linken Lager in Staatsbetrieben. Wie Südafrika, einst auch ein robustes, blühendes Land, hat heute mit einer ausgeplünderten, demontierten Infrastruktur, höchste Arbeitslosigkeit, höchste Mordrate und einer Bevölkerung die weit unterhalb der Armutsgrenze lebt. Das zeigt wohin die Reise geht, wenn der korrupte linke Mob sich anmasst Verantwortung für unseren service public zu übernehmen.
bis 2028 will er 170 Filialen schliessen....und dann zu machen. Es gibt genüg Brief/ Paket Lieferanten aus dem Ausland die dann den Job machen....und verdienen. Der Post-Profit- Wahn wird Post krass ersticken....vor 2050, aber garantiert. Gut so. SRG, Post und SBB soll man abschaffen....auch der BR mitnehmen.
Objektiv gesehen und immer wieder von neuem aufgezeigt: Die Linken tun doch alles für Geld, aber nur nicht Arbeiten. Sie verkaufen nicht nur ihre Grossmutter, sondern das ganze Land.
Hoffentlich hat es nicht noch was mit den Grossmütterlichen Genen zutun dieses Verhalten.🙄 Man könnte echt denken es wird bei allen Kindern schon von klein auf vorbildlich vor-gelebt dieses ver-halten. Zuerst im linken rechtsschaffenden konservativen armen Eltern-haus danach gehts weiter bei der Volks-schule und den Vereinen…..Vereine vereinen ja auch sehr sozial solidarisch gemein-schaft-lich usw. und je nachdem welchen Beruflichen Karriereweg man vorschreitet im Wir schaffen das-Modus!😳
Wer hat uns verraten ? Die Sozialdemokraten ! >> Länger bekannt.
Levrat ist nach wie vor überfordert.
Das Problem für die Poststellen ist, dass sich die Zeiten ändern und Monopole fallen. So werden die Briefe heute per Mail versandt und die Zahlungen übers Internet getätigt. Damit besteht keinen Bedarf mehr an Poststellen, welche Briefe entgegen nehmen und Zahlungen ausführen. Hinzu kommt, dass UBP und Fedex die Pakete für die Internetbestellungen billiger verteilen. Warum also soll der Steuerzahler für etwas bezahlen, dass er nicht mehr nutzt?
Das ist kein Grund, Poststellen zu schliessen. Es gibt mehr Paketsendungen als früher. Leute die arbeiten und tagsüber nicht zuhause sind müssen jedesmal das Paket am Schalter abholen. Wenn die Poststelle bei uns geschlossen wird, sind das für mich jedesmal mehr als 10 km Autofahrt.
Geiz ist geil ! Paketdienste heute: Post, DHL, DPD, UPS &. Immer die gleiche Route, mit fast gleichen Transportern. Rechnet sich das ?
Die Beamten-Post hat trotz ehemaliger Pole-Position völlig verkackt.
Dito gilt auch für SWISSCOM.
> Hau den Lukas bis zum Bimmeli !
Wie geht der Werbespruch: Ist doch ganz normal. Hat irgend jemand etwas andersartiges erhofft oder erwartet ? Ob Politiker oder ihre Anhänger links gewindet bleibt links.
Hr. Levrat ist offensichtlich älter und weiser geworden. Ich bin ja gespannt wann die SP einen Antrag stellt ihn aus der Partei auszuschliessen, dass ist doch so üblich bei zur Vernunft gekommenen Mitgliedern.
Wer glaubt den unseren Sesselklebern noch etwas?
Man kann seine Pläne bei der Post kritisieren und soll diese hart, journalistisch, kritisch hinterfragen, ob sie wirklich notwendig sind. Ich bezweifle das ein Stück weit. Aber zu kritisieren ist in erster Linie die vergangene, sowie die aktuelle, sowie die zukünftige SP-Politik, für die auch er steht. Die SP, die für nichts Verantwortung übernimmt, sondern immer nur Forderungen stellt und diese wann immer möglich in die Höhe schraubt.
Die Masken fallen täglich. Das gilt auch für diesen Fall. Wann bringen wir das verlogene Polittheater zum Fall?
Wieviel verdient er selbst daran?
"Sein oder nicht sein, dass ist hier die Frage"
Konrad Adenauer lässt grüßen: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern."
Wölfe im Schafspelz sterben nie aus
In der Arena predigen ist eben einfacher, als am Markt zu bestehen!
und wenn er es nicht macht ist es auch nicht recht
Filialen schliessen, Posttaxen erhöhen. Post in ein paar Jahren nach Levrat? Börsenphilosoph Kostolany pflegte zu sagen: Sozi kommen, machen Pleite, Sozi gehen, Pleite bleibt.
Gemäss dem aktuellsten Kaderlohnreporting des Bundes von 2022 - der 2023 Report kommt Mitte Juni - kassierte Monsieur Levrat für den vom Bund offiziell als 50% Stelle deklarierten Job als VR Präsident der Schweizerischen Post AG stolze CHF 231'292. Dafür muss er halt jetzt auch ein paar Filialen und Stellen streichen.
So hat der die Seiten gewechselt. Ziel sollte doch nach wie vor der Service public sein.
Typisch linke Doppelzüngigkeit: Zuerst krakeelen sie gegen Privatisierungen bzw. die Privatwirtschaft und vergöttern den verstaatlichten Service public. Sind die Dienstleistungen beim Staat, bauen sie diese ab und die Digitalisierung aus - mit dem Ziel des gläsernen Bürgers. Wer den Linken traut, verliert am Schluss alles, wird arm, unfrei und unsicher.
Wenn zwei das selbe tun ist es halt nicht das gleiche! Besonders wenn es Genossen sind, die sind dann noch weniger gleich🤮!
Soooze Levrat ist der verlängerte Arm von McKinsey, nichts anderes. Dafür kassiert er noch eine halbe Kiste p.a. um den Kaspar zu machen für die Amis. Was die Post an Servicewüste leistet ist unter jeder Kanone, aber immer gross Service Public posaunen wenn es um Selbstbedienung bei einem Staatsbetrieb geht. Nicht nur McKinsey und Levrat bedienen sich, da sind noch Externe die abgreifen bis der Arzt kommt.
Ja ja der Levrat, von der Leiter gefallen und 🤔🤔🤔ähm…unter dem gelben Riesen dem ideologischen Wandel erlegen!
Der Kapitalismus ist nicht die Ursache, es liegt am Staat und dessen Umsetzung einer Agendapolitik.
Die Post sollte sich schnellstmöglich wieder ihrer eigentlichen Aufgabe, dem Servicepublic zuwenden! Was ist mit unseren Parlamentariern los? Diese müssten den Postchef sofort zurückpfeifen! Tut endlich eure Arbeit in
Bern!
Aber auch der staatlich verordnete Service Public darf keine roten Zahlen schreiben! Insofern bleibt Levrat nichts anderes übrig als rigoros Poststellen zu schliessen, Poststellen welche in der heutigen Zeit der zunehmenden Digitalisierung gar nicht mehr gebraucht werden.
Das geht ja eben in die gleiche Richtung, was ein guter Sozialist ausmacht; Wasser predigen und Wein trinken...
Der neue Kapitalist ist auch dicker geworden.
Kein Wunder, er isst und trinkt sehr gerne und das nur in First-Class Häusern!
Der Beamtenapparat ist in den letzten 20 Jahren schneller gewachsen als die Privatwirtschaft. Da sollte abgebaut werden, die sind alle nicht produktiv haben aber weit überdurchschnittliche Löhne. Der Normalbürger muss alle durchfüttern.
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typisch für diesen vollgefressenen Sozi! Bekommt nichts auf die Reihe, bekommt einen Job nur weil er ein Sozi - ist von einer Sozi Bundesrätin Sommeruga. Kassiert Hunderttausende Franken pro Jahr - Leistungsausweis: Fehlanzeige!
Der Berufspolitiker hat seinen sehr gut bezahlten Posten auf sicher, vermutlich bis zur letzten Postfiliale, der Verwaltungratspräsident ist zwingend, das Fussvolk das die Arbeit verrichtet nicht. Eine Spitzenblüte der schweizerischen politischen Korruption, ein Berufspolitiker bekommt von seiner Parteikollegin, als Bundesrätin, den sehr gut bezahlen Posten als VR Präsident in einem grossen Unternehmen zugeschanzt. Hat dieser Mann unternehmerische, geschäftliche versteckte Qualiitäten?
Heute links, morgen Hardcore Kapitalist. Das ist nichts Neues, eher etwas, das eigentlich zu erwarten ist. Levrat ist auf Linie. Die Post wandelt sich bereits seit geraumer Zeit zum Gemischtwaren-Laden, das Filialnetz auch schon ausgedünnt, mit dem mutmasslichen Bestreben, sich irgendwann in der Zukunft wohl selbst abzuschaffen, jedoch vorher noch richtig gut Kasse zu machen auf der Basis von einem teuren Dienstleistungsangebot. Eine Momentaufnahme des Service Public der Schweizerischen Post.