Wohlstand wird niemandem geschenkt, sondern muss durch Leistung, Sparsamkeit und das Eingehen unternehmerischer Risiken erkauft werden. Rot-Grün und die Mainstream-Medien verteufeln zwar den Neoliberalismus von Ronald Reagan, Margaret Thatcher und Gerhard Schröder, aber er brachte robustes Wirtschaftswachstum, Freiheit und Wohlstand zurück.
In den USA übernahm Präsident Ronald Reagan 1981 von seinem Vorgänger Jimmy Carter mitten in der zweiten Erdölkrise eine rezessive Wirtschaft inklusive zweistelligen Inflations- und Arbeitslosenraten. Deshalb leitete Reagan einen radikalen Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik ein. Er setzte den Hebel auf der Angebotsseite an, indem der Staat zugunsten der Privatwirtschaft zurückgestutzt und die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft verbessert wurden. Dass die Staatsausgaben und Schulden in seiner Amtszeit dennoch signifikant zulegten, ist auf die hohen Ausgaben während der Endphase des Wettrüstens mit Russland und nicht auf eine Fortsetzung einer keynesianischen Wirtschaftspolitik zurückzuführen. Die Senkung der Unternehmenssteuern führte nur kurzfristig zu Mindererträgen, denn mit dem nachfolgenden Wirtschaftsboom (Mitte 1983 bis 1988: reales BIP-Wachstum von 4,7 Prozent) wurden die Steuerausfälle mehr als kompensiert. Die Arbeitslosigkeit sank von 10,8 auf 5,3 Prozent, die Inflation von 11 auf 1,1 Prozent.
In Grossbritannien brach Premierministerin Thatcher die Macht der Gewerkschaften, die das Land mit Streiks lahmzulegen drohten. Sie liess sich nicht erpressen. Die Stimmung kehrte, und die Gewerkschaften mussten aufgeben, zumal ihnen auch die Finanzen ausgingen.
Auch SPD-Bundeskanzler Gerhard Schröder setzte vor zwanzig Jahren auf eine angebotsseitige Wirtschaftspolitik. Mit seiner «Agenda 2010» beendete Schröder den Reformstau und führte Deutschland aus der wirtschaftlichen Stagnation.
Mit der Finanzkrise 2008 und der Corona-Pandemie fand die angebotsseitige Wirtschaftspolitik aber ein abruptes Ende. Staatshilfen, Subventionen und die Einführung einer ganzen Serie von neuen Umverteilungsprogrammen führten zu rekordhohen Staatsschulden. Die Notenbanken legten mit ihrer extremen Tiefzins- und Negativzinspolitik, die die staatliche und die private Schuldenmacherei anheizte, einen weiteren Grundstein für einen Inflationsschub.
Die Energiewende und der Ukraine-Krieg lösten diesen Teuerungsschub dann aus. Dort, wo die Inflation zu Umverteilungskämpfen führte (Preis-Lohn-Spirale), dürfte die Teuerung noch lange Zeit über dem 2-Prozent-Stabilitätsziel der meisten Notenbanken verharren. Gleichzeitig erlahmt das Wirtschaftswachstum, und wegen der steigenden Zinsen zur Inflationsbekämpfung droht vor allem Europa in eine Rezession abzudriften.
Als Ausweg ist dringend eine Rückkehr zum Neoliberalismus vonnöten. Der Einwand, dass der Markt im Zuge der Finanzkrise versagt habe, ist ideologisches Geschwätz. Der Markt hat sehr wohl funktioniert, indem er die Exzesse im Finanzsektor korrigierte, aber die Menschen, insbesondere die Politiker, die die Warnzeichen nicht hören wollten, waren nicht bereit, die Folgen ihres eigenen Versagens zu tragen. Sie riefen nach dem Staat und noch mehr Regulierungen und Schulden. Eine solche Politik führt ins Elend.
Beim Neoliberalismus geht es letztlich darum, die Wirtschaft wieder leistungsfähig zu machen, damit mehr Waren und Dienstleistungen mit weniger Aufwand produziert werden können. Es geht um Produktivitätsfortschritte.
Das Zuckerbrot-und-Peitsche-Konzept: Leistung und Unternehmertum muss sich wieder lohnen, das Leben auf Kosten der Arbeitswilligen, Erfolgreichen und Sparsamen muss eingedämmt werden; das mag brutal erscheinen, aber ohne Leistung, mehr Arbeitsstunden und private Investitionen entsteht kein Wohlstand.
Meier_19 sagt: Die Thatcher war doch auch eine Versagerin, die Arbeitslosigkeit lag in über der Hälfte ihrer Amtszeit über 10% und auch am Ende höher als sie anfing, zudem betrug die kumulierte Inflation von Mai 1979 bis November 1990 über 120%, das £ Sterling schrumpfte von rund 3.56 1979 zum Franken auf noch 2.55 Ende 1990. Die Schulden konnte sie zwar etwas abbauen, aber bei der hohen Inflation war das auch nicht schwer, da steigt das nominale BIP kräftig und die Schulden erscheinen dann prozentual kleiner.
kulinux sagt: Hat da jemand tatsächlich das grandiose Scheitern des Neoliberalismus nicht mitbekommen?
Nicht, dass es schon vorher abzusehen war, weil – wie schon der Erz-Kapitalist Ford wusste (aber heutige Wirtschaftsscharlat…äh…-"wissenschaftler" offensichtlich nicht), Autos keine Autos kaufen. Für das Abschöpfen der Gewinne auf Kosten derjenigen, die sie erarbeiten, gibt es eben eine natürliche Obergrenze. Aber was soll schon Logik! Hauptsache, am Jahresende stimmt die Rendite. Weltuntergang? Mit 15%? Ok!
luke.tam sagt: So viel Negatives über Gerhard Schröder hier in den Kommentaren! Dann erklären Sie mir doch bitte, wie Deutschland vom 'kranken Mann Europas' unter Kanzler Schröder zur führenden Wirtschaftsmacht in Europa werden konnte.
Ich kann Ihnen im Gegensatz genau erklären, unter welcher Kanzlerschaft Deutschland wieder zum 'kranken Mann Europas' gemacht wird!
Basler sagt: Es ist wohl ein etwas ungünstiger Zeitpunkt, ein Loblied auf den Neoliberalismus zu singen. Die Stromkonzerne zeigen dem einfachen Lohnempfänger schamlos, wie man Gewinnoptimierung betreiben kann. Nach dem Zusammenbruch der CS ist die Frage erlaubt, wie der Wettbewerb im Finanzdienstleistungssektor noch funktionieren soll. Viele Befürworter des Leistungsprinzips stehen nun kurz vor der Pensionierung unverschuldet auf der Strasse und stellen fest, dass es keinen interessiert.
redtable sagt: Neoliberale Ideologie, passend zum 50-jährigen Jubliäum des ersten Feldversuchs in Chile, Folterkeller inklusive. Definitiv eine intellektuelle Folterung was da geboten wird, auf Stammtischniveau und eine Verhöhnung der Opfer dieser unmenschlichen Politik. Klassenkampf von Oben von und für das US-Monokapital. Da knallen in der Weltwoche-Stube die Korken. Der Rest der Leser schüttelt den Kopf vor so viel Dummheit!
Buecherwurm sagt: Schröders Rentenkürzungsreform zur Halbierung der Renten ist der Grund, weshalb heute alte Muttchen mit Ihrem Rollator unterwegs sind, um Mülleimer zu durchwühlen. Wieso das die Wirtschaft angekurbelt haben soll, erschliesst sich mir nicht, es wurden deswegen ja nicht die Beiträge zur Rentenkasse reduziert. Der Schrödersche Niedrigstlohnsektor entlastete ja nicht die Industrie, sondern den heimischen Dienstleistungssektor und setzte die inländische Kaufkraft herab.
gonzo der grosse sagt: Habe Kanzler Schröder 2008 an einem Forum in Pontresina kennengelernt. Er hat damals gesagt, man solle mit Russland gute Beziehungen pflegen, denn Russland stünde uns von der Kultur und der Menschen näher als beispielsweise China. Das russische Zarenhaus war ja früher mit dem europäischen Hochadel eng verwandt.
Seither regieren nur Narzissten in Deutschland
Geronimo sagt: VORALLEM WEGEN Katharina II., genannt Katharina die Große (https://de.wikipedia.org/wiki/Katharina_II.)
e.h.d sagt: Anstelle mit wissenschaftlich-technischem Fortschritt für Produktivitätssteigerung zu sorgen, entwerteten Grüne&SPD(+FDP+CDU/CSU) Arbeit massiv. Darüber hinaus sorgten sie mit ihrem wilhelminisch-obrigkeitsstaatlichen Hartz-IV-Regime für den Wegzug einheimischer Fachkräfte und den Zuzug orientalischer Versorgungsforderer. Den in das Hartz-IV-System getriebenen Bürgern raubten sie dann auch noch des Recht auf berufliche Fortbildung. Kurz: Schröders Wirtschaftspolitik war saudumm und schädlich.
Geronimo sagt: Es gibt in DE mittlerweile 5,7 Mio Menschen die von Harz4 bzw. vom Bürgergeld leben. Diese Leute erscheinen in keiner Arbeitslosenstatistik =
Heinrich Heine: Die schlesischen Weber---
Im düstern Auge keine Träne,
Sie sitzen am Webstuhl und fletschen die Zähne:
Deutschland, wir weben dein Leichentuch,
Wir weben hinein den dreifachen Fluch -
Wir weben, wir weben!
Ein Fluch dem Gotte, zu dem wir gebeten
In Winterskälte und Hungersnöten......
(https://www.youtube.com/watch?v=IxSkgIup_0k)
max.bernard sagt: Von wegen Schröders Neoliberalismus seiner Reformagenda 2010 ".... brachte robustes Wirtschaftswachstum, Freiheit und Wohlstand zurück."
In Wirklichkeit hat Schröders Agenda 2010 lediglich den Unternehmern und Aktionären mehr Wohlstand gebracht. Den Arbeitnehmern hingegen nur Reallohnverluste und einen massiv gewachsenen Niedriglohnsektor mit Einkommen von denen die dort Beschäftigten nicht leben können. Dazu Rentenkürzungen in einem Ausmass, das für viele deutsche Rentner Altersarmut bedeutet.
Geronimo sagt: "Auf 100 Beitragszahler kommen derzeit etwa 50 Rentner, in 15 Jahren werden 100 Beitragszahler auf 70 Rentner kommen. Das heißt: Die Finanzierung unseres Rentensystems steht vor dem Zusammenbruch! Die Politik reagiert nach Ansicht des Arbeitgeber-Präsidenten zu zögerlich: „Jeder in Berlin kennt diese Zahlen, aber keiner traut sich, darüber zu sprechen." (https://reitschuster.de/post/arbeitgeberpraesident-warnt-rentensystem-vor-zusammenbruch/)
django sagt: ganz besonders bemerkenswert seine straffe opposition zur invasion des irak, die ihn wohl sein amt gekostet hat. schröder hatte, im gegensatz zur derzeitigen bagage, eier gross wie kirchenglocken (man verzeihe mir diesen blumigen, sich allerdings massiv aufdrängenden vergleich).
max.bernard sagt: Schröder hatte bei seinem Boykott des Irak-Einmarsches die Mehrheit der Deutschen hinter sich. Von daher war das bestimmt nicht der Grund seiner Wahlniederlage 2005. Vielmehr dürfte sein Reformprogamm "Agenda 2010", das v. a. auf Kosten der Arbeitnehmer, Arbeitslosen, Sozialhilfeempfänger und Renter ging, zu seiner Wahlniederlage geführt haben.
doc.zoobee sagt: der Kanzler Schröder war ein guter Schüler des Chefs des BDI und Leiters der Maschinenfabrik Voith in Heidenheim, Herrn Dr. Michael Rogowski s.A. Dieser hatte dem unferfahrenen aber lernbegierigen Schröder die freie und soziale Marktwirtschaft beigebracht und der Sozialist und Achtundsechziger hatte das alles mit Vernunft und gegen seine SPD als Kanzler in seiner durchaus erfolgreichen Wirtschaftspolitik umgesetzt. Die Verdienste seines Lehrers Dr. Rogowski wurden nie gewürdigt .
neo von der matrix sagt: Schröder hat nur ein Heer von 1 Euro Jobs Hartz 4 Bezüger & Leiharbeiter geschaffen damit D in der sich verschärfenden Globalisierung konkurenzfähig bleiben konnte. Nur ging der Schuss nach hinten los ebenso für die USA da viel techn. wissenschaftl. Wissen & Produktion aus reiner Profitgier nach Asien verschoben wurde. Unter Schröder wurde bewusst made in Germany nach Asien verlagert & die Verarmung breiter Schichten vorangetrieben. Das ist die wahre Geschichte liebe WW.
amarosi sagt: Mit der Hartz IV Reform wurden Arbeitnehmer, die ihr ganzes Berufsleben gearbeitet, Steuern und Beiträge in die Sozialkassen gezahlt und dann mit 50+ ihren Job verloren haben, genauso behandelt wie Leute, die noch nie etwas geleistet haben. Das verstieß gegen das Gerechtigkeitsgefühl der meisten Menschen. Sowas kann man nicht machen.
thomas hartl sagt: Schröder hat mit seiner Wirtschaftspolitik zwei Dinge erreicht: Um die Konkurrenzfähigkeit zu erhöhen hat er in Deutschland ein Klasse von verarmten Bürgern geschaffen und er hat die EU zerrissen, weil Griechenland, Italien, Spanien und Portugal ihre Produkte nicht mehr profitabel absetzen konnten und sich immer tiefer verschuldeten.
Chrüütlibuur sagt: Nachweislich waren Schröder und Fischer bei Präsident Clinton, um die Erlaubnis und Unterstützung zur Kanzlerschaft zu erbitten. Der Preis für die Kanzlerschaft, war die militärische Unterstützung Deutschlands im völkerrechtswidrigen Überfall auf Serbien. Ich denke, Deutschland sollte endlich erwachsen werden, sich von den USA abnabeln und eigene Interessen und Entscheidungen treffen. Ohne auf verstaubte Leichen der Geschichte achten zu müssen.
longlang sagt: So einfach geht das nicht. Die USA haben riesige Militärstützpunkte in Deutschland und werden diese zur Not auch gegen die deutsche Bevölkerung auf deutschem Boden einsetzen. Very simple!
Chrüütlibuur sagt: Der Vertrag für Ramstein wird alle zwei Jahre verlängert. Kündigen. So einfach läuft Ramstein. Die USA ist nur in Deutschland, weil Deutschland es so zulässt. Darum wurden Institutionen wie Springer, Bertelsmann usw. geschaffen. Was denken Sie würde die UNO zu einer Weigerung der USA sagen? So einfach ist das heute.
Geronimo sagt: In DE-Ramstein ist der grösse US-Stützpunkt in Europa (https://de.wikipedia.org/wiki/Ramstein_Air_Base) Gut möglich dass russische Hyperschallraketen oder ähnliches, dort zeitnah ein-treffen werden.
von irgendwo sagt: Harz IV war keine Glanzleistung.
"Kurz vor der Einführung von Hartz IV im Jahr 2005 räumte der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) den wahren Grund seiner Agenda ein: den Aufbau eines grossen Niedriglohnsektors, die Entmachtung der Gewerkschaften, das Einstampfen von Arbeitnehmerrechten und Protesten gegen miserable Arbeitsbedingungen."
https://de.rt.com/meinung/177525-im-westlichen-trend-ampel-regierung/
piet sagt: Den Niedriglohnsektor hatte Deutschland mindestens seit der Aufnahme von 12 Millionen Heimatvertriebenen nach 1945! Und, die Millionen von Gastarbeitern wurden auch nicht gerade üppig bezahlt! Diese Unterschicht ist in jeder Krise sofort in Not, zieht den Rest mit nach unten, erneuert sich durch Armutseinwanderung ständig selbst! Der deutsche Staat ist strukturell schwach, überbürokratisiert, zu teuer! Die Kompetenzen sind zersplittert auf 16 Bundesländer, z B. für die Bildung kontraproduktiv!
franz sachse sagt: "Mit seiner «Agenda 2010» beendete Schröder den Reformstau und führte Deutschland aus der wirtschaftlichen Stagnation." Er war der letzte deutsche Kanzler, der noch das Wohl des Volkes im Blick hatte. Also ein wahrer Staatsmann, im Vergleich zu all seinen unbedeutenden Nachfolgern mit ihrem gesamten Klüngel, die nur am Abstieg Deutschlands werkelten. Als er 2005 am Abend nach der verloren Wahl schon etwas angetrunken in Richtung Merkel meinte, sie kann es eh nicht, bewies er Mut und Urteilskraft
freier buerger sagt: HrKaufmann
Danke für die Revue zur heutigen Situation. Doch 1 Faktor fehlt zur überblickten Zeitachse: Das Gelddrucken! Es mutet gefährlich an die 1920-30er Jahre.
Während Amerika eigene Kapriolen produziert (per Saldo für Rüstung bzw Krieg), beging die EU mit der EZB an allen Nationen vorbei ein Sakrileg: Es benutzte seine Geldschöpfung zum Rückkauf von Schulden! Eigentliches Verbrechen: Auch private!
Die Entwertung rollt erst noch an und die Untätigkeit ist nur sträflich.
Europa verarmt kalt.
diewie sagt: Schröder wurde Autokanzler genannt. Bemerkenswert an ihm war, dass er die ewige Regierungskarosse Mercedes gegen einen Audi auswechselte. Er erfand die Ich-AG und lebte später in Moskau, von wo aus er Gazprom mit deutschen Firmen verband und damit Putins Grossreich finanzieren half. Schröder verleitete die Deutschen zu der Annahme, von Russland gehe keine Gefahr für ihn aus.
hpmgolf sagt: Hi,
Audi gehoert zu VW, desen Hauptzentrale liegt in Wolfsburg in Niedersachsen. Schroeder kam als Politiker von dort . Deshalb musste Schroeder diesen Wechsel zwischen den Groessten Deutschen Autoherstellern vollziehen . Schroeder lebte nie in Moscow allerdings hatte er sehr Gute Beziehungen zur Russischen Politik und Firmen. Siehe Gazprom, als die wohl Groesste zum damaligen Zeitpunkt zu nennen . However ich darf ihnen noch einen Erfolgreiches Jahr aus Queenstown in New Zealand wuenschen
piet sagt: Einen, wie den Schröder, bräuchten wir heute als Kanzler! Deutschland ist leider immer ganz oben, oder ganz unten! Ein Mittelding scheint es bei uns nicht zu geben! Um die vielen Leute zu beschäftigen, brauchen wir eine starke, produzierende Wirtschaft, Handwerk u.Industrie
aller Art, und einen starken Dienstleistungssektor, der auch Leute ohne Spitzenqualifikation in Lohn und Brot bringt! Seit 2015 sind bei uns 5 Millionen aus Afrika und Asien eingewandert, die wir in Arbeit bringen müssen!
diewie sagt: Wie soll das rechtlich gehen, jemand der hier einen legalen Aufenthalt lebt, damit zu erschrecken, dass er jetzt "ausgeschafft" wird? "Ausschaffen" klingt für Hochdeutsche irgendwie nach "ausschaben", etwas grausam und blutig. Die Schweizer sprechen tatsächlich ihren eigenen Streifen.
bernhardt sagt: Man sollte das schon etwas differenziert sehen. Vielleicht hatte er ja schlicht seine Mannschaft nicht im Griff. Jedenfalls schickte sein Finanzminister Eichel Rundschreiben an alle seine Finanzbeamten. Dass diese keine Scheu haben sollten, ihre Steuerpflichtigen zu betrügen. Mein Steuerberater hat mir seinerzeit dieses Schreiben weitergeleitet. Auch an andere seiner Mandanten. Kurz darauf hatte er einen Drittel weniger Mandanten. Bei allen Flucht ins Ausland.
alex lo sagt: Na, so toll war Schröder auch nicht. Die Harzt VI Leute sind in einer Sackgasse, und nur teuer, und der bürokratische Aufwand zu deren Verwaltung - mit kommen die Tränen, ökonomisch Geld-aus-dem-Fenster-werfen.
Daneben ein Billig-Lohn-Sektor, der primär Konkurrenz zu den anderen EU-Ländern erzeugt. Passend dazu ein marodes Schul- und Uni-System. Infrastruktur nicht ausgebaut. Merkel konnte nicht allein das Desaster anrichten.
Geronimo sagt: "Wohlstand wird niemandem geschenkt, sondern muss durch Leistung, Sparsamkeit und das Eingehen unternehmerischer Risiken erkauft werden. " spraschen die nackten Elite-Kaiser die den Mittelstand seit Jahren per Steuern, Vorschriften usw. weiter enteignen.
halfred sagt: Damals hieß Deutschland wohl der kranke Mann Europas aber heute ist Deutschland fast Patient auf der Intensivstation!!!
diewie sagt: Der kranke Mann vom Bosporus oder der kranke Mann Europas, war das immer in die Pleite gehende Osmanische Grossreich, verwaltet aber Pleite. Freundlich es jetzt Deutschland zu nennen. Das Gebäude der osmanischen Schuldenverwaltung ist ein grosses schönes Gebäude, heute ein Gymnasium, die Jungenschule Istanbul.
Geronimo sagt: "In Deutschland ist die Bestechung von Abgeordneten, in den Medien höflich "Lobbyismus" genannt, legal. Da vielen das nicht bekannt ist, erkläre ich die Rechtsgrundlagen hier noch einmal und führe Beispiele aus der Vergangenheit auf." https://www.anti-spiegel.ru/2023/warum-abgeordnetenbestechung-in-deutschland-nicht-strafbar-ist/
a.meister sagt: Lobbyismus ist und war auch in der schweiz legal. Und die oligarchen familie blocher kauft sich gleich eine partei.
Und bitte, eine .ru seite als quelle?
Recherche statt andere Sicht! sagt: du weisst nicht, was Oligarch bedeutet.
Allen Respekt für Blochers wirtschaftlichen Erfolg!
Und allen Respekt für Blocher politischen Erfolg, der basiert auf Manipulation der Blödesten unter den Wählern!
pirminmeier sagt: Betrifft besonders die theologischen Perspektiven nach Karl Barth und die jeweiligen Neujahrsansprachen zu Kulturschaffenden und historischen Persönlichkeiten. Mit Blocher können Sie auch ganz banal über den Fischbestand im Bündner Rhein diskutieren. Das Nähere über ihn im Schweizer Geschichtsbuch in 50 Jahren, falls Sie dann noch leben. Finden Sie ihn nicht, suchen Sie halt Amherd oder Berset oder Metzler. Immerhin wird Deiss noch drin sein, weil 1. Schweizer Präsident UN-Vollversammlung.
diewie sagt: Das ist wie bei der AfD, sie fängt einen Wähleranteil ein, der brach lag, aber gross ist, wie wir sehen. Würde sie nicht als blöd bezeichnen, aber diese Wähler sind die stärksten Wohlstandsverlierer, sie werden als Erste durch die ankommenden Flüchtlingswellen in die entstehende 95%-Bevölkerung eingeebnet. (In der Türkei, Deutschlands Vorbild, sind nur 5% der Bürger Teil der Mittelklasse und es gibt gut 100 Millionäre und 10 Milliardäre in EUR, alle anderen, 95%, sind sehr arm.)
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Damals hieß Deutschland wohl der kranke Mann Europas aber heute ist Deutschland fast Patient auf der Intensivstation!!!
"In Deutschland ist die Bestechung von Abgeordneten, in den Medien höflich "Lobbyismus" genannt, legal. Da vielen das nicht bekannt ist, erkläre ich die Rechtsgrundlagen hier noch einmal und führe Beispiele aus der Vergangenheit auf." https://www.anti-spiegel.ru/2023/warum-abgeordnetenbestechung-in-deutschland-nicht-strafbar-ist/
"Wohlstand wird niemandem geschenkt, sondern muss durch Leistung, Sparsamkeit und das Eingehen unternehmerischer Risiken erkauft werden. " spraschen die nackten Elite-Kaiser die den Mittelstand seit Jahren per Steuern, Vorschriften usw. weiter enteignen.