Der amtierende kroatische Präsident Zoran Milanovic hat die erste Runde der Präsidentschaftswahl mit einem deutlichen Vorsprung für sich entschieden. Nach fast vollständiger Auszählung der Stimmen erzielte der linke Politiker 49,1 Prozent. Sein konservativer Herausforderer Dragan Primorac von der Regierungspartei HDZ kam auf 19,4 Prozent. Die HDZ wird von EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen unterstützt.
Milanovic, der auch Oberbefehlshaber der kroatischen Streitkräfte ist, hatte sich im Wahlkampf klar gegen weitere Militärhilfen für die Ukraine und gegen eine Nato-Mission in Wiesbaden ausgesprochen. Dies könne zur Entsendung kroatischer Soldaten ins Kriegsgebiet führen, warnt er.
Der zweite Wahlgang findet am 12. Januar statt.
l observateur sagt: Wenn Milanovic weiter so redet und seine (sehr richtigen) Äußerungen dann auch noch in konkrete Politik umzusetzen drohte könnte das aber auch zu einer Annullierung seiner Wahl und wenn das nicht klappt, zu seinem vorzeitigen Ableben durch einen zufällig aufkreuzenden geistig Verwirrten, Rechtsradikalen oder einem ähnlichen Bösewicht führen. So etwas soll schon vorgekommen sein.
stevenswissneu sagt: Gut der Mann. Die Front der EU-Kriegstreiber bröckelt! Sind bald die Deutschen alleine, wie seinerzeit?
ottchen sagt: Ich glaube, die Menschen im Osten (DL`s + Europas) haben eher begriffen, dass NATO + EU benutzt/missbraucht werden die Vorherrschaft der USA zu manifestieren + zwar koste es was es wolle! Dies wird Europa nicht die ersehnte Freiheit bringen sondern Krieg + Verderben. Es ist verbunden mit der Einschränkung sicher geglaubter Grundrechte + Freiheiten. Am deutlichsten hat sich das gezeigt im Rahmen der Pandemie, deren Drangsal bis heute nicht aufgearbeitet ist.
Kaiser Nero sagt: Man hat ja immer Vorbehalte gegen "Jugos". Nur gewisse Leute dort haben scheinbar doch noch mehr Sinn für die Realitäten als wir in Zentraleuropa.
siddhartha sagt: Die Stimmen d.Vernunft mehren sich. Gut so!
Bin gespannt, wie d. EU mit der von d. Bevölkerungen der 27 EU- Nationen NICHT gewählten „Monarchin“ U.v.d.L. darauf reagiert.
So echt „demokratisch“ wie in Rumänien? Ironie off!
Der 6.1. 2025 naht. Das Datum für d. Prozess* gg. U.v.d.L.. Ein Hoffnungsschimmer am Horizont! Dann wird s. zeigen, ob die Justiz noch funktioniert o. ob Teflon- Uschi mit einem weiteren Skandal durchkommt.
* https://lmy.de/UCdoJ
17:14
Wolf Scheit sagt: Hierbei geht es "nur" um Impfstoffbestellungen. UvdL hat aber noch viel mehr verbrochen. Z.B. extrem viel Geld, das ihr nicht gehört, an ihren Liebling zu verschenken. Sie wäre einige Jahre früher und in Frankreich einer halbwegs gerechten Strafe zugeführt worden. So hat sie heute eine Eigentumswohnung in NY-City.
v-buehler sagt: Und dann ein KROXIT. Dann muss nur noch Kawelaschwili verhindern, dass Georgien der EU beitritt. Und ein UNXIT, durchgesetzt von Viktor Orbán, wäre das i-Tüpfelchen. Diese drei sollten dann zügig den BRICS beitreten.
Socrates9Zico10 sagt: In Osteuropa und auf dem Balkan ticken die Uhren zum Glück anders! In der Slowakei spricht sich der sozialdemokratische Präsident Fico gegen weitere Ukraine-Hilfen aus und verhält sich neutral zu Russland, das Gleiche geschah zur Präsidentschaftswahl in Rumänien mit dem Sieger der 1.Runde und jetzt folgt auch Kroatien. Ungarn geht schon lange diesen richtigen Weg. Ein Glück, dass es die aufmüpfigen und patriotischen Länder Osteuropas gibt, die der EU und der NATO die Stirn bieten!
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Wenn Milanovic weiter so redet und seine (sehr richtigen) Äußerungen dann auch noch in konkrete Politik umzusetzen drohte könnte das aber auch zu einer Annullierung seiner Wahl und wenn das nicht klappt, zu seinem vorzeitigen Ableben durch einen zufällig aufkreuzenden geistig Verwirrten, Rechtsradikalen oder einem ähnlichen Bösewicht führen. So etwas soll schon vorgekommen sein.
Schon wieder eine Wahl, die dem selbsternannten "Wertewesten" nicht gefällt?! Sind dies nun die "demokratischen Werte", die ja angeblich im Donbas verteidigt werden?
Ich wünsche der WW Equipe und Euch, werte Kommentar schreibenden alles Gute zum neuen Jahr. Mögen die positiven Nachrichten überwiegen.