Die Schweizer müssen sich im kommenden Jahr erneut auf steigende Strompreise einstellen.
Laut der Eidgenössischen Elektrizitätskommission (Elcom) werden die Stromtarife im Durchschnitt um 18 Prozent ansteigen. Dies ist bereits das zweite Jahr in Folge mit einem solchen Preisanstieg. Die regionalen Unterschiede können jedoch erheblich sein, da die rund 600 Anbieter unterschiedliche Beschaffungsstrategien und Verträge haben.
Ein durchschnittlicher Haushalt mit einem jährlichen Verbrauch von 4500 Kilowattstunden wird voraussichtlich rund 222 Franken mehr für Strom bezahlen. Dieser Anstieg ergibt sich aus höheren Netzkosten, der Einführung einer Winterreserve und gestiegenen Beschaffungskosten am Terminmarkt.
Die Tarife für Energie steigen um fast ein Fünftel, nämlich 19,5 Prozent. Trotz einiger regionaler Unterschiede wird erwartet, dass die meisten Gemeinden im Jahr 2024 mehr für Strom zahlen müssen.
Die elementare Grundversorgung eines Landes gehört weder in private Hände noch an die Börse der Spekulanten. Mit den dummen Sanktionen gegen Russland wurde das widerliche Rennen um höchste und willkürliche Preissteigerungen eröffnet. Der Staat profitiert, viele Bürger verarmen. Das wissen die rotgrünen Meinungstreiber und machen, sich selbst bereichernd, einfach weiter. Wir brauchen eine von rotgrün abgewandte Regierung, damit wieder geordnete Verhältnisse in der Schweiz eintreten.
Reine Abzockerei eine Schande sowas
Leider schläft hier der Preisüberwacher der von uns den Lohn erhält.