Die sogenannten Leitmedien haben während der Corona-Ära nachweislich gehetzt, getäuscht, betrogen.
Statt journalistische Sorgfaltspflicht gab es Regierungspropaganda satt.
Die Glaubwürdigkeit ist dahin.
Dass nun unter anderem ZDF und Spiegel plötzlich ihren Aufarbeitungseifer entdecken, darf man getrost als nächstes Täuschungsmanöver verstehen.
Zumal er viel zu spät kommt.
Für die Millionen durch die desaströse Corona-Politik Geschädigten. Und vor allem für die durch die Impfung Erkrankten und daran Verstorbenen.
An der Oberfläche wirkt es freilich wie ein mediales Beben, wenn Karl Lauterbach im «heute journal» in die Mangel genommen wird. Bei genauerem Hinhören wird klar, man lässt den deutschen Gesundheitsminister schnell wieder davonkommen. Und bereitet ihm zugleich den Boden, damit er, der zig Bundesbürger pandemiepanisch in die Spritze getrieben hat, sich nun als Retter der Impfgeschädigten aufspielen kann.
Erneut gestützt von den System-Medien. Die Schlagzeilen nach dem Interview beschäftigen sich interessanterweise nicht damit, dass Lauterbach, wie deutlich wurde, Impf-Nebenwirkungen bewusst verschwiegen hat, sondern frohlocken, Impfopfern würde so schnell wie möglich geholfen. Übrigens auch medikamentös. Also: Pharma-PR wie gehabt.
Nur ein Rotkäppchen traut dem bösen Wolf. Allen anderen ist klar: Eine ernstzunehmende Aufarbeitung kann es nur geben, wenn die Verantwortlichen juristisch zur Verantwortung gezogen werden.
Weder Volksverhetzung noch fahrlässige Körperverletzung, die hier unter anderem rechtlich von Belang sein könnten, sind Bagatelldelikte.
Erstens: Es ist wichtig, dass Lauterbach aus dem Amt entlassen wird; denn das stärkt das Gefühl, dass durch Aufklärung was positives erreicht werden kann. Zweitens: Darauf kann aufgebaut werden, um durch weitere Aufklärung nach andere Corona- Hardliner aus dem Rennen zu nehmen bzw. auch juristisch zur Verantwortung zu ziehen. Drittens: Nicht nachlassen, aufklären, wo immer auch individuell das möglich ist: bei Freunden, in Vereinen, am Arbeitsplatz und in den Leitmedien z.B. durch Leserbriefe!
Das ist Denen doch Mio-fach gelungen!Oder weswegen rannten/rennen zig Mio in DE zum 3.-4.-5. + X-ten Male FREIWILLIG!in die Arztpraxen&lassen sich mit diesen Giftbrühen spritzen,die von Anfang an durch seriöse,auch mehrfach mit Preisen geehrte Wissenschaftler/Virologen als hoch gefährliche,Gen-verändernde,unwirksame Spritzstoffe eingestuft&begründet wurden?Jetzt bekommt der gesamte Handel,Gastwirtschaften&Sonstige Das zurück,was sie den Ungespritzten, mit ihren"G"Regeln usw.,hörig&willig antaten
Und das gilt nicht nur für nationale Politiker, sondern ist ein globales Thema. Für eine juristische Aufarbeitung, ähnlich dem Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozess, sehe ich keine realistische Chance. Eine große Hilfe wäre schon, wenn korrupte Politiker hin und wieder ihren Hut nehmen müssten. Aber auch das scheint aufgrund derVerflechtung mit den Medien kaum machbar. Wie könnte sich ein Mann wie Lauterbach sonst noch im Sattel halten?