Das linke Online-Medium Republik ist mit Steuerhinterziehung in eine Existenzkrise geraten. Nun kommt ein gewaltiges Problem hinzu: Die Rede ist von Organisationsmangel, einer Situation, wenn Verantwortliche überraschend das Handtuch werfen und nicht mehr genügend Führung in einer Gesellschaft vorhanden ist.
Es betrifft laut Republik sowohl die Aktiengesellschaft, wo eine Unterbesetzung des strategischen Gremiums eingetreten ist, wie auch die Project R Genossenschaft, weil Roger de Weck im Frühling seinen Rücktritt erklärte, aber ein Genossenschaftsvorstand mindestens aus drei Personen bestehen muss. All dies ist nun nicht mehr gegeben, und daher droht das Aus.
Verwal ...
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Ein dem dauerndem Mädchen Schnüffelndem Biden überfreundlich gesinntem Online-Medium namens Watson sollte eigentlich auch reichen, dazu noch der SRF NATO Kanal genügt völlig für die Linke Medienlandschaft in der Schweiz.
Ich war Genossenschafterin der "Republik", noch bevor es sie gab. Ich hielt mein Abo während drei Jahren aufrecht und kündigte es, trotzdem ein kritischer Co-Abonent mein Abo mitbezahlen wollte für ein weiteres Jahr. Die "Republik" war zum MSM verkommen, was ich sehr bedauerte und nie erwartet oder gewollt hatte. Die zunehmend unkritische Berichterstattung bereitete mir ziemlich Sorgen.
Die "Republik" muss m. E. nicht gerettet werden - sie müsste, wenn schon, reformiert werden, von Grund auf.
Dieses linke Blatt hatte eh keinen guten Journalismus
Nicht notwendig 🤓
Wie Erfahrungen zeigen, wissen solche Typen sich aus jeglicher Haftung herauszuwinden.
Weshalb sollte überhaupt jemand die Republik retten wollen? Der Laden wurde in bester linker Manier in Grund und Boden gefahren. Kriminelle Handlungen inbegriffen. Ein Rettungsversuch wäre nicht in erster Linie ein Wagnis, sondern eine kaum zu überbietende Dummheit.
Go woke - go broke