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Bild: U.S. State Department / JFK Library and Museum, Boston

Wie Kennedy Frieden in der Ukraine machen würde: John F. Kennedys visionäre Friedensrede von 1963 ist eine Anleitung für den Umgang mit internationalen Konflikten. Würde US-Präsident Joe Biden seinen Rat befolgen, könnte er in der Ukraine zum Friedensstifter werden

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24.06.2023
Präsident John F. Kennedy zählt zweifellos zu den bedeutendsten Friedensstiftern der Welt. Durch seine diplomatischen Bemühungen gelang es ihm, eine friedliche Lösung für die Kubakrise herbeizuführen und auf dem Höhepunkt des Kalten Krie ...
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14 Kommentare zu “Wie Kennedy Frieden in der Ukraine machen würde: John F. Kennedys visionäre Friedensrede von 1963 ist eine Anleitung für den Umgang mit internationalen Konflikten. Würde US-Präsident Joe Biden seinen Rat befolgen, könnte er in der Ukraine zum Friedensstifter werden”

  • Turbine sagt:

    Joe Biden, eindeutig ein schwacher President und NUR Vize unter Obama, dannach President geworden weil einfach nichts besseres da war. Schade die USA und der Westen hätten besseres verdient, vor allem diese Ignoranz und Respektlosigkeit Russland und China gegenüber eckelt einfach nur an !

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Die USA wollen die Ukraine. Mit einem Frieden wird dieses Ziel nicht erreicht. End of Story.

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  • obersee sagt:

    Nachdem es nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und dem Ende des Kalten Krieges eine
    Zeitlang den Anschein machte, als würde im Westen Vernunft einkehren und man die vom neuen
    Russland dargebotene und ausgestreckte Hand für Frieden und Freundschaft ergreifen, haben
    sich die Neoconservativen-Straussianer in der Clinton-Regierung eingenistet, und so die Politik
    der USA seither wiederum auf Konfrontations- und Kriegskurs gegen Russland gebracht und die
    Friedenshoffnung der Menschen zerstört

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  • bmiller sagt:

    Wie kann man von diesem schmierigen Typen, der unglaublicherweise der mächtigste Mann der Welt ist, etwas derart Durchdachtes und gutes für die Welt erwarten? Vielleicht befiehlt es ihm irgendwann jemand..

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  • neptun07 sagt:

    Vielleicht hat Biden auch nur die persönlichen Folgen für Kennedy in Erinnerung.!! Sich gegen die Mächtigen zu stellen kommt nicht gut in USA

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  • fmb sagt:

    Warum sollte Biden in der Ukraine Frieden stiften, da die USA ja der grosse Gewinner dieses Konflikts sind? Die Waffentindustrie boomt, Fracking ist rentabel etc.

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  • Castus sagt:

    „Früher waren die Zeiten besser.“ Zumindest in diesem Punkt stimmt es!

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  • janaeliska sagt:

    Heute:
    Neues Paket von EU-Sanktionen in Kraft getreten, mit dem 71 natürliche und 33 juristische Personen auf die schwarze Liste gesetzt wurden. Das geht aus dem Amtsblatt der EU hervor, in dem die entsprechenden Verordnungen am Freitag veröffentlicht wurden.
    Das neue Paket beinhaltet zum ersten Mal in der Geschichte der EU das Prinzip der Extraterritorialität von Restriktionen: Die EU hat sich selbst das Recht gegeben, Restriktionen gegen Drittländer und deren Unternehmen zu ver

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  • rolf s sagt:

    Biden hat … Biden soll… Biden hat fertig!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Stimmt. Das wäre heute auch seinem Neffen Robert Kennedy jun. möglich. Die Kennedy 's sind eben nicht zu vergleichen mit Kriegsgurgel Biden. Robert Kennedy hat sich schon verschiedentlich dazu geäussert, was hier kaum zu lesen ist, da nicht Biden genehm! https://de.rt.com/kurzclips/video/171858-kennedy-jr-was-usa-in/
    https://de.rt.com/kurzclips/video/169561-robert-kennedy-jr-biden-ist/

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  • gadsden_flag sagt:

    Dem sowjetischen Politbüro hat aber die Bewältigung der Kubakrise nicht gefallen. Sie interpretierten sie als Schwäche Chruschtschows und sägten ihn in der Folge ab.

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    • Yankee sagt:

      Chrustschow wurde u.a. wegen seiner Annäherung an die BRD von Breschnew gestürzt. Bei der Kubakrise war er der Sieger. In der Türkei hatten die USA veraltete Raketen, die ersetzt werden sollten. Die Sowjets wollten Raketen in Kuba installieren, das wurde verhindert, sie zogen sie zurück, unter der Bedingung, dass die Schrottraketen in der Türkei nicht ersetzt würden und der Deal verschwiegen würde, damit Kennedy sein Gesicht wahren konnte.
      Dazu "Thirteen Days" mit Kevin Kostner.

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      • herby51 sagt:

        Ja richtig die USA hätten es nie zugelassen dass die UDSSR Raketen in Kuba stationiert hätten!Aber nach Meinung der heutigen USA und der Kriegstreiber in Europa sollte Russland zulassen dass Raketen in der UKR stationiert werden vom Wertewesten!

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  • @thisworld sagt:

    Creepy Joe müsste zuerst mal wissen, wer John F. Kennedy war!

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