Wegen Protestaktionen der «Students for Palestine ZH» rückte die Stadtpolizei am 17. Mai aus und griff an der Universität Zürich durch. Der Studierenden-Verband verurteilte diesen Einsatz als «unverhältnismässig».
Als die Universität Bern die polizeiliche Räumung eines von Pro-Palästina-Demonstranten besetzten Gebäudes anordnete, verurteilte Amnesty International das Verhalten der Behörden als «unverhältnismässig».
Nachdem an der Universität Basel ein Gebäude geräumt und zwanzig renitente Demonstranten kontrolliert, teilweise rausgetragen und mit einem Platzverweis bestraft worden waren, lautete das mediale Urteil: «unverhältnismässig».
Auf dem Höhepunkt der Zürcher Jugendunruhen von 1980/81 meinte Kantonsrat, Gemeindepräsident und Landwirt Edwin Weilenmann aus dem zürcherischen Hofstetten an einer grossen Gegenversammlung: «Wir haben in jungen Jahren auch manchen Streich verübt. Aber wenn uns dann einmal ein Hofhund gebissen hat, jammerten wir zu Hause nicht herum, dieser Hund habe uns unverhältnismässig gebissen.»
Edwin Weilenmann, bekannt als «Donnerer vom Schauenberg», war für manchen Spruch gut. Die Journalisten des Tages-Anzeigers spitzten jeweils die Ohren, wenn er im Parlament «mit hochrotem Kopf, rollenden Augen und furchterregenden Gebärden» über «neumodische Torheiten» schimpfte.
Als einmal über nichtärztliche Psychotherapeuten diskutiert wurde, zog Edwin Weilenmann so vom Leder: «Je mehr wir uns von der Religion entfernen, desto mehr brauchen wir Psychologen, Psychiater, Psychotherapeuten und andere solche Brüder. Der Neurotiker baut Luftschlösser, der Psychopath wohnt darin, und der Psychiater streicht den Mietzins ein.»
Diese Pro Palästina - Unidemonstranten sollten Namentlich erfasst werden und aus dem Studium ausgeschlossen werden, Ohne Wenn und Aber ! Wir sind in der Schweiz und wem es nicht Passt soll Verschwinden dorthin wo der Pfeffer Wächst !
Der Polizei sind in keinem Fall Vorwürfe zu machen. Der grösste Vorwurf, und da liegt das ganze Übel und die Systemverluderung, ist den Richtern und Richterinnen und der Psychiatrie zu machen. Die Urteile sind viel zu mild, der richterliche Ermessensspielraum wird zugunsten der Übeltäter genutzt, anstatt umgekehrt. Und das grösste Übel ist der fehlende Schutz der Polizei, an der diese Missstände kleben bleiben. Beispiele gefällig: Tageszeitungen lesen.
Diese Chaoten würde ich mit einem Hausverbot belegen. Die sollen schauen wo sie ihr Studium fortsetzen können. Sie sollten erst wieder eine provisorische Zulassung erhalten, wenn sie CHF 1000 abgedrückt haben. Bei einem weiteren Vorkommnis ist der Studienplatz definitiv weg. Bereits bezahlte Studiengelder verfallen und werden nicht rückerstattet. Nimmt mich schon wunder wie lange man dieser Schweinerei noch zuschauen will.