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Bild: JOHN MINCHILLO / KEYSTONE

Wo die kleinen Paschas regieren: Besuch im Schwimmbad? Für Frauen in Deutschland eine Mutprobe

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23.07.2023
Das letzte Mal im Schwimmbad war ich vor zwei Jahren. Allerdings muss ich zugeben, dass es sich dabei um ein Schwimmbad am Rand der Stadt handelte. Nicht gerade günstig und ohne Auto kaum zu erreichen. Ein nicht unerhebliches Kriterium, wenn m ...
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53 Kommentare zu “Wo die kleinen Paschas regieren: Besuch im Schwimmbad? Für Frauen in Deutschland eine Mutprobe”

  • Querdenker sagt:

    An der Urne kann diesem Treiben ein Ende gemacht werden. Auch in D gibt es Alternativen zur Ampel.

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  • kyrill sagt:

    Bzgl. mancher Kommentare sollten Artikel mit dieser Thematik nur im ABO lesbar sein.

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  • ursus sagt:

    Lasst uns doch die Frauenbäder wieder einführen, so als Fortschritt im Sinne der asylpolitischen Konsequenz.

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  • plinia sagt:

    Doch. Frauen, nennt das Ding endlich beim Namen, auch wenn ihr es lange nicht glauben wollten. Es ist jetzt Zeit, sich zu wehren.
    Zu schreiben, "Ihr wolltet es ja so" zeugt von unglaublichem Zynismus (und, falls es um männliche Kommentatoren geht, um fehlende echte Männlichkeit, Schwächere zu beschützen. Falls es um weibliche Kommentatorinnen geht, um fehlende Unterstützung für ihre Schwestern.
    Ich jedenfalls gratuliere der Autorin, dass sie es wagt, die Scheuklappen abzunehmen. Zum Wohl aller.

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  • EIDgenossen sagt:

    Zitat:“ … verkennt die kulturelle Dimension dieser Phänomene“. Meine Güte, wie zutreffend. Leider wurden die Warner (egal ob Arbeiter oder Wissenschaftler) vor dieser absehbaren Zukunft in die simple Rassistenecke geschoben. Und da haben die Wähler (vor allem auch die Frauen) gerne mitgemacht. Aufwachen, Ladies.

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  • gian duri sagt:

    Wir werden noch den Tag erleben, an welchem Schwimmbäder zu Member-Clubs werden und nur Mitgliedergebühr zahlenden Gästen zugänglich sein werden. Das ist in vielen Ländern schon Realität und die "Members only" Strategie wird sich auch auf andere Segmente des Lebens ausbreiten. Leider.

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  • hdvind sagt:

    Ich bin stolz, "rechts" zu sein!

    Ich bin stolz, gegen die Auflösung unserer Kultur, unsere Traditionen und unser Recht und Ordnung, mich wörtlich zur Wehr gesetzt zu haben. Ich bin stolz, zur Zerstörung davon nicht beigetragen zu haben.

    Ich habe eine Tochter, die demnächst 12 wird und eine phänomenale Schwimmerin ist!

    Ich werde weiterhin "rechts" sein.
    Und ich werde mich nicht einschüchtern lassen von Leuten, die links sind oder andere.

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  • donnahund sagt:

    Grüne Politikerinnen als Quotenfrauen in Freibädern zuwangsverpflichten.
    Das wäre ein richtiges Vergnügen!

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    • malsireven sagt:

      Ricarda Lang, Claudia Roth und ähnliche Grüninnen - im Ernst? Da sollten Sie nebst der Zwangsverpflichtung auch eine Burkatragepflicht fordern. Oder übernehmen Sie die Folgekosten, wenn die anderen Besucher ins Becken fallen und ertrinken oder wegen einer postraumatischen Belastungsstörung (PTBS) zum Psychiater müssen?

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  • singin sagt:

    Tja, liebe Frauen, die Ihr mit Begeisterung, mit Plüschtieren und Blumensträussen 2015 die neuen "Fachkräfte" - vorwiegend junge Männer aus arabischen Ländern - willkommen geheissen habt, beklagt euch nicht! Merkels "Wir schaffen das" habt Ihr doch bejubelt.
    Wer von Euch, die Ihr jetzt nicht mehr ins Freibad geht, hat denn nach der CDU die Grünen und Roten gewählt? Ihr habt das doch so bestellt. Also beklagt Euch nicht über die Lieferung!

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    • plinia sagt:

      Doch. Frauen, nennt das Ding endlich beim Namen, auch wenn ihr es lange nicht glauben wollten. Es ist jetzt Zeit, sich zu wehren.
      Zu schreiben, "Ihr wolltet es ja so" zeugt von unglaublichem Zynismus (und, falls es um männliche Kommentatoren geht, um fehlende echte Männlichkeit, Schwächere zu beschützen. Falls es um weibliche Kommentatorinnen geht, um fehlende Unterstützung für ihre Schwestern.
      Ich jedenfalls gratuliere der Autorin, dass sie es wagt, die Scheuklappen abzunehmen. Zum Wohl aller.

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  • bratwurstsr sagt:

    Die Menschen wollen Sicherheitskräfte an den Grenzen und nicht in den Freibädern! Der Mainstream begreift es einfach nicht.

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  • overlord sagt:

    Was soll man da noch schreiben, was nicht schon jeder weiß, der es wissen will? Die Ursache ist bekannt! Die Täter sind bekannt! Die einzige Lösung ist bekannt, sie hat drei Buchstaben -AfD- und steht längst auf jedem Wahlzettel, von Kommunalwahlen bis hinauf zu den, alles entscheidenden, Bundestagswahlen, man muss sie nur ankreuzen!
    Mo 25.07/08.35 Uhr

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    • Pierre sagt:

      Richtig! Aber es muss auch jedem klar sein, dass man aus der Sch ... ,in die das Land in nunmehr zwei Jahrzehnten hineingeritten wurde, nicht innerhalb von vier Jahren wieder herauskommt. Trotzdem muss natürlich dringend ein Anfang gemacht werden.

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      • singin sagt:

        @Pierre: Das ist genau so! Wer jetzt (endlich!) zur Überzeugung gelangt ist, dass die AfD die einzige Partei ist, die DE aus diesem Schlamassel herausführen kann, darf nicht vergessen, dass ein Karren, der so tief im Dreck steckt, nicht innert 4 Jahren heraus geholt werden kann: Wirtschaftskollaps, Asyldebakel, wachsende Kriminalität, drohender Energie-Blackout Kriegstreiberei etc.etc.
        Die AfD braucht tatkräftige Hilfe der Bevölkerung, um einen Anfang zur verlorenen Ordnung machen zu können.

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  • Pratze sagt:

    Hohe deutsche Politikeinnen haben im Bundestag gesagt, dass sie freuen, wenn sich Deutschland verändert. Wie bestellt,
    so geliefert. Hört auf links zu wählen, es wird schnell besser werden.

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  • aschlie2014 sagt:

    Es sollte auch Schwimmbaeder geben, denen es Vergnuegen bereitet, dem Bezirkskrankenhaus Haar zu gedenken. In solchen Badeanstalten koennten unterschiedliche Regelungen, was die Koerperbehaarung der Badegaeste betrifft, gelten. Koerperbehaarung entfernen, bedecken oder ausmerzen?

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  • Descartes sagt:

    Die europäischen Frauen wählen sehr oft links-grün. Ich mag es ihnen wirklich gönnen, dass sie nun die Quittung ihrer verantwortungslosen Politik am eigenen Leibe erfahren. Anstatt sich zurückziehen könnten sie auch beginnen, ihrer Verantwortung als vollwertiges Mitglied der Gesellschaft bewusst zu werden.

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  • Elton sagt:

    Nur noch mehr Asylbewerber kommen lassen, es wird werden wie der Untergang Roms!

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  • Pierre sagt:

    Hier lese ich in mehreren Kommentaren, dass Migranten ausgewiesen werden müssen, wenn sie sich nicht an unsere Regeln halten. Das ist aber leider nicht so einfach möglich. Das Hauptproblem ist, dass man ohne Pass nach Deutschland hineinkommt, aber nicht wieder heraus. Von daher ist die derzeitige Situation wohl kaum noch zu reparieren, schon gar nicht mit einer Regierung bestehend aus "Gutmenschen".

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    • malsireven sagt:

      Die Lösung: Wer keine Einreisebewilligung hat, arbeitet in einem Sammellager im Dienst der Öffentlichkeit, bis er alle Kosten tilgen kann, samt Heimreisekosten, falls er keine Aufenthaltsbewilligung bekommt. Wer sich nicht an die Regeln hält, arbeitet im Lager, bis er die Heimreise bezahlen kann. Wer keinen Pass hat, arbeitet, bis ihm einfällt, woher er kommt, wie er einen Pass beschaffen und die Rückführung bezahlen kann. Bessermenschen dürfen Zuwanderer aber auch auf eigene Kosten übernehmen.

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  • Solution sagt:

    Wie schon in so vielen anderen Bereichen, ist auch in diesem, der Grundsatz sträflich
    missachtet worden: „WEHRET DEN ANFÄNGEN „!!!

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  • ek sagt:

    Zu: „die Unnachgiebigkeit, mit der junge Männer mit Migrationshintergrund ihre Ziele verfolgen.“ Diese Leute sind hierhergelangt, weil ganz andere aus den Reihen unserer eigenen Mitbürgerinnen unnachgiebig ihre Ziele verfolgen, diese Leute hier her zu holen. Aus Gründen vermeintlicher Menschenliebe, als Seenotrettung, Arbeitskräftemangel und der rechtswidrigen Spinnereien mehr verklickert. Hauptsächlich sind es also Frauen, die wie immer Gründe für ihre Unnachgiebigkeiten haben.

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  • kritisch2020 sagt:

    Die Badeanstalt hat dafür zu sorgen, dass sich alle Badegäste anständig benehmen und wohlfühlen können. Wenn das nicht mehr möglich wird, so erlaubt der Politik keinen Bullshit mehr.

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  • collie4711 sagt:

    In Oberbayern ist es keine Mutprobe.
    In Bayern herrschen keine Berliner Verhältnisse.

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  • fmj sagt:

    Wenn sich Besucher als Paschas zeigen:
    – aus dem Bad verweisen
    – aus dem Land verweisen

    Es gelten die Regeln des Gastlandes. Wer sich nicht integrieren will, wird ausgewiesen.
    Wenn wir unsere Kultur nicht strickte verteidigen, geht sie und wir mit ihr zugrunde.
    Das ist es, was deer Islam bezweckt. Wollen wir das wirklich!

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    • Python sagt:

      @fmj
      Träumen sie weiter… 😴😇

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      • Eddy sagt:

        Wie recht Du hast Python, darum gibt es immer mehr AFD-Wähler. Die Deutschen können seit "Adolf" nicht mehr mit Minderheiten umgehen. Wer sich nicht anpasst muss wieder gehen, ansonsten haben wir in ein paar Jahren die "Scharia".
        Die Islamisten wollen Religionsfreiheit, aber bei UNS darf man Religion kritisieren und das haben sie ohne wenn und aber zu akzeptieren und sonst werden sie ausgeschafft mit der entsprechenden Landesverweisung.
        Das ist unser Land und unsere Kultur und damit BASTA.

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    • @thisworld sagt:

      Dazu müssten den Politikern zuerst Eier wachsen! Und das wird nicht so schnell passieren!

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    • singin sagt:

      @fmj: Diese Regeln werden von der Ampelregierung und davor von Merkels CDU in den Wind geschlagen. In den Anfängen war doch ganz DE mit Begeisterung auf dem Willkommenstrip. Heute ernten sie diese Früchte.
      Es gibt ein Gegenmittel, das jahrelang von der Bevölkerung ignoriert bzw. bekämpft worden ist: die AfD! Seit deren Bestehen vor rund 10 Jahren wurde und wird sie als Nazipartei beschimpft und diffamiert. A. Merkel Zitat: "Mit diesen Leuten spricht man nicht". Und niemand hat dagegen opponiert!

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  • Melanie sagt:

    Also, gemäss wokem Zeitgeist könnten/müssten sich die Frauen eben neu als Männer definieren, identifizieren und umschreiben lassen. Dann können sie als Männer, oben ohne, im Schwimmbad auch bei den muslimischen Paschas mitmachen. Ansonsten bleibt halt wirklich nur noch der Rückzug.

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  • geordela sagt:

    In Ungarn braucht's keine Polizei in der Badi.

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  • ursulina sagt:

    Sehr gut zusammengefasst!

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  • Killy sagt:

    Diese Frauen werden sich hoffentlich überlegen, ob sie künftig noch Grüne oder SPD wählen.

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  • severus sagt:

    Nicht nur eine Mutprobe, fast schon lebensgefährlich.

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  • sir taki sagt:

    Das trotzdem mehr Männer als Frauen die AfD wählen (würden), bleibt unter diesen Umständen ein Rätsel. Offenbar sind Wähler mit diesen kujonierten Frauen solidarischer, als Wählerinnen es sind.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Ihr Frauen seid doch die typischen Linkswähler! Und jetzt wundert Ihr Euch darüber, dass Euch der Ponyhof in den Hintern kneift?

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  • WMLM sagt:

    Zitat: "Und zum anderen, weil die Frauen auch oft nicht darüber sprechen und Einschränkungen ihrer persönlichen Freiheit häufig stillschweigend über sich ergehen lassen." Frage: Was haben denn all diese Frauen gewählt? Das wär doch interessant zu wissen, oder?

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  • Kammerjäger sagt:

    Ganz einfach: Eine Badeanstalt-Besuchspflicht für woke, linke Frauen.
    Wetten, dass sich dann bald etwas ändern wird?

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  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    "Das Problem liegt hier oft in der Gewöhnung"? Nein, das ist ein Problem der Zuwanderung und der woken Gemeinschaft der Gutmenschen!

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  • joe_swiss sagt:

    Ja bittere Realität. Wobei es ja meistens Frauen sind die die Welt retten wollen. Aber nicht einen Gedankenüber die Konsequenzen der ihrer Weltrettung machen. Die Amerikaner nennen das: you get what you deserve

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  • mr roof sagt:

    Sehr richtig Frau Schunke, die Probleme die Sie im Artikel angesprochen haben treffen vollkommen zu. Was schagen Sie daher vor, müsse sich ändern? Die Regierung hat dafür scheinbar keine Lösung parat bzw. begrüßt sie das alles wie Frau Göring-Eckhardt und der Rest der Truppe immer aufs neue bestätigen. Vielleicht liegt die Lösung darin und da bin ich mir ziemlich sicher, es muss eine neue Regierung her. Hören Sie auf sich zu fürchten und sprechen es mit mir gemeinsam aus... AfD!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Das, was ist, muss nicht so sein, wenn die kleinen und grossen Paschas zur Raison gezogen werden und ihnen schon von Asylbeginn an erklärt wird, dass S I E sich hier anzupassen haben, ihre Kultur NICHT übernommen wird und explizit, dass jede Missachtung UNSERER Kultur für sie die Ausweisung zur Folge hat. Zudem habe hier NICHT der Islam das Sagen, sondern die christliche Kultur. UNSERE Kultur ist strikt einzuhalten. Es liegt NUR AN DEN POLITIKERN und der JUSTIZ, hier Grenzen aufzuzeigen!

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  • ThinkTwice sagt:

    Was ich am wenigsten verstehe, sind linke Frauen, die diese Typen noch in Schutz nehmen. Früher habe ich gedacht, dass Linke viel mehr für die Freiheit und Selbstbestimmung der Frauen machen. Heute ist es aber so, dass Linke die Frauen für ihre Ideologie opfern. Schlimm.

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