Der Onlinehändler Amazon hat mehrere Diversity-Richtlinien von seiner Website entfernt, wie das Magazin Advocate unter Berufung auf die Washington Post berichtet. Darunter fällt das «Solidaritäts»-Versprechen mit schwarzen Mitarbeitern und Gesundheitsleistungen für Transgender-Arbeitnehmer.
Auch die Verpflichtung, auf Bundes- und Staatsebene für Anti-Diskriminierungs-Gesetze zugunsten von Transgender-Personen zu arbeiten, wurde gestrichen. Eine Unternehmenssprecherin erklärte, die Änderungen spiegelten Aktualisierungen verschiedener Programme wider.
Noch im vergangenen Jahr hatte Amazon unter dem Motto #ProudToBeMe für seine diverse Unternehmenskultur geworben.
Die Änderungen reihen sich in einen Trend ein: Auch Unternehmen wie McDonald’s oder Meta haben ihre Diversity-Programme abgeschafft.
:-D Das ging aber schnell: „US-Repräsentantenhaus verabschiedet Verbot für Transgender-Schüler im Mädchensport. Es wurde im Repräsentantenhaus mit 218 Ja-Stimmen, 206 Nein-Stimmen verabschiedet. Zwei Demokraten aus Texas schlossen sich allen Republikanern an, um den Gesetzentwurf zu unterstützen“, „Demokraten verbringen viel zu viel Zeit damit, niemanden zu beleidigen, anstatt ehrlich bzgl. der Herausforderungen zu sein“ (CBS, 14.1.25)
Die CS ist ja ein sehr gutes Beispiel wohin es führt, wenn sich die Kader statt mit dem Kerngeschäft mit LGBTQ+, Regenbogenfarben und Transgensnderthemen beschäftigen. Das Thema divers ist für die Allgemeinheit durch. Jetzt müssen die geschlagenen Schneissen wieder zuwachsen und gut ist. Man muss jetzt dann noch die woken Irrläufer dieser Phase aus den politischen Ämtern wählen und dann wieder zur binären Tagesordnung übergehen.
Der woken grüne Ideologische Mist geht zu Ende!! Die Vernunft siegt!!