Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich in einem hitzigen Gespräch mit US-Finanzminister Scott Bessent gegen eine Forderung Washingtons gestellt, die Ukraine solle 50 Prozent ihrer kritischen Rohstoffreserven als Gegenleistung für amerikanische Unterstützung abtreten. Das berichtet die Financial Times unter Berufung auf Insiderquellen.
Bei einem Treffen am 12. Februar in Kiew soll Selenskyj lautstark gegen die US-Forderung protestiert haben. Ein Insider berichtete von einem «unverkennbaren wütenden Brüllen» aus dem Besprechungsraum. Bessent, der eine rasche Unterzeichnung des Deals forderte, sei nach dem Gespräch «sichtlich erschüttert» gewesen.
Die US-Regierung begründet die Forderung mit den rund 500 Milliarden US-Dollar an Militär- und Wirtschaftshilfe, die Kiew bisher erhalten habe. Ukrainische Stellen halten diese Zahl jedoch für übertrieben und sprechen von lediglich 100 Milliarden Dollar, die zudem hauptsächlich als nicht rückzahlbare Zuwendungen gewährt worden seien. Selenskyj soll im Gespräch klargemacht haben: «Ich werde nichts unterschreiben, das zehn Generationen Ukrainer bezahlen müssen.»
Nach dem gescheiterten Treffen kritisierte Donald Trump, Selenskyj habe seinen Minister «unhöflich behandelt» und anfangs gar nicht empfangen, da er geschlafen habe. Bereits zuvor bezeichnete Trump den ukrainischen Staatschef als «Diktator ohne Wahlen».
Mad Maxl sagt: " Wütendes Brüllen " - Na klar, wenn Lügen u. Drohungen nichts mehr bringen dann fangen Diktatoren zu brüllen an.
Und so einer verteidigt angeblich europäische Werte !
hape sagt: Ich meine, in Geschichtsbüchern gelesen zu haben, dass es schon mal einen Diktator gegeben hat, der missliebige Gesprächspartner niedergebrüllt hat.
Und ich meine auch gelesen zu haben, dass dessen Truppen auch mal einen Ausflug in die Ukraine gemacht haben - und dort zum Teil mit offenen armen empfangen wurden.
Zudem hat er für viele Ukrainer arbeitsplätze in Zwangslagern geschaffen.
Irre ich mich, oder zeigt Selensky da grad Parallelen auf?
Euglena sagt: Hmmm, ich meine am 25.02.2023 auf dw.com gelesen zu haben:" Laut dem ukrainischen "Anti-Oligarchen-Gesetz" aus 2021, welches Zelenskyj und sein Parlament erlies, gelten in der UA Personen als Oligarchen, die 1.) über ein Vermögen von rund 80 Millionen Dollar verfügen, 2.) politischen Einfluss ausüben und 3.) Kontrolle über Medien besitzen". Hmmm. Wer könnte einem da nur einfallen, ein praktizierender Oligarch zu sein? 14:07
vox4 sagt: SK gehört zur vollen Verantwortung gezogen in Bezug auf was er seinem Land angetan hat
2022 wäre Frieden schön möglich gewesen aber er hat auf Johnson und Biden gehört und den Friedens Vertrag nicht unterschrieben
Steppenwolf sagt: Na ja, und sollen Joe Biden & Boris Johnson nicht auch gleich zur Verantwortung gezogen werden? Die haben im Namen ihrer Laender u. zugleich aller NATO-Staaten den Krieg g. Russland gefuehrt. Ukraine ist doch nichts als eine Marionette. Victoria Nuland hat dem Land eigenmaechtig die Unabhaengigkeit weggenommen!
x sagt: Trump stellt fest, dass Selenskyj rechtlich nicht mehr der Präsident der Ukraine ist und will dann von ihm eine bindende Unterschrift zur Übereignung der Bodenschätze an die USA? Putin lächelt dabei und denkt sich was. Zumal ein erheblicher Teil davon in den Oblasten liegt, die längst wieder Teil Russlands sind. Und die europäischen, politmedialen "Eliten" sind immer noch derart von ihrer eigenen Propaganda berauscht, dass sie gar nicht mehr in der Lage sind, die Zeichen der Zeit zu erkennen.
dave sagt: Die Ukraine doppelt ausgebeutet: Landraub, Plünderung und Kinderentführung durch Putin…und nun Rohstoffdiebstahl durch Trump. Der zerstrittene EU-Haufen kann dem nur zusehen…
thommyg sagt: Oh, dass Elendsky mehr (Acker)-Land an US-Konzerne verscherbelt hat (30% des Staatsgebiets), als „Putin“ im Osten befreite (20% des „Staatsgebiets“), dass der nachweisliche Kinder- und Organhandel aus der Ukraine ebenfalls die Privatkassen im Elendsky-Umfeld füllen, das beutet sich „die Ukraine“ selbst aus, oder?
thommyg sagt: Und da Sie auf korrekte Formulierungen wert legen: *Putin* hat keine Kinder entführt. Wenn, dann haben Russische Streitkräfte Zivilpersonen aus dem Kampfgebiet evakuiert, um „Kollateralschäden“ zu vermeiden. Etwas, das die Ukrainer nicht machen. Diese nutzen die Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilde.
Alles andere sind unbewiesene Behauptungen des kriegstreibenden EU-Haufens, die von westlichen Medien verbreitet werden.
Ranchli sagt: Es ging vom Anfang an nie alleine um die Ukraine in dem Sinne. Die Völker wurden so geschickt vom Deep State getäuscht, um Europa zu schwächen. Vorher wurden Jahrzehntelang!! die "richtigen" Stellen im innern Europas geschickt besetzt: Banken (Geldflüsse, Abhängig), Gerichte, Unis, Medien, Parteien. Es ist quasi ein Opiumkrieg gegen Europa, der Europa von Innen her zerstört. Leider waren wir Europäer zu gutgläubig und beginnen erst jetzt den Trick dahinter zu durchschauen. Böses Erwachen.
zh641 sagt: „…10 Generationen Ukrainer bezahlen…“, wohl eher der deutsche Steuerzahler. Vielleicht brauchen die einen Wirtschaftsminister der das mit der Insolvenz und wer was wie wovon bezahlt so richtig gut verstanden hat, da wird ja demnächst eine Personalie vakant …
Ratio sagt: Zum Unterschied sind die Kosten des Krieges, den Selenskyj mit seinem Festhalten am Zutritt der Ukraine zur Nato mitzuverantworten hat, ja leicht bezahlt von einer, na vielleicht zwei, Generationen!
Oder etwa nicht?
Und die Schweizer "dürfen" dank dem lieben Bundesrat auch noch ihren finanziellen Beitrag zum Wiederaufbau leisten. Cassis wird wohl schon dafür sorgen.
descartes1-rene sagt: STEHENDE OVATIONEN UND GEPLATZTE KRAGEN
Ein Soldat des berüchtigten Neonazi-Bataillons Asow erhielt während einer Sitzung im dänischen Parlament stehende Ovationen. Der Soldat, Dmitry Kanuper, ist ein verurteilter Kriegsverbrecher.
h12e sagt: Es ist inkonsequent von Seiten der USA, Selenski zu diesem Zeitpunkt zu Zusagen zu nötigen.
Ihm wird ja die Legitimität als Staatsoberhaupt abgesprochen, dann müssen die USA auf Zusagen warten, bis Wahlen stattgefunden haben.
Man kann tatsächlich nicht auf Frieden drängen, was aufgrund der Beendigung des Kriegsrechts zu sofortigen Wahlen führen wird, und dann aber noch VORHER einen Ausverkauf des Landes aus Selenski herauspressen.
Kaiser Nero sagt: Da das Land ja über genügend Vermögen in Form von Rohstoffen verfügt. sehe ich dann nicht ein warum sich die Schweiz am Wiederaufbau zu Lasten des Steuerzahlers beteiligen soll. Hier ist dann der Bundesrat und das Parlament möglichst zu bremsen. Switzerland first
Kaiser Nero sagt: Lieber Bundesrat, liebe Parlamentarier, v.a. liebe Linke die Schweiz ist nicht in der guten Lage Vermögenswerte in Milliarden im Boden zu haben um grosszügig Geschenke an jedermann zu machen. Die Schweizerinnen und Schweizer mussten ihren Franken schon immer, ich denke da an meine Grosseltern und Eltern, zuerst mit harter Arbeit im Vollpensum und nicht in Teilpensen oder Home Office verdienen. Das hat die Schweiz zudem gemacht was sie heute ist. Also geht vorsichtig mit unseren Geldern um
seez sagt: Ich begreife nicht, dass mit dieser peinlichen Witzfigur überhaupt noch verhandelt wird! 5:31
dave sagt: Ich begreife ihren gewählten Begriff für Präsident Selensky nicht: „peinliche Witzfigur“…ist das so wie der obligatorische „weisse Schimmel“…ihre Deutschkenntnisse sind schon peinlich so wie der ganze Kommentar.
thommyg sagt: Nun ja, das darf ich in diesem Fall erwidern: Ich habe den Eindruck, Sie werfen seez Pleonasmus vor, scheinen aber die gewollte Tautologie zu übersehen. Ich schlage vor, sie erweitern Ihre Deutschkenntnis um diese zwei Begriffe. Es geht schließlich darum, keine peinlichen Kommentare zu verfassen. Sonst ist man schnell eine Witzfigur.
prima-vera sagt: Jetzt haben alle den Schlamassel. Von Kiev bis Washington. Von den vielen Toten möchte ich erst gar nicht reden…eine unglaubliche Show wurde und wird hier abgezogen. Wie ich schon öfter erwähnt habe, geht es nur um Rohstoffe, zum Leidwesen der Bevölkerungen in der Ukraine und Russland und Europa wird möglicherweise das ganze bezahlen…
Die Biden Regierung trägt m.E. die größte Schuld an diesem Konflikt, aus unermesslicher Gier! 5.20h
Wilhelm-T sagt: Rohstoffe spielen hier eine Nebenrolle. Die Ukraine ist zur Metapher des Globalismus geworden. Eine neoliberale, linksgrüne Utopie unter der Führung der Demokraten in Washington und ihren Untertanen in Brüssel. Dieser Neo-Bolschevismus kämpft nun hoffnungslos ums Überleben auf den Schlachtfeldern in Donbass und Kursk, und wird hoffentlich bald Geschichte sein.
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Die Fratze des angloamerik. Imperialismus gwluwfter: Endlich koennen wir auf den Zuschauersitzen sehen, wie habgierig Donald Trump ist! Er wollte 3x so viel Geld zurueck wie sein Vorgaenger in den vergangenen 3 Jahren Ukraine "geschenkt" hatte...
Selensky ist am Ende. Mal schauen wo er unterkommt. Sofern er überlebt.
" Wütendes Brüllen " - Na klar, wenn Lügen u. Drohungen nichts mehr bringen dann fangen Diktatoren zu brüllen an. Und so einer verteidigt angeblich europäische Werte !