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Zauberkünstler und Taschenspieler: Wie ich das Vertrauen in die etablierten Medien verlor

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15.07.2023
Seit dem Golfkrieg von 1991 war es den Medien in den USA verboten, Bilder von Särgen toter US-Soldaten zu zeigen. Die Massnahme wurde erst im Februar 2009 aufgehoben. Auch das Filmen toter oder verwundeter US-Soldaten war verboten, und das Ver ...
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54 Kommentare zu “Zauberkünstler und Taschenspieler: Wie ich das Vertrauen in die etablierten Medien verlor”

  • jazzinexile sagt:

    Grossartiger Artikel, geehrter Herr Scheben, uns einen Einblick ins innere Uhrwerk des heutigen Journalismus zu geben. Sie erlauben, dass ich, wie Ihrerseits bereits angedeutet, noch hinzufügen, dass viele Ihrer Kollegen sich in den transatlantischen Netzwerken bewegen, um sich darin zu verheddern, oft verbunden mit Aufmerksamkeit, die man ihnen zukommen lässt, Einladungen, Zuwendungen in irgend einer scheinbar unverfänglicher Form, oder auch direkt mit Geld. Die Korruption ist überall.

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  • max.bernard sagt:

    Auch ich habe einmal geglaubt von den Medien objektiv über das Geschehen auf der Welt informiert zu werden. Inzwischen weiss ich längst wie zutreffend der Ausdruck "Lügenpresse" für die meisten Medien ist. Denn wer wie die meisten Journalisten ausblendet und verschweigt, was er an abweichenden Informationen erhält, sich nur an denen der einen Seite orientiert, der ist nicht an der Wahrheit interessiert und macht sich an der Verbreitung von Lügen genauso schuldig wie der mit voller Absicht lügt.

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  • norjas sagt:

    Zwei Dinge übersieht der Autor: 1) Er ist schon dem Genderwahn erlegen, weil er nicht mehr vom "Steuerzahler!, sondern von "Steuerzahlenden" schreibt. Damit hat sich das Krebsgeschwür der Genderitis bei im eingenistet. 2) Wenn man eine Zeitung abonniert, unterstützt man die Zeitung. Solange (genug) Geld fließt, werden die Zeitungsmacher ihren Journalismus nicht überdenken. Damit fördert der Autor die Lügenpresse.

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  • perezoso23 sagt:

    Bravo lieber Kollege. Bravissimo!

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  • Der Neutrale sagt:

    Sagt der eine zu seinem Kollegen: „Wenn du wissen willst, was in der Welt geschieht, muss du Zeitung lesen!“ Meint der andere zurück: „Falsch, wenn du Zeitung liest, weisst du bloss, was in der Zeitung steht!“ Diese kurze Konversation begleitet mich seit Jahren bis heute. Jedes Mal, wenn ich Zeitung zur Hand nehme.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Die Lügenpresse perfekt bis ins Detail beschrieben. Von einem kritischen Fachmann ein ganzes Leben mit Fakten bestätigt. Das Beste was ich zu diesem Thema je gelesen habe. Danke für den Mut und die Offenheit.

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  • Chili sagt:

    Pressefreiheit erzeugt Hetzte, Wut und Machtlosigkeit. Unantastbar, und daran hat sich auch die hochgelobte Demokratie zu halten, wohin das führt, sehen wir nun.

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  • kostas sagt:

    Diesen Bericht der nur Tatsachen beschreibt, waere in keiner Systemzeitung (99%) gedruckt worden.
    Das sagt alles ueber den Zustand der Medien und der sogenannten Journalisten. Die "Guten" aus den USA bringen nur Leid, Zerstörung, Flucht, Armut,Tot. Das wird von der europäischen Presse bejubelt und ist die grösste Schande. Die ungestraften Lügen der Politiker aus dem Westen sind ebenfalls eine Schande.

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  • RS sagt:

    Danke für Ihre Aufrichtigkeit. Was mir trotzdem zu denken gibt, scheint Ihre relativ unkritische “Loyalität” gegenüber Ihren jeweiligen Arbeitgebern und dies während Ihres langen Berufslebens. Stellen Sie sich einmal vor, wie viele Menschen auch von Ihnen mit NATO - Atlantikbrücke affinem Narrativ versorgt und konditioniert wurden. Verzeihen Sie mir meine Direktheit, aber könnte dies etwas mit dem Umstand Ihres Eintritts in den finanziell abgesicherten Ruhestand vor zirka 11 Jahren zu tun haben?

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  • Ingrid Höhn sagt:

    Danke, Helmut Scheben, für diesen, einmal mehr, klärenden Artikel!
    Gut geschrieben und meines Erachtens zutreffend. Meine Hochachtung!

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  • ZEidgenosse sagt:

    Die spannende Frage ist doch : wie kommen wir da wieder raus?...

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  • giorgio1951 sagt:

    Wenn es eine Wahrheitsmedaille gebne würde sollte diese Herrn Scheben vergeben werden. Bravo und Super geschrieben👏👏👏💐💐

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  • frigghauser sagt:

    Hallo Helmut, super Artikel, wie damals, als ich am Eiskurs den Rat gab, Steigeisen anstelle von Aktien zu kaufen 🙂

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  • bupsi sagt:

    Was ist der Unterschied zwischen (vielen) Journalisten und (manchen) Historikern? Die einen fälschen die Gegenwart, die anderen die Vergangenheit.

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  • neptun07 sagt:

    Bis zu Corona dachte ich, das sei die Ausnahme. Mir der NZZ habe ich mir eine Alternative besorgt.
    Nun weiß ich, es gibt keine Ausnahme. Ohne ÖRR und Tagespresse bin ich bei der Weltwoche.de und Schweizer Monat gelandet und muss leider auch zum Frühstück digital schauen.

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  • Nathan sagt:

    Danke für diesen interessanten Artikel. Natürlich stelle ich als Medienkonsument auch die Einseitigkeit fest, die Mechanismen im Hintergrund waren mir aber nicht bekannt. Was mich noch mehr schockiert ist, dass die grosse Mehrheit der Bevölkerung diese plump unglaubwürdige Berichterstattung nicht hinterfragt und für bare Münze nimmt. Zeigt wie einfach manipulierbar die Masse ist.

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  • Grossartiger Beitrag! Übrigens: Carla Del Ponte hatte lange meine grösste Bewunderung! Jetzt, wo man auf umfangreichere Informationen zugreifen kann, würde ich Del Ponte selber in Den Haag vor das Kriegsgericht stellen! …. und das ist nur 1 Beispiel des Erwachens durch Weglassen der MSM und Zugreifen der Informationen aus diversen Internet-Kanälen! Kann es kaum erwarten, bis SRFNEWS & Co. wegen Geldkürzung zum Schweigen gebracht werden! Seit Anfang Plandemie habe ich keine MSM mehr gelesen!

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  • Vera natura sagt:

    Wir sind im Fake Zeitalter angekommen, Fake Nachrichten , Pandemie , spritzen , Fake Klima Krise , fake Frauen und Männer, und krieg für Wass ? Absurd, dazu noch fake Politiker die in Mehrheit von Geld und von einem internationalen Kartell gesteuert werden und eigentlich keinen eigenen Willen mehr haben

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  • Sonusfaber sagt:

    Hervorragender Artikel ...

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  • Grossartiger Beitrag! Übrigens: Carla Del Ponte hatte lange meine grösste Bewunderung! Jetzt, wo man auf umfangreichere Informationen zugreifen kann, würde ich Del Ponte selber in Den Haag vor das Kriegsgericht stellen! …. und das ist nur 1 Beispiel des Erwachens durch Weglassen der MSM und Informationen aus diversen Kanälen! Kann es kaum erwarten, bis SRFNEWS wegen Geldkürzung zum Schweigen gebracht wird!

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  • mullex sagt:

    Es gibt doch weltweit eine Menge Gerichte, selbst in Den Haag. Dort gehören die Verbrecher hin, die getarnt als Journalisten oder Politiker mit ihren Lügen Menschheitsverbrechen begehen.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Danke für den Artikel. Ich sehe das genau so.

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  • kritisch2020 sagt:

    Kündigt die Abos. Solche Artikel haben kein Geld verdient. Erkundigt Euch selber und teilt Eure Erfahrungen. Irgendwann trifft man sich wieder physisch am Stammtisch und in den wahren Debattenräumen. Die Leitmedien sinken wie das verlogene US-Imperium. Diese Kriegshetzer gehören bestraft. Für mich sind das die eigentlichen Terroristen. Es ist höchste Zeit, aufzuwachen und selber zu denken.

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  • oekograf sagt:

    Ein Lichtblick, Hoffnungsschimmer für den Journalismus!
    Noch vor Jahren war ich NZZ Abonnent, bis der Ukrainekrieg kam, und ich die Kriegshetze der Zeitung als unerträglich empfand. Meine Briefe an die Redaktion gingen ins Leere. Das Buch „ Die vierte Gewalt“ hatte mir dann die Augen für „ Das System“ geöffnet. Dieser Artikel bestätigt alle Aussagen der letzten noch „ Freien Journalisten „ , und geht weit darüber hinaus. Danke der Weltwoche auch dafür!!- aus Österreich

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  • oekograf sagt:

    Ein Lichtblick, Hoffnungsschimmer für den Journalismus. Noch vor Jahren war ich NZZ Abonnent, bis der Ukrainekrieg kam, und ich die Kriegshetze der Zeitung als unerträglich empfand. Meine Briefe an die Redaktion gingen ins Leere. Das Buch „ Die vierte Gewalt“ hatte mir dann die Augen für „ Das System“ geöffnet. Dieser Artikel bestätigt alle Aussagen der letzten noch „ Freien Journalisten „ und geht weit darüber hinaus. Danke der Weltwoche auch dafür!!- aus Österreich

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Erschütternd:

    Die USA und ihr Werkzeug, die Nato - Viola aus Brig und Thierry aus Baden wollen die Schweiz in die Nato einfügen - lügen dass die Balken krachen und die Medien tun als ob das die Wahrheit sei!

    Erschütternd!

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  • grischun_liber sagt:

    Dieser ausgezeichnete Artikel gehört in die Grundausbildung nicht nur von Journalisten, auch von jungen Erwachsenen allgemein, muss zum Schulstoff erhoben werden.

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  • collie4711 sagt:

    Wer die Wahrheit schreibt braucht ein Schnelles Pferd.
    #FreeAssange
    Am 3. Juli war Julian Assange 42. Geburtstag.
    Im drohen im Regime der USA 175 Jahre Haft für die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.

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  • DanielS sagt:

    Wow, was für ein toller Artikel, Danke!

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Ein sehr guter Artikel. Ergänzend bleibt noch zu erwähnen, dass während des Irak - Krieges sogenannte "Embedded" - Journalisten zusammen mit den US - Einheiten und betreut durch Offiziere im Einsatz waren. Man könnte boshaft auch sagen, durch 'politische Offiziere', welche natürlich mit Argusaugen darauf achteten, dass die Berichterstattung immer zu Gunsten der Amerikaner ausfiel. Das nennt man altdeutsch Zensur....

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  • freigeist sagt:

    Ein sehr aufschlussreicher Artikel. Auch ohne Hintergrundwissen kann jeder Leser bspw. von der WELT Propagandajournalmus erkennen. Auf einmal steht dort "Diktator Putin", wo er vor kurzem noch "Präsident Putin" war. Verteilen russische Soldaten Lebensmittel in Mariupol, dann steht unter dem Bild diese würden die Bewohner "kontrollieren", bei einem sehr ähnlichen Bild mit ukrainischen Soldaten sind diese die Helfer.
    Propaganda fängt im Kleinen mit sprachlichen Einseitigkeiten an.

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  • von irgendwo sagt:

    Das mit dem Embedded-Journalismus Irak-Krieg war damals gem. Berichterstattung mit U. Tilgner zu sehen... Libyen war das entwickeltste Land Afrikas. Das weltgrösste Trinkwasser-Pipeline-Projekt für Bevölkerung und Landwirtschaft wurde erstellt (siehe: GMMRP). Libyen war schuldenfrei, investierte auch in ein afrikanisches Satelitenkommunikations-Projekt. Gadaffi wollte auch Golddinar für Afrika einführen, an Stelle von Verwendung Petro$ betr. Oelverkauf. Letztlich wurde Gadaffi brutalst gelyncht.

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    • Ingrid Höhn sagt:

      Und nicht zu vergessen: Ulrich Tilgner verabschiedete sich aus der deutschen Berichterstattung, nachdem er aus (dem Irak oder Libyen?) berichtet hatte und dann eine ganz andere Version seines Berichtes gesendet wurde.

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  • Marcos. sagt:

    Super, dass ein Journalist die Kraft aufbringt sein "implantiertes Gedächtnis" zu verlassen und uns darüber zu berichten. Etwa so habe ich mir die Medien schon lange vorgestellt. Vielleicht etwas weniger krass.

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  • Vom Berg sagt:

    Schebens Artikel ist zugleich eine treffende Analyse und ein Nachruf auf die Rolle der Medien als "vierte Gewalt" im Staat. Dass Medien instrumentalisiert werden, um die Meinungen der Bürger zu manipulieren, ist nichts Neues. Es liegt an uns, das Hingeschriebene kritisch zu hinterfragen, Aussagen von Experten mit gebührendem Misstrauen zu begegnen, Politiker Gefasel als PR-Konserven zu verstehen. Wer sich von den Medien an der Nase herumführen lässt, ist letztlich selbst dafür verantwortlich.

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  • guidok sagt:

    Ein Mann, der weiss, von was er schreibt. Düster, denn auch er weiss keinen Ausweg für die Journis. Ich hoffe, die Anklagen gegen die Verantwortlichen von SRG und SRF werden etwas bewirken. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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  • kadewe sagt:

    Ein guter Artikel, den Sie aber durch Auslassung beschädigen. Ich meine, wer das Beispiel Tuzla anführt, sollte Srebrenica nicht verschweigen. Innerhalb weniger Tage wird hier von serbischer Seite ein entsetzliches Massaker angerichtet, dem ca. 8000 Männer und Jungen zum Opfer fallen. Etwa 25000 Menschen werden aus ihrer Heimat vertrieben.

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    • max.bernard sagt:

      Wozu zum hunderttausendsten Mal über Srebrenica berichten, wo doch dieses Massaker längst jedem bekannt ist, während selbst gut Informierte noch niemals etwas von den Vorgängen in Tuzla gehört haben?

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  • kurt.alfred.mueller sagt:

    "Was ist Wahrheit?" sagte Pontius Pilatus im Angesicht von Jesus der von sich sagte: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben".

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  • kyrill sagt:

    Sehr guter Artikel mit sehr trauriger Wahrheit. Er passt zum Zitat von Julian Assange: "Ich habe verstanden, dass die Medien alle Kriege der letzten 50 Jahre hätten verhindern können....." (verkürzt wiedergegeben).
    Es ist ungeheuerlich, was die MSM hier leisten. Wirklich abscheulich ungeheuerlich!

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    • Nixus Minimax sagt:

      Seit 2020 wird die Realität in Sachen Corona und Gen-Injektionen mit fatalen Folgen um "360 Baerbock Grad" verbogen, zur Zeit hat man sich hinsichtlich des Wetters und des Klimas in gleicher Weise angenommen und es wird gelogen und ge-Panikt dass sich die Balken biegen, ohne belastbare Fakten, die Fakten die gebracht werden sind alle mind. strittig oder übertrieben.
      Und machen wir uns nichts vor, es dient alles einer Agenda, uns, den Bürger, klein, arm und gehorsam zu machen!

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      • Ingrid Höhn sagt:

        Sind eben keine "Fakten", die da gebracht werden. Weder belastbare "Fakten" oder strittige / übertriebene "Fakten". Einfach null "Fakten".

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      • kyrill sagt:

        ....Und in ständiger Angst zu halten.
        Das Schlimme daran, dass es eine berechtigte Angst gibt: die vor (sachlich) fürchterlichen und rücksichtslosen Regierenden, die alles machen, nur nicht Schaden vom deutschen Volk abwenden....und von den skrupellosen MSM dabei unterstützt werden....

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  • wolf boese sagt:

    Tausendmal belogen

    Brauchst du das Gefühl, frei zu sein?
    Dann lass dich nicht mit jenen ein,
    die wollen Denken strangulieren,
    die werden ewig nicht regieren.

    Ihr habt uns tausendmal belogen!
    Ihr habt uns tausendmal entsetzt!
    Die Wahrheit tausendmal verbogen,
    gegen Freiheit und Recht gehetzt!

    Doch säht ihr Wind mit euren Lügen.
    Wenn dieser sich zum Sturm entfacht,
    wird enden schneller als gedacht
    eure Macht.

    Text: plagiiert, Melodie: Römer, Berg

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  • pboehi sagt:

    Super Artikel! Das erste Opfer eines Krieges ist die Wahrheit, das kennen wir. Mittlerweile hat sich das System auf eine Weise perfektioniert, dass die Mainstream Medien nur noch gemieden werden können, wenn man die Wahrheit sucht. Ich lese nur noch Bücher und alternative beziehungsweise kritische Medien. Die NZZ erspare ich mir schon lange.

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    • danone sagt:

      Den Begriff „Wahrheit“ würde ich vermeiden, ein Wahrheits-Medium gibt es nicht. Es gibt im besten Fall die Vollständigkeit, die in der Summe eine Annäherung an die Wahrheit ermöglicht . Und diese kann jederzeit ergänzt werden mit neuen Erkenntnissen.

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  • danone sagt:

    Sehr differenzierte und glaubwürdige Beschreibung, unter welchen Bedingungen Journalisten ihre Arbeit machen müssen. Weniger überzeugend ist die Unterscheidung zwischen Lücken- und Lügenpresse - beide Strategien oder Methoden verfolgen das gleiche Ziel: Desinformation. Ich habe nie gelogen, ich habe nur nicht alles gesagt? Hier belügt sich der Journalist schon zum ersten Mal selber. Wie bei allen Menschen ist die finanzielle Unabhängigkeit entscheidend - und die wenigsten haben keinen Boss.

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  • NicoS sagt:

    Als Leser und nicht als Journalist musste ich die gleichen Feststellungen machen und habe deshalb die anderen Medien abbestellt und meinen Blicken und meinem Gehör entzogen, weil sie mit ihren Lügen meiner Gesundheit schadeten. Mein Kardiolog meinte zu meiner entsprechenden Bemerkung, ich solle einmal die Weltwoche anschauen. Seither bin ich dabei.

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    • Ingrid Höhn sagt:

      Ich kann Sie zu Ihrer Entscheidung nur beglückwünschen!
      Einst als SVP-Sprachrohr verschrien, mauserte sich die WW über die Jahre zu einem unabhängigen Medium, welches ich sowohl online als auch in Papierform gerne lese. Andere MS-Medien lese ich sporadisch und einzig deshalb, weil ich mich darüber informieren will, welchen aktuellen Unsinn sie derzeit verbreiten. Ansonsten halte ich mich an die WW, an Hoch2-TV, an Transition TV (Zeitpunkt) und an diverse amerikanische Alternative Medien.

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