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Stefan Baron

150 Millionen Afrikaner in Europa?

Die EU doktert in der Migrationspolitik weiter nur an Symptomen herum.

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20.10.2023
Wenn es stimmt, dass Menschen nur pathologisch lernen, dann ist das Übel der Massenmigration für Europas Politiker und ihre Söldnermedien offenbar immer noch nicht schmerzhaft genug, um echte Lernprozesse auszulösen. Nach wie vor doktern di ...
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5 Kommentare zu “150 Millionen Afrikaner in Europa?”

  • frommi sagt:

    Demokratische Rechtsstaaten wie Dänemark oder Australien haben vor Jahren schon Antworten auf diese Fragen für ihre Bürgerinnen & Bürger gefunden und das mit einer hohen Zustimmung in der Bevölkerung dieser Länder erreicht. Für mich folgt daraus, die hiesige Politikerkaste ist zu feige, uns darauf schlüssige Antworten zu geben.

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  • manfredbergmann sagt:

    Ein ausgezeichneter Beitrag, dessen Inhalt und Aussagen sich jeder Politiker anschließen müsste. Leider begreifen (oder wollen) das nur die wenigsten.

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  • Ernemann7b sagt:

    Man fragt sich, ob in der EU nur Trottel sitzen, die nicht in der Lage sind die richtigen Entscheidungen zu treffen, oder ob es auch dort Absicht ist unseren Wohlstand gegen die Wand zu fahren.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Entweder schottet sich Europa gegenüber Migranten ab - oder es wird untergehen wie das Imperium Romanum. Ein nicht zu unterschätzendes Moment des Niedergangs war die Barbarisierung der römischen Armee und des Bevölkerungsdrucks aus Germanien der durch die Völkerwanderung verstärkt wurde. Unsere Vorfahren saßen damals auf Flößen die über Rhein und Donau fuhren - auf der Suche nach Wohlstand und Sicherheit. Danach folgten viele Jahrhunderte des Stillstands. Also müssen wir uns abschotten.

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  • piet sagt:

    Stefan Baron ist mit einer Chinesin verheiratet, lebt in China! Er denkt mittlerweile wie ein Chinese! Mit ihrer Seidenstraßeninitiative schaffen die Chinesen Arbeit für die Menschen in den Ländern an der Trasse nach Europa! Die Leute können es zuhause zu Wohlstand bringen! Europa spricht ebenfalls davon, die Arbeit, den Wohlstand, zu den Menschen in Afrika zu bringen, tut aber das Gegenteil! Die Wertschöpfung in Afrika reicht an die Deutschlands nicht heran, nicht einmal an die Kaliforniens!

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