Anzeige
Weltwoche logo
«Hillary Clinton hat gewonnen»: Correctiv-Gründer Schraven, November 2016.

Alexander Wendt

Wer hinter Correctiv steckt – und wer die Plattform finanziert

23 91 0
26.01.2024
Das Medienunternehmen Correctiv, dessen Veröffentlichung über einen angeblichen Abschiebungs-Geheimplan der AfD in Deutschland eine gewaltige politisch--mediale Welle auslöste, sieht sich als Dienstleister für die Demokratie. Das Motto der Platt ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

23 Kommentare zu “Wer hinter Correctiv steckt – und wer die Plattform finanziert”

  • Meinrad Odermatt sagt:

    "In den vergangenen Jahren gehörten auch die Staatskanzlei NRW, die Bundeszentrale für politische Bildung und die mit Steuergeld ausgestattete Grünen-nahe Heinrich-Böll-Stiftung zu den Gebern." Was hat denn Steuergeld in einer "privaten Privatstiftung" verloren ??? Auch bei uns scheint es, dass wir die Stiftungsgesetzgebung dringend überarbeiten müssten. Betreffend Herkunft der Gelder und Verwendung. Die von Klaus Schwab - WEF - propagierten Private-Public-Partnerships sind ein echtes No-go!

    2
    0
  • burko sagt:

    Wenn "Correctiv" die Hintergründe und damit die Verantwortlichen der Corona-"Pandemie" auf der Grundlage von Brigitte Röhrigs Buch "Die Corona Verschwörung", oder die Hintergründe und die Verantwortlichen der terroristischen Sprengung der Nordstream-Pipelins rechtswirksam recherchiert, werde auch ich sie unterstützen! Bis dann aber, ist Correcitv verachtenswerte Propaganda.

    25
    0
  • Karoline sagt:

    Julius Streicher wäre stolz auf dieses Blatt...

    11
    0
  • kulinux sagt:

    Angesichts der willfährigen Haltung zur Regierung in DE, die sich diese Marionetten VIEL Steuerzahlergeld kosten lässt, schlage ich die Umbenennung von "Correctiv" in "Correktal" vor.

    17
    0
  • ich sagt:

    Empfehle "George Soros's Krieg". Da stehen Unsummen, die er durch D und Europ. Steuergelder in sein NGO Imperium kassiert und wie er die Deutschen Medien längst übernommen hat.....Und er gehört zum Deepstate und hasst Russland und Israel und bezahlt für alles extremlinke. Heute führen seine Söhne sein Teufelswerk weiter....

    24
    0
  • okamiT sagt:

    „Rumple in the Jungle“ sagt schon Alles über die Qualität der Corrective Schreiberlinge,
    eben rumple rumple rumple oder eben Denglisch, ruckZuck!

    10
    0
  • stevenswissneu sagt:

    Ein weiteres, starkes Indiz, dass die fast unisono einseitig-hetzerische Berichterstattung der Mainstream-Medien auf korrupter Einflussnahme politischer (v.a. Grüne) und finanzstarker Kreise (ua. Pharma, Rüstung, Solar- und Windlobby) beruht: Klimahysterie, Covidpanik, Ukrainekriegshetze, Trump-Verleumdung, AFD-Diffamierung. Correctiv und dergleichen sind Gefahr für die Freiheit und Demokratie, nicht die von ihnen verleumdeten. Übrigens, Correctiv-Leute forderten Wasserwerfer gegen Covidproteste

    32
    0
  • JOhannes sagt:

    Aha. Deutschlands Regierung hat das Wahrheitsministerium ausgelagert. Outsourcing sozusagen. Nur: Das macht es auch nicht besser.

    33
    0
  • EXTR8 sagt:

    Correctiv wurde im Anti Spiegel als nicht kooperativ geschildert im Zusammenhang mit der Aufklärung zum Absturz von MH17.
    Verantwortungsbewusste Reporter recherchierten über 1 Jahr lang über Berichtete Hintergründe und Ungereimtheiten
    und wiesen Correctiv darauf hin.

    32
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Dass Soros dahintersteckt, ist bekannt und heisst nur: Die WEF-Bande hat sich mit Correctiv in D eine Stimme verschafft, denn Soros ist einer von ihnen.

    115
    1
  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Dieser höchst informative Artikel verdient weiteste Verbreitung, vor allem in Deutschland!
    Bitte, Weltwoche, können Sie den nicht freischalten? Im Interesse eines wirklich freien Westens?

    134
    0
  • Senecia sagt:

    Wann entsteht endlich eine potente Organisation, die diese Machenschaften von Soros und seinen üblen Banden rigoros aufdeckt und dafür sorgt, dass deren Treiben Konsequenzen hat?!

    45
    0
  • Edmo sagt:

    «Eine Gesellschaft, die immun ist gegen Desinformation». Ja, das gelingt Correctiv insgesamt recht gut. Die Gesellschaft wird zusehends immuner gegen krasse Desinformation. Wer immun ist gegen ein Virus, zeigt keine Krankheits- und Abwehr-Symptome. Wer immun ist gegen Desinformation, zeigt ebenfalls keine erkennbaren Symptome. Zum Beispiel, gegen die Klima-Hysterie, die Corona-Diktatur, die Deindustrialisierung Europas oder die Kriegshetzerei gegen Russland. Beschämend voll immunisiert.

    50
    0
  • juerg.lindenmann sagt:

    Welch Ironie, die Moralisten genügen ihren eigenen Ansprüchen nicht.

    45
    0
  • yvonne52 sagt:

    Man kann alles aufdecken und alle Verbindungen und Geldquellen transparent machen, es hilft doch nichts, denn die Mehrheit will weder hören noch sehen noch selber denken, sondern sich einfach belehren lassen und sich an falscher Stelle empören. Es ist hoffnungslos.

    111
    2
  • mitterzeiler sagt:

    Sprich: Mogelpackung. Öffentlich-Rechtliche unglaubwürdig geworden, also erfindet man Schein-Alternativmedien, um die Öffentlichkeit hinters Licht zu führen.

    40
    0
  • lisa8050 sagt:

    Hr. Köppel, warum ist die WW mit mehr als die Hälfte mit Geschehnissen aus DE gefüllt ? Haben wir in der Schweiz so alles im Griff? Ich lese nichts über Pandemievertrag zu wenig über Rahmenvertrag etc. Widmen Sie sich doch mehr der Schweizerpolitik. Danke

    33
    5

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.