Gracie Abrams: Good Riddance. Interscope
Rückblickend hatte sich in den letzten drei Jahren nicht nur ein Krankheitserreger im grossen Stil verbreitet, auch eine Musikrichtung weitete sich pandemisch aus. Zwischen den beiden Phänomenen besteht sogar ein Zusammenhang. Zumindest was die Sängerin Gracie Abrams betrifft, die in dieser Zeit viral ging. Ihr Durchbruch-Hit «I Miss You, I’m Sorry», den sie 2020 veröffentlichte, erzeugte auf Spotify 170 Millionen Aufrufe. Das Genre, in dem Abrams musiziert, nennt sich bedroom pop, Populärmusik aus dem Schlafzimmer. Ein Schelm, wer jetzt denkt, es handle sich dabei um den zur Melodie gewordenen Blick unter die Bettdecke. Nein, der ...
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