Eine Familie wie aus dem Bilderbuch, möchte man schreiben. Interessante Menschen, faszinierende Schicksale, Intellektualität, Tragik, gute Taten, irgendwas. So aber stockt die Geschichte der Gettys an dem «Höhepunkt», der im Bewusstsein der weltweiten Öffentlichkeit die Erkenntnis formte, es immerhin mit den reichsten Menschen der Welt zu tun zu haben, der Entführung J. Paul Gettys III, Enkel des Öl-Tycoons J. Paul Getty, in den 1970er Jahren in Italien. Lange hatte der harte und alte Getty gezögert, das Lösegeld für den Enkel zu zahlen, einen Nichtsnutz, tat es dann aber doch.
J. Paul Getty (1892–1976), fünf Ehefrauen, fünf Söhne, die wiederum in verschiede ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.