Gibt es etwas, worüber sich mehr Kluge die Köpfe zerbrachen als über die Zeit? Die Zeit, die einem bleibt, meine ich. «Zeit ist das Wertvollste, das ein Mann ausgeben kann», schrieb schon Diogenes Laertios, der Nachtwächter der griechischen Philosophiegeschichte (Friedrich Nietzsche über den Denker des 3. Jahrhunderts). Viel später leisteten Albert Einstein und Roger Penrose ihre Beiträge dazu (Relativitätstheorie, Raum-Zeit-Kontinuum) oder die Rolling Stones, Prince beziehungsweise Mavis Staples sowie Freddie Mercury mit ihren Versionen des Songs «Time Waits for No One», die Zeit wartet auf niemanden.
1965, in dem Jahr, in dem ich geboren wurde, veröffentlichte die ...
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