Anzeige
Weltwoche logo
Lob des Landlebens: «Homesteaderin» Angel Rose Turner mit Familie auf ihrer Farm in Tennessee.

Hipster-Trend «Homesteading»

Städterinnen erobern das Land

Junge wohlhabende Familien tragen ihren ideologischen Lebensstil in die idyllische Provinz. Wer es nicht fertigbringt, im Négligé Kühe zu melken, sieht alt aus.

5 6 1
01.12.2023
New York Wenn selbst Biofleisch, Privatschulen oder naturbelassene Edelkosmetikprodukte nicht mehr gut genug und unabhängige, arbeitende Frauen ohne Ehemann das Allerletzte sind, dann sind wir bei den Instagram-Accounts amerikanischer ho ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Amerikas Städterinnen erobern das Land”

  • mitterzeiler sagt:

    Interessanter Artikel. Ceterum censeo: Die Weltwoche ist ein Qualitätsmedium, und die Schmutzkübler sollen sich brausen gehen.

    1
    0
  • Peter L. sagt:

    Auf dem Dorf werden frühestens die Kinder der Zugezogenen zum Dorf gehören. Ein Dorf ist eine Gemeinschaft, wo man sich untereinander hasst und liebt - aber dem Fremden sehr distanziert gegenüber steht; schon bei den eigenen Staatszugehörigen, aber erst recht bei Ausländern. Wenn der Juppie heute Applaus fordert, ist er morgen schon wieder weg - weil er kein Geld investiert.

    5
    0
  • yvonne52 sagt:

    Allein mir fehlt der Glaube. Frauen (Bäuerinnen) die wirklich Landarbeit leisten, haben gar keine Zeit, sich auf Instagram gross zu inszenieren.

    12
    0
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    An einer Lesung von Nicolas Lindt in Sternenberg aus seinem Buch "die Freiheit der Sternenberger" hat er erzählt, wie zum Beispiel ein älteres Paar Körbe geflochten hat, und dies auch dann noch, als die Frau blind geworden war. Oder die Bäuerin, welche durch Handauflegen Krankheiten geheilt hat nur auf Weitersage und ohne Bezahlung. Nur so als Kontrastbeispiele aus alter Zeit zu der heutigen "mehr Schein- als Sein-Gesellschaft", danke….

    7
    0
  • campat sagt:

    Der Trend "raus aufs Land" hat bereits schon vor einigen Jahren angefangen. Grund ist weniger die Liebe zur Natur und dem Leben nach "Amish Art" sondern die Angst in der absehbaren Zukunft in einer Grossstadt gefangen zu sein in der nichts mehr funktioniert. Von USA erhalte ich oft Beitraege die den aktuellen "Prepper" Kult beschreiben, Menschen die sich fuer unvorstellbare Situationen vorbereiten: Stromausfall und alle Folgen.

    16
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.