Sanija Ameti, Kämpferin, stürmte bei der Jahresversammlung von Pro Schweiz zwar verspätet, dafür im Tarnanzug der Schweizer Armee aufs Podium. Dies als Reverenz an den Veranstaltungsort, die Mehrzweckhalle der Kaserne Bern. Die Präsidentin der Operation Libero wandte sich gegen die Neutralität, sei doch in der Ukraine unsere Freiheit und überhaupt die «Weltordnung» bedroht. Ameti ortete das Böse in Russland und China und sprach sich gegen chinesische Gebrauchsgüter aus, weil dies bloss eine schlimme Ideologie verbreite. Worauf Neutralitäts-Doyen Christoph Blocher sie fragte, ob sie ganz sicher sei, dass in ihrer Armeejacke keinerlei chinesische Fertigung stecke. (mö)
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