Joël Dicker: Die Affäre Alaska Sanders. Piper. 592 S., Fr. 34.90
Der 38-jährige Genfer Joël Dicker kann nicht anders, als lange Bücher zu schreiben. Auch in seinem neusten Roman ist er auf fast 600 Seiten einem raffiniert erdachten Verbrechen auf der Spur. Er spinnt die Geschichte von «Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert» weiter, jenem Buch also, das ihn 2012 zum Superstar der französischen Literaturszene machte. Das Gespräch mit der Weltwoche findet am Telefon statt.
Weltwoche: Herr Dicker, in Ihrem letzten Buch machten Sie einen Abstecher in die Schweiz, Ihr neuer Roman «Die Affäre Alaska Sanders» spielt, wie die meisten Ihrer Geschichten, wieder a ...
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