Weltwoche: Schon als Sie noch für die SP des Kantons Zürich im Nationalrat sassen, wohnten sie in Saint-Ursanne. Wie lebt es sich im Jura?
Andi Gross: Der Jura gehört meiner Meinung nach neben dem Bergell, dem Zürcher Rheinufer in Ellikon sowie der Lago-Maggiore-Region zu den schönsten Gegenden der Landes. Er ist sozusagen das Kanada der Schweiz. Damals suchten wir eine grössere und bezahlbare Unterkunft, wo auch meine rund 30 000 Bücher Platz finden. Das war in Zürich unmöglich.
Weltwoche: Wie verbringen Sie Ihre Tage?
Gross: Mit den ersten Espressi lese ich sieben Tageszeitungen aus fünf Ländern, drei auf Papier, vier digital. Dazu kommen sechs Wochenpubl ...
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