Sie konnte sogar Wetter: Als Steffi Buchli Ende April 2017 das Zürcher Sechseläuten kommentierte, explodierte der Böögg nach 9 Minuten und 56 Sekunden. Die Moderatorin versprach ob des kurzen Feuerzaubers einen schönen Sommer und hielt Wort: Der Sommer 2017 war überdurchschnittlich warm, der Juni gar einer der heissesten seit Beginn der Messperiode 1864.
Kurz danach war nach vierzehn Jahren fertig schön bei SRF. Die Frau, die nach eigenem Bekunden seit mehr als zwei Jahrzehnten «etwas mit Medien» macht, verliess den Staatssender nicht ohne einen ihrer träfen Sprüche: «SRF hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin: eine Frisur – und ein bisschen was obendrauf.»
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