«Mit dem Zweiten sieht man besser» – der bekannte Werbespruch des zweiten Programms des deutschen Fernsehens kann weg. Jetzt heisst die Devise: Beim Zweiten drückt man beide Augen zu. Denn: Während sich der Visumskandal um Annalena Baerbock immer mehr ausweitet, weigern sich die öffentlich-rechtlichen Sender beharrlich, und das seit Monaten, darüber zu berichten.
Auch die Süddeutsche Zeitung und die Zeit gehören zum getreuen Schweigekartell. Schmallippig hiess es bei beiden Zeitungen nur: «Baerbock weist Vorwürfe wegen Visaverfahren zurück.» Bessere Pressesprecher könnte sich Deutschlands Bundesaussenministerin nicht wünschen.
Links-grüne Medien werden damit selbst zu ...
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