Anzeige
Weltwoche logo
Aussagen, die eine Zäsur bedeuten: Sicherheitspolitiker Fridez.
Bild: Sandra Ardizzone

Pierre-Alain Fridez

Aufstand gegen Amherd

Dieser Tage erscheint der mit Spannung erwartete Bericht von Bundesrätin Viola Amherds sicherheitspolitischer Expertengruppe. SP-Nationalrat Pierre-Alain Fridez hat das Gremium unter Protest verlassen. Jetzt bricht er sein Schweigen – und spricht von einer Farce. Das Ergebnis habe von Anfang an festgestanden: mehr Nato, weniger Neutralität.

49 0 0
30.08.2024
Ein Gespenst geht um in Bern – das Gespenst der Neutralitätszertrümmerung. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine 2022 hat sich das geopolitische Koordinatensystem verschoben. Die Chefin des Verteidigungsdepartements (VBS), Bundesräti ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

49 Kommentare zu “Aufstand gegen Amherd”

  • alter weisser Mann sagt:

    Parl&BR verstossen fortlaufend gegen die Verfassung (Neutralität, nicht Umsetzung des Volkswillens) und Bundesgesetze (Waffenlieferung) OHNE rechtliche Konsequenzen. Wieso kommt mir da folgendes Zitat in den Sinn: "Falls du in einem Land lebst, in dem du für das Jagen oder Angeln ohne Erlaubnis verhaftet werden kannst, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt und illegalen Aufenthalt, dann lebst du vielleicht in einem Land, das von Genies gegründet worden ist, aber von Idioten regiert wird"?

    10
    0
  • alter weisser Mann sagt:

    Der Bundesrat und das Parlament müssen zwingend diszipliniert werden! Jeder Vertrag der auch nur ein Komma betreffend Ausland hat, muss zwingend vors Volk. Liebe SVP Parteileitung: bitt notieren!

    17
    0
    • allard sagt:

      Das Volk hat längst bemerkt ,dass diese so genannten Volksvertreter nicht Politiker sondern sich zu Idealisten verwandelt haben. Seit 1995 wurde die Armee von 650,000 Mann auf 180,000 reduziert. diese Idealisten von heute denken wohl, dass wir die Armee in ein bis zwei Jahren wieder auf Vordermann bringen können. Dazu braucht es Personal. Der Wehrwille der zu gewanderten und der heutigen jungen Schweizer wird wohl kaum diese Lücken füllen.

      6
      0
  • ich sagt:

    Amherd - Verschwörung gegen die Schweiz

    21
    0
  • Chien - ning sagt:

    Die Schweizer pfeifen schon ihren Spottnamen Viola Am-NATO-Herd

    18
    0
  • RAURO sagt:

    Zurück hinter den Lötschberg mit dieser Dame.

    21
    0
  • herby51 sagt:

    Ohne diese Natotante wäre das Wallis noch viel schöner!

    20
    1
  • JOhannes sagt:

    Weg mit dieser Oberpfeife! Allerdings wird der/die/das Nachfolgerin wohl keinen Deut besser sein.

    21
    0
  • Lapidarius sagt:

    Die Siebnerbande im Bundeshaus hat vergessen, was ihre Funktion ist. Der Bundesrat ist die Exekutive. Er hat auszuführen, was die Legislative, also Volk und Parlament bestimmen. Nichts anderes. Wir brauchen keine Schmalspur-Autokraten, wie Amherd, Cassis oder Jans. Also ist dringend nötig ein Zwangshilfeunterricht in Staatskunde für eben diese Siebnerbande. Und Wermuth, Pult, Molina, Glättli, Burkhart usw. könnten auch daran teilnehmen...

    29
    0
  • EXTR8 sagt:

    Wir haben eine Armee und sind eigentlich fähig für Ordnung zu sorgen.
    6700 Migranten drücken jeden Monat an der Grenze. Macht pro Jahr eine Neustadt von 80'000 Leuten die zu bauen ist.
    BR Jans sagt er kanns, aber Frau BR Amherd drückt sich mit fremden Mächten herum, statt die Aufgaben im eigenen Land wahrzunehmen.
    Ich hätte ein schlechtes Gewissen,
    könnte keinen weiteren Tag weiter
    wursteln!!

    30
    0
  • brooklyn sagt:

    Politik war ja noch nie ehrlich, aber seit Corona kommt immer mehr Filz ans Tageslicht, der seinesgleichen sucht. Was ist nur geschehen? Wurden viele Politiker von den Eliten „gekauft“, um die NWO durchzuführen? Volksbegehren werden immer weniger umgesetzt, ganze Länder werden durch das Handeln der Regierungen buchstäblich an die Wand gefahren. Und auch uns in der CH geht’s immer mehr an den Kragen, wie man hier lesen kann. Haben die Politiker kein Gewissen oder Verantwortungsgefühl mehr?

    31
    0
  • Chrüütlibuur sagt:

    Ewig gestrige Politiker. NATO = gut. Eigenständigkeit = schlecht. Es ist Irrsinn zu glauben, in einer nationübergreifender Vereinigung sei man sicher. Eigenständigkeit ist mit Risiken behaftet. Untypisch für Berufs- Politikerinnen. Sie geben lieber iher Souveränität ab, um einen Chein- Sicherheit zu erlangen. Typische Mutti-Staat der feministischen Politik. Lieber mit Risiko und Frei, als rundum versichert und geknechtet.

    19
    0
  • marlisa.s sagt:

    Diese unscheinbare graue Maus aus den Bergen hat die Schweiz innert kurzer Zeit richtig umgepflügt. Sie macht ihre ganz eigene Politik, einfach so aus dem Bauch heraus. Haben wir jemals darüber abgestimmt, ob wir in die EU oder in die NATO integriert werden möchten? Amherd ist komplett überfordert in ihrem Amt u braucht deshalb diese seltsam zusammengesetzt Studienkommission von Nato- u EU-freundlichgesinnten sogenannten Experten.Was hat eine Philosophin Geninetta in dieser Kommission zu suchen?

    26
    0
  • Heidi V. sagt:

    Jetzt schreibe ich es doch: „Amherd an den Kochherd, dort kann sie zumindest keinen Schaden anrichten.“🤷‍♀️🙋‍♀️

    26
    2
  • hjf sagt:

    Die NATO ist heute ein Agriffsbündnis. Die Bilanz an Toten und Verwüstung weltweit ist erschreckend. In der Ukraine verliert es gerade. Die Schweiz will in die NATO und hat faktisch
    keine Armee mehr. Eine Frau die keine Ahnung von Militär und Krieg hat will die Jahrhunderte alte
    aussenpolitische Tradition der Schweiz abschaffen, welche das staatliche Überleben mehrmals
    gesichert hat. Das Volk hat nichts mehr zu sagen, es hat die Volks-BR-Wahl abgelehnt. Woher hat VA ihre "guten" Ideen?

    29
    0
  • MacGyver sagt:

    Wer zieht dieser verräterischen Person endlich den Stecker. Zurück an den Herd bitte, aber subito 🙄

    33
    0
  • herby51 sagt:

    Die SP hat anscheinend mehr Mumm in den Knochen als der Zahnlose Tiger SVP.Die sehen das Unglück für die Schweiz kommen.Es scheint die SP entwickelt sich zu einer Volkspartei,im Gegensatz zu der SVP die wieder in die Zeit derBGB zurück gefallen ist.

    21
    20
  • mariuslupus sagt:

    Rausschmiss von Amherd, nichts anderes hat diese Person verdient, löst nicht das Problem.
    Das eigentliche Problem ist das von links unterwanderte politische System. Jeder Marxist weiss, Personen machen nicht Geschichte, Klassen bestimmen den Lauf der Geschichte.
    Aktuell ist die Klasse der Neider, der Hasser, der Vernichter, an der Macht. Die Klasse der Ochlokraten an der Macht.

    39
    1
  • Unfälle und Verbrechen sagt:

    Eines steht in gut informierten Kreisen fest. Frau Amherd sei eine “smarte Frau”. Was ist ihr tatsächliches Motiv?

    1
    20
    • Lapidarius sagt:

      Man fragt sich schweizweit, warum sich Fr. Amherd so vehement GEGEN die Schweiz wendet. Sie wuchs, studierte und bekam den extrem gut dotierten Platz im BR über... Reflektiert die Dame am Abend einrs Tages denn gar nichts. Oder erwartet sie ein Diamanten besetztes Diadem, welches ihr Haupt zieren könnte, allenfalls von Fr. von der Leyen gesponsert .

      24
      0
  • Benno43 sagt:

    Im Wallis für solch idiotische politische Ideen würde man zu einer Frau sagen „dasch is ä fertigi Pläga“!

    32
    0
  • herby51 sagt:

    Sofortige Absetzung! Jetzt ist Herr Dettling gefragt.Wenn er es nicht schafft Amherd öffentlich zum Rücktritt aufzufordern ist er am falschen Platz in der SVP!Wir brauchen in der SVP einen Parteichef der die Schweiz verteidigt nicht nur die Bauernlobby.

    50
    0
  • Mägu sagt:

    Wir sind das Herz in Europa! Sollten die Russen oder Chinesen an unserer Grenze stehen, ist es eh vorbei. Eine funktionierend Luftabwehr und eine Stromversorgung die uns nicht abhängig macht vom Ausland oder dem Wetter hat Priorität. Selbstverständlich muss die Neutralität bewahrt werden.

    52
    0
  • Der Neutrale sagt:

    Theater in Seldwyla! USA unterhalten weltweit etwa 800 Militärstützpunkte, die Russen knapp 10. Wer also ist der Hegemon? Die USA sind clever. Und merken: Die 800 MSP sind für die USA nicht mehr finanzierbar, vor allem nicht, wenn „USA-First“ durchgesetzt wird. Für die eine möglichst lückenlose Militärpräsenz müsste dafür die NATO sorgen, und das kostet Geld. Das Finanzierungsschema lautet aus US-Sicht darum: Eigene Beteiligung zurückfahren, decken der Finanzlücke durch Andere, v.a. Europäer.

    44
    0
    • herby51 sagt:

      Die EU Länder sind am Anschlag um es gelinde auszudrücken.Dank der Nato hat hat die EU bereits 43 Milliarden in die UKR gepumpt.Lässt man Amherd so weitermachen wird auch die Schweiz an ihren Anschlag kommen.

      36
      0
  • mysurf sagt:

    Die Schweiz wie Österreich als neutrale Länder brauchen keine NATO die es eh nicht mehr braucht. Die UDSSR ist schon lange Geschichte. Die Amis wollen nur, da sie so gigantische Schulden haben, ihre Hegemonie mit Hilfe des fremden Geldes aufrechterhalten und sogar erweitern. Kolonialismus pur. Russland und China werden das nicht zulassen. Wer zahlt die Rechnung? Der dumme unmündige Europäer .

    45
    0
  • reto ursch sagt:

    Durch ständiges Ritzen der integralen Neutralität und der schleichenden EU Annäherung, verliert die Schweiz ihre Existenzberechtigung. Mit weichgespülter Einzigartigkeit, d.h. ohne „Schweiz“, macht ein kleiner 4-sprachiger Fleck im Herzen Europas betriebswirtschaftlich kein Sinn. Der Totalverlust des Erreichten aufgrund 209 Jahre Disziplin, Fleiss und Leistung, durch naive, fahrlässige Politik von Alt-68ern und wohlstandsverwöhnter Müssiggänger und Selbstverwirklichter, steht auf dem Spiel.

    48
    0
  • Pantom sagt:

    Die Frau Amherd soll ohne Abfindung und Rente abgesetzt werden. Sie hält sich nicht an unser Grundgesetzt und unser Grundrecht der Mitbestimmung. Ihr sollten per sofort sämtliche Kompetenzen entzogen werden. Sie reiht sich in der Gruppe der Verräterinnen nahtlos ein.

    59
    0
  • Nine Eleven sagt:

    Was ist falsch an dem über Jahrhunderte bewährten Erfolgsmodell Neutralität? Soll sich die Schweiz in Zukunft an den weltweiten NATO-Kriegen beteiligen? Mit dem Verzicht auf die Neutralität kann auch das Rote Kreuz nicht mehr funktionieren. Eine fatale Entwicklung!

    45
    0
  • einer fuer alle sagt:

    Hier werden nach amerikanischem Vorbild Ursache und Wirkung vermischt. Die Nato hat die Reaktion der Russen provoziert. Russland befindet sich im Modus der Verteidigung. Die Schweiz soll sich mit dem Provokateur USA zusammenschliessen? Davon würde ich stark abraten.

    45
    0
    • am-Schül-sini-Meinig sagt:

      Ja es ist groteskt, die Schweiz will sich ausgerechnet mit den grössten Kreigstreibern der Gegenwart zusammen tun. Keine Maus ist so dumm und setzt sich freiwillig zu einer hungrigen Katze ins Nest.

      36
      0
  • pandemie sagt:

    Die CH tat gut, als sie sich nie einer hegemonialen Macht verkaufte. Gut, dass dies wenigstens die Linke weiter so hält. Pfister‘s „Mitte“ wird ihren Kurs erst erkennen, wenn ihnen die Jugend davon läuft.

    37
    0
  • Watchdog sagt:

    Unsere „Kartellparteien“ (von der SP bis zur SVP), die seit Jahrzehnten im „kollegial verschworenen Bundesrat“ sitzen, haben die Wahl, jetzt endlich aufzuräumen und auszumisten. Wenn nicht, wird die Willkürherrschaft des Bundesrates der letzten 4,5 Jahren auch noch die letzten verbleibenden „Werte“ der Schweiz vernichten.

    42
    0
  • Killy sagt:

    Bericht entsorgen und Amherd dazu.

    44
    0
  • lorenzgo12 sagt:

    Am Herd , CVP was kann man anders erwarten!

    34
    0
  • deesse sagt:

    Der Kampf gegen die Neutralität basiert auf dem Befürfnis der meisten Politiker, ungehindert regieren zu können und international mitreden zu können.

    39
    0
  • Stefan Christen sagt:

    Es wäre an diesem Punkt sehr gut, nochmals auf das "Erdbeben" der Stärke 4.4 auf dem Testgelände des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall in Unteriberg (Kanton Schwyz) vom 4.6.24 zurückzukommen. Das Seismogramm sieht gleich aus wie dasjenige eines Atomtests von Nordkorea aus dem Jahre 2009. Ich denke darum, dass die Zusammenarbeit mit NATO-Staaten - vor Allem Deutschland - längst eine viel grössere Dimension erreicht hat, als wir uns in unseren schlimmsten Albträumen vorstellen können.

    40
    0
  • bmillerXX sagt:

    Gut, gibt es Gegenwehr. Gentinetta ist auch eine Globalistin und Europhile.

    43
    0
  • Bobby42 sagt:

    Die Armee ist in den letzten 30 Jahren so geschwächt worden, dass sie ihre wichtige Aufgabe der Wehrfähigkeit gänzlich verloren hat, nicht zuletzt wegen der Salamitaktik der GSOA. In diesem hoffnungslosen Zustand sieht man nun die Lösung bei der ebenfalls verlotterten NATO und gibt sogar unsere Trumpfkarte der Neutralität auf. Zwei schwache, die sich zusammentun hat noch nie einen starken gegeben- ganz im Gegenteil. Stoppt sofort diesen Leerlauf und stärkt finanziell zuerst wieder unsere Armee!

    43
    0
  • mariuslupus sagt:

    Vernichtung der Neutralität ist kein Gespenst, Vernichtung der Neutralität ist Realität. Man kann nicht etwas neutral sein. Entweder, man ist eine Kriegspartei, oder man ist unparteiisch und kann gute Dienste anbieten.
    Wer in der CH, linken Politik verkündet, die Schweiz ist neutral, ist ein Betrüger. Niemand auf dem Globus meint die Schweiz ist neutral. Zelenskij nicht, der hat zusammen mit Biden die Schweiz missbraucht, der Bundesrat leistete Vorschub.
    Motivation der Bundesräte ? Non olet ?

    44
    0
  • Hutch sagt:

    Diese Peinlichkeit auch Amherd genannt, muss endlich abgeschafft werden. Das gleiche gilt für alle anderen BRs die nicht gemäss dem Volk arbeiten/handeln. Ansonsten können wir gleich die Hottentotten regieren lassen. Wann wachen wir Schweizer endlich auf und wehren uns?

    53
    0
  • Bischi49 sagt:

    Amherd muss weg! Sie scheint unfähig ihr Departement zu führen und betreibt eine Politik gegen die Interessen der Schweiz.

    195
    0
  • myysli sagt:

    Interessante Zusammensetzung dieser "Experten"-Gruppe. Friedensforscher, Politiker.....
    Das ist mehr eine Gruppe von Personen die nur das bestätigen Sollen was Frau Amherd will.

    145
    0
  • Tachmerskyi sagt:

    Keine Ahnung woher Viöla die eidg. Milizsoldaten generieren will. Die 3.5%, die den NATO Dienst dem Gefängnis vorziehen werden nicht reichen.

    45
    0
  • kraftwerk werner sagt:

    Das Volk ist der Chef (Souverän) Volk; trotz Demokratie hat es sehr wenig zu melden. Es gibt die Regierung, welche den Auftrag vom Volk erhält, ihn aber nicht ausführt. Und dann die Verwaltung, die sich selbst befruchtet.

    170
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.