Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein grosses Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell (Jesaja 9, 1, Lutherbibel). – Diese Prophetenworte stammen aus der Zeit des syrisch-ephraimitischen Krieges ungef ...
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Einst konnte man in den Zeitungen, vor allem in der NZZ, vor den grossen christlichen Festtagen, einen beherzten Artikel eines überzeugten Pfarrers lesen. Heute kaum mehr, dafür in der Weltwoche. Danke, Peter Ruch, einmal mehr!
"Die Weihnachtsbeleuchtungen zeigen das Bedürfnis der Menschen nach Licht und Erlösung. Man sollte es nicht missbrauchen."
Wahre Worte!
Nur lassen viele dieser "Weihnachts"-Beleuchtungen mit glitzern und blinken eher an eine "Chilbi" denken. Mit dem Gedenken an Jesu Geburt haben sie meistens nichts zu tun. Denn heute wissen die viele Leute nicht einmal mehr den wahren Sinn von Weihnachten, geschweige denn von Advent. Eine Strassenumfrage würde das beweisen.
Danke für diese Worte. Eine Wohltat, am morgen früh erbauliche statt niederschmetternde Worte zu lesen. Ich wünsche allen eine gesegnete Weihnachtszeit und Frieden auf Erden.