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Veritable Debatte: Autorin Schunke.

Begafft im Bikini

Im Netz wird man mit anzüglichen Komplimenten leicht fertig. Aber was tun, wenn man im Freibad halb nackt angestarrt wird?

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22.07.2022
Als jemand, der sich früh ein Zubrot mit der Tätigkeit als Model verdient hat, ist man es gewöhnt, dass Männer bisweilen auf schöne, mitunter auch sexy Fotos entsprechend reagieren. Das heisst natürlich nicht, dass man sich obszöne Komme ...
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3 Kommentare zu “Begafft im Bikini”

  • r.sf sagt:

    jetzt mal aber halt, die Sache im Freibad ist eben leider nicht wie beim Huhn und dem Ei: ZUERST kommt die schoene, spärlich bekleidete Dame, DANN kommen die Blicke. Die Dame ist freiwillig unverschleiert, und hingucken sollte man deshalb auch dürfen. Anstarren ist plump, aber auch nicht verboten, Handy zücken ist ein no-go. Aber nicht hingucken dürfen ist, als müsste man beim Betrachten einer Skulptur im öffentlichen Raum Autorenrechte entrichten. Tut mir leid, ich schaue hin, wenn ich will..!!

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  • Cart sagt:

    Ich glaube die Autorin wäre eher empört, wenn niemand mehr schaut. Komischer Text.

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  • maxag sagt:

    Eigentlich bedeutet das für viele Frauen das Gleiche, wie wenn dort am Eingang eines Freibads, ein Türsteher nur noch Frauen über 60 einlassen würde.
    Nur braucht es das gar nicht mehr. Viele Frauen meiden "freiwillig" solche und andere Orte, weil sie es satt haben, belästigt zu werden.
    Ziel erreicht. Wie in islamischen Ländern.
    Was gäbe es für einen Aufschrei, wenn z. B. im Freibad ein Türsteher die Belästiger abweisen würde, obwohl das sinnvoller und fairer wäre.

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