Bei der Abstimmung über die Reform der beruflichen Vorsorge gab es für das bürgerliche Lager am Sonntag wenig zu lachen. Nachdenklich, betreten und frustriert liessen die Verlierer die Pleite im Restaurant «Zum Äusseren Stand» über sich ergehen.
Ein Moment, auf den Politiker gerne verzichten würden. Wer steht schon gerne im Rampenlicht, wenn es nur Negatives zu berichten gibt? Von der SVP stand Martina Bircher Red und Antwort. Der Auftritt der Aargauer Nationalrätin war bemerkenswert. Die Volksvertreterin kandidiert am 20. Oktober für den Regierungsrat in ihrem Kanton. Wohl wissend, dass ein grosser Teil der Basis ihrer Partei ein Nein in die Urne gelegt hatte, konnte s ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Marcel Odermatt
Der traurigste Teilnehmer in dieser Runde Grossen. Er Bereichert sich mit seiner Umwelt Firma und macht alles gegen die SVP. Könnte der Bruder von Ameti sein.
Muss ich das verstehen? Weshalb haben sie NEIN gestimmt bei der Parolenfassung, wenn Sie FÜR die Senkung des Umwandlungssatzes sind?
Meine ebenfalls.
Meine Stimme hat sie!
Als Teilnehmer der Parolenfassungen der SVP habe ich als einer der ganz wenigen NEIN gestimmt. Für mich als 80 jähriger wies die Vorlage nur Nachteile auf. Trotzdem bin ich natürlich für eine Senkung des Umwandlungssatzes.
Martina Bircher ist eine aufrechte Politikerin. Das muss man ihr hoch anrechnen. Bei der BVG-Revision war ich nicht bei ihr, sondern bei Esther Friedli und Magdalena Martullo. Trotzdem würde ich Martina Bircher wählen, wenn ich im Aargau wahlberechtigt wäre. Es gibt keine perfekten Politiker, aber Martina Bircher gehört definitiv zu den besten in unserem Land.
Genau, ganz im Gegensatz zu der Corona-Windfahne Gallati.