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Bravo: Tamara Funiciello.

Bravo

Berechtigter Einwand von links aussen

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07.08.2024
Tamara Funiciello macht einen wichtigen Punkt. Die Berner SP-NationalrĂ€tin wĂŒnscht sich, dass die Abstimmung ĂŒber das Frauenrentenalter von 2022 wiederholt wird. Die Erhöhung fand damals nur ein hauchdĂŒnnes Ja beim Volk. Diese Woche ...
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38 Kommentare zu “Berechtigter Einwand von links aussen”

  • capture sagt:

    Gibt es ein Abstimmungsthema bei dem wir vom Bundeshaus nicht verarscht wurden? Und haben sie den Volkswillen schon jemals umgesetzt? Nein! Kein Geld fĂŒr die 13. AHV Rente aber 14 Mia fĂŒr die Ukraine. Deutlicher kann man sich nicht ĂŒber das Volk foutieren.

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  • Denk_Mal sagt:

    Hat die AHV jetzt 4 bis 14 Mrd zuviel? Dem ist bei weitem nicht so. Glaubt man der neuen Prognose (https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/88854.pdf), so ist die AHV bereits 2026 defizitÀr. Ca. 3-4 Mrd besser im 2033 heisst statt 7.5 Mrd nur 4.2 Mrd Defizit.

    A propos Abstimmungen wiederholen: hier wĂ€re auch noch die 'nachgefĂŒhrte' Verfassung zu erwĂ€hnen, die ja nur ein paar Kleinigkeiten aktualisiert hat (BR Friedrich?) und das Dreyfuss'sche Krankenkassendesaster.

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  • reto ursch sagt:

    Diese Abstimmung darf nicht wiederholt werden. Wenn unsere, von uns finanzierten, Sozialwerke das zugewanderte Mittelalter, wie von der UN gefordert, ĂŒber die kommenden Dekaden nicht ebenbĂŒrtig zu uns Schweizern behandelt, dann haben wir wie Schweden und England, Krieg in unserem Land. Tja liebe Freunde, ihr werdet sehen, wir werden dieses Geld schon noch brauchen!

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  • am-SchĂŒl-sini-Meinig sagt:

    Offensichtlich braucht Tamara Funiciello wieder einmal einen Medienauftritt, damit man sie nicht vergisst. In der Abstimmung ging es um die Gleichstellung von Mann und Frau. Das hat nichts damit zu tun, wieviel Geld in der AHV-Kasse ist.

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  • herby51 sagt:

    Wenn sie schon dauern von Gleichberechtigung sprechen sollte das Arbeitsalter bei den Frauen um 4 Jahre erhöht werden ,da das Lebensalter ja nachweislich viel höher ist als bei den MĂ€nner,Da sieht man wieder einmal was die SP fĂŒr MĂ€rchen erzĂ€hlt.Also nachweislich beziehen die Frauen lĂ€nger AHV als die MĂ€nner,bezahlen jedoch nicht mehr in die Kasse!wo bleibt da die Gleichberechtigung der MĂ€nner?!!

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  • ich sagt:

    Unsinn...berechtigt und dann noch von Funicello! Im Gegenteil: Es geht auch um Gleichberechtigung Mann/Frau. Endlich wurde diese Ungerechtigkeit behoben, besonders da Frauen Ă€lter werdenj. UnabhĂ€ngig von den Finanzen, aber ob diese neue Rechnung stimmt ist ja mehr als fraglich. Die AHV-Finanziereung wird so oder so immer schwieriger wenn alle immer Ă€lter werden ....Im Gegenteil mĂŒsste wenn schon die Mehrwertsteuererhöhung rĂŒckgĂ€ngig gemacht werden.

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    • capture sagt:

      Jaja da seid ihr wieder fix mit der "Gleichberechtigung" was? Dass Frauen weniger Lohn bekommen fĂŒr die gleiche Arbeit und dann weniger Rente plus gratis Haushalt stört Euch MĂ€nner dann weniger. Da verfliegt Euer Gerechtigkeitssinn nullkommaplötzlich!

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  • globe_trotter sagt:

    Auch zu erwĂ€hnen wĂ€ren sĂ€mtliche COVID-Abstimmungen, die ungĂŒltig zu erklĂ€ren sind, da heute klar bewiesen ist, dass die Politik bewusst unwahre Behauptungen als Entscheidungsgrundlage publiziert hatten.

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  • RCM sagt:

    Diese Frau erzĂ€hlt nicht selten dicke, fette LĂŒgen


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  • chloeisu sagt:

    Es gibt zu viele Beamte, anders gesagt:
    Zu viele unterbeschÀftigte!
    Die Chef's wollen mehr Personal um ihren Status auszubauen, und so kommen Leute zum Zug, die fĂŒr endsprechende Aufgaben ungeeignet sind.
    FĂŒr den Chef wird es somit schwieriger die Leute dort einzusetzen wo sie geeignet wĂ€hren!
    Darum 25% Personen Abbauen, weniger EingebĂŒrgerte in der Verwaltung, einfach mehr Schweiz!
    Tragen wir sorge zu unserer Eigenart,
    es wĂŒrde weniger Hochdeutsche Pressesprecher im TV geben!

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  • Ice, Ice BĂ€rli sagt:

    Medienabstinenz

    Abstimmungs- u. Wahlabstinenz

    Staatsabstinenz


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  • fmj sagt:

    « dass die Abstimmung ĂŒber das Frauenrentenalter von 2022 wiederholt wird. »

    Vorschlag: Wiederholung der Abstimmung vom 7. Februar 1971, in der das Frauenstimmrecht eingefĂŒhrt wurde

    Möglicherweise erĂŒbrigt sich dann Funicellos Abstimmung, weil dann das Frauenstimmrecht dahinfĂ€llt.
    Sicherlich gibt es noch mehr Abstimmungen, die wiederholt werden könnten


    Was fĂŒr eine Schnapsidee!

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  • Letzte Bastion sagt:

    Die Abstimmung sollte tatsĂ€chlich wiederholt werden. Das Rentenalter der Frauen muss an deren Lebenserwartung angepasst werden, welche generell höher ist, als das erreichte Durchschnittsalter der MĂ€nner! Schluss mit Frauenprivilegien! Und heult mir nicht rum von wegen Gendergap! Sonst fĂŒhren wir Frauenquoten im Kanalisationsunterhalt, Strassenbau und an der russischen Front ein!

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  • Xylophon sagt:

    Klar kann man wollen. Das heisst viel Geld fĂŒr nichts. RĂŒckgĂ€ngig machen ? Wohl
    kaum.

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  • claudio.bachmann sagt:

    Es ist natĂŒrlich doch ein Unterschied, ob falsch prognostiziert wurde, bzw. die Prognose nicht eingetreten ist, oder ob man bei der Berechnungsgrundlage, wie bei einem Kostenvorschlag elementare Parameter nicht berĂŒcksichtigt hat. Hier scheint ein grösserer Zahlenbock vorzuliegen, welche man bei einer normalen FehleinschĂ€tzung einer Prognose so nicht kennt. Prognosen sind perse oft eine Lotterie, Bei all den permanenten FehleinschĂ€tzungen sollte Frau Funiciello die Kirche im Dorf lassen.

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  • valter sagt:

    Wird dann die Abstimmung zum FreizĂŒgigkeitssbkommen von 2000 auch wiederholt? Die damals im AbstimmungsbĂŒchlein aufgefĂŒhrten Tahlen waren nachweislich falsch?

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  • Killy sagt:

    Experten sind das nicht. Höchstens solche der SRG đŸ€ŁđŸ˜‚

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  • sweety sagt:

    Bitte hört auf mit dem Kindergarten. Man könnte meinen die Bildung fehlt an allen Orten . Da mĂŒsste man das mit der AKW Abstimmung auch wieder holen . Den Leuthardt hat dem Volk zugesagt die Stromerhöhung sei jĂ€hrlich nur Fr. 40.--.

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  • herbert.meier sagt:

    Prognosen stimmen nie.
    Und als abgestimmt wurde, wusste der StimmbĂŒrger auch noch nicht, dass die grosse Belastung durch die 13. Rente dazu kommen wĂŒrde.
    Da macht man wohl in Zukunft besser gar keine Prognose mehr, wenn wegen falschen Prognosen jede Abstimmung wiederholt werden muss.

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  • Benedikt sagt:

    Der geht es nicht um die Sache!!! Die ist einfach zu faul um bis 65 arbeiten zu wollenđŸ€ź

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Am dringlichsten wĂ€re sicher eine neue Initiative: Abschaffung des Notrechts!! Weil, wer einmal lĂŒgt
 der hat bewiesen, dass er mit voller Absicht den anderen betrĂŒgt. Aus purem Eigennutz. Wenn er damit durchkommt, wird er es wieder tun. Den BĂŒrger vor Abstimmungen zu belĂŒgen
 ist schon unterste Schublade. Unsere Medien zu bestechen (welche eigentlich die Aufgabe hĂ€tten, dies rechtzeitig aufzudecken) ist eigentlich kriminell. Und dann gibt man denen noch das „Notrecht“ in die HĂ€nde? đŸ€ŻđŸ™ˆđŸ€Ź

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  • Edmo sagt:

    Wenn wir alle Abstimmungen, die aufgrund krass falscher Zahlen von Bundesrat und Behörden angenommen oder verworfen wurden, als ungĂŒltig erklĂ€ren wĂŒrden, wĂ€ren wir schlagartig viele unserer grössten Sorgen und schlimmsten Gesetze los.

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  • pandemie sagt:

    Behörden lĂŒgen? Siehe die Zahlenakrobatik in der Pandemie, mit der totalitĂ€re Massnahmen durchgedrĂŒckt worden sind.
    EingestĂ€ndnisse? Nie! Interpretationssache? Wer einmal lĂŒgt dem glaubt man nicht - und wenn er auch die Wahrheit spricht!?

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  • Der BR erzaehlt dem CH Stimmbuerger: EU Zuwanderung von hoechstens 4,000-5,000! Die Energiestrategie 2050: CHF 40 fuer jeden Haushalt! Abbau der Grenzsicherung Schengen ... Muessen wir diese Abstimmung ebenfalls wiederholen? Das wird dann richtig lustig!

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  • Hausi sagt:

    Ich finde auch, dass die Abstimmung ĂŒber das Frauenrentenalter wiederholt werden sollte. Und zwar mit der Option ein Frauenrentenalter von 67 Jahren anzukreuzen, angepasst an die höhere Lebenserwartung der Frauen. Ich bin der Ansicht, dass die Gleichberechtigung wirklich mit aller Konsequenz durchgesetzt werden musss!

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    • 🐯 professor kater sagt:

      Die Lebenserwartung der MĂ€nner wird - gegenĂŒber den Frauen - weiter sinken. Weil: die Einwanderung besteht grossteils aus jungen MĂ€nnern. Deren Gewaltbereitschaft untereinander+gegen Einheimische, steigt rasant an+wirkt sich auf die Zahlen aus (noch sind sie mit Messern unterwegs, wenn sie an Schusswaffen kommen wird‘s noch krasser). Ihre Risikofreudigkeit ebenfalls: Auto mit viel PS leasen/mieten. DafĂŒr die Frauen mit 2 Jh Mehrarbeit strafen??? Sie leiden am meisten durch die Typen (Strasse/ÖV)

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  • rosegarden sagt:

    Zuerst mĂŒssen wir die Abstimmung ĂŒber die EinfĂŒhrung der PersonenfreizĂŒgigkeit wiederholen. Da haben sich die damaligen 7 Zwerge auch gewaltig verrechnet. Oder haben Sie gar gelogen?

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  • fredy-bgul sagt:

    Ordnung muss sein und darum wird jede Wahl oder Abstimmung die offiziell „gewahrt“ wurde nicht wiederholt. Jeder BĂŒrger hat das Recht gegen jede Wahl oder Abstimmung Beschwerde zu fĂŒhren. Das fand damals nicht statt.
    Unterdessen hat sich die Landschaft mit der 13. AHV etc. markant verschoben. Darum mĂŒssten folgerichtig alle artverwandten Abstimmungen repetiert werden. Das ist unnötig.
    Neu einfÀdeln darf jedermann, dies wirkt jedoch immer undemokratisch.
    Ist dies alles ein Sommerloch Sturm?

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  • @thisworld sagt:

    Die hatte ich ganz vergessen! Dachte die wĂ€re irgendwo in einer Badi obenohne. Zuert sollten wir ĂŒber eine Abstimmung betreffend PersonenfreizĂŒgigkeit reden oder in Kraft setzten und dann, aber erst dann, reden wir ĂŒber was anderes, liebe Linke!

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  • freelancer sagt:

    Dann mĂŒssen auch von der PFZ ĂŒber die NEAT, Epidemie/Covid, Ecopop, Energiewende, MWSt. usw. sĂ€mtliche Abstimmungen wiederholt werden. Es wurde seitens Politik und staatlichen Institutionen gelogen und Tatsachen verschwiegen. Wenn die Funiciello ferner rechnen könnte und es ihr tatsĂ€chlich um Fairness ginge, mĂŒssten die Frauen gar bis 67 arbeiten. Btw.: Bis 2033 steht der AHV satte 14 Milliarden Franken mehr zur VerfĂŒgung.

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  • Spiegel sagt:

    Ich sehe in den sich in den letzten 20 Jahren gehÀuften zum Teil krass falschen Zahlen der Bundesverwaltung in den Abstimmungsunterlagen ein Agenda-Prinzip! Eine der Art grosse HÀufung kann gar kein Zufall sein, es sei denn dass mehr als die HÀlfte dieser Bundesangestellten unfÀhig sind, was ich nicht glaube! Fazit dieses politisch skandalösen Agenda-Prinzips ist, die einzige direkte Demokratie auf der Welt dadurch zu destabilisieren um sie zu Fall zu bringen, da sie der Weltagenda im Wege steht

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  • jukebox sagt:

    Es gibt keinen Grund die Abstimmung zu wiederholen nur weil’s der Linken nicht passt! Wer stĂ€ndig und ĂŒberall nach Gleichberechtigung schreit, muss auch in diesem Fall konsequent sein. Da Ă€ndert auch der Rechenfehler nichts daran.

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  • fmj sagt:

    Abstimmen bis es der SP passt?
    Wovon trÀumt Funicello nachts?

    Linkes VerstĂ€ndnis der Demokratie: Der linke Rand bekundet arge MĂŒhe mit der Annahme ihm nicht genehmer Entscheidungen.

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    • pirminmeier sagt:

      Hier sollte man den Linken gegenĂŒber fair sein. Wenn Sie die Wiederholung der Abstimmung fordern, lĂ€ge fĂŒr sie sogar ein Eigentor drin. Normalerweise bedeuten fĂŒr sie 4 Milliarden betr. Soziales nichts, vor Milliarden hat sogar auch die Mehrheit in den Eidgenössischen RĂ€ten lĂ€ngst keinen Respekt mehr. Das ist kein exklusiv linkes Problem.

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